Warum keine mobile Profibesaitungsmaschine mehr?

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  • PeterH
    Postmaster
    • 15.05.2008
    • 170

    Frage Warum keine mobile Profibesaitungsmaschine mehr?

    Seit dem Wegfall der Babolat Star 3 ist mir keine leichte Profibesaitungsmaschine bekannt; dies ist scheint es der Grund warum P1 die alten Babolats noch immer weltweit zu Turnieren mitnimmt.

    Wir haben uns zu diesem Zweck sowas wie die Superstringer 50 zusammengebaut (in Australien ist die Auswahl gering).
    Mit industriellem vorgespanntem Tellerlager, Automatikzangen mit Beschicktung und einer Wise Zugeinheit mit Metalldiabolo. DT Werte liegen ca. innerhalb 5% zu unserer ProMaster (Wie die Prince 6000). Die Weise Zugenheit ist innerhalb von 5 Minuten ausgetauscht, die Mechanik faelt in der Regel eh nicht aus.
    Dies reicht uns fuer alle Juniorenturniern und Turnieren unterhalb ITF/ Future.
    Nur fuer ITF und Futures nehmen wir das grosse Geraet mit.

    Sind wir die einzigen die eine leichte mobile Profimaschine vermissen???
  • afeller
    Insider
    • 11.03.2010
    • 459

    #2
    Geht mir aehnlich. Aber finde leider nichts, was mich zufrieden stellt. So baue ich halt jedesmal wenn ich auf Turniere gehe meine große Maschine ab. Man muss dazu sagen, dass sie schnell auseinander und wieder zusammenbauen kann. Trotzdem sind das alles ziemlich schwere Teile.

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    • manne

      #3
      Für Turniere benutze ich meine "Zweitmaschine" BABOLAT Sensor Dual. Ich denke dass diese Maschine zum transportieren gut geeignet ist.
      Meine "Erstmaschine" BABOLAT Sensor Expert Dual ist zum transportieren eher ungeeignet.

      Kommentar

      • afeller
        Insider
        • 11.03.2010
        • 459

        #4
        Alleine ist die aber auch nicht zu transportieren... Also ich wollte die alleine nicht tragen.

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