Gerry, ich muss noch einmal nachfragen, damit ein Missverständnis ausgeschlossen ist: Du nimmst nicht das Ende der Saite, umrundest damit den Spannkopf und ziehst dann die Saite in der kompletten restlichen Länge von links nach rechts (wenn der Spannkopf in der von uns beschriebenen Ausgangsstellung ist) durch den Schlitz? Dadurch könnte der von dir beschriebene Abrieb auf der kompletten Länge der Saite entstehen. Durch die Beschichtung lässt sich die Saite selbst ohne Druck durch das obere bewegliche Teil des Spanners sehr schlecht durchziehen.
Richtig wäre, du lässt die komplette restliche Saite (bzw. das Saitenende) unbeachtet auf den Boden hängen, greifst dir das Stück Saite, dass vom Schlägerrahmen kommt, umrundest damit einmal locker den Spannkopf wie beschrieben, drückst die Saite von vorne (nicht von links nach rechts durchziehen) in den Schlitz. Anschließend das obere, bewegliche Teil herunterdrücken und gleichzeitig den Spannkopf im Uhrzeigersinn drehen, bis das Saitenstück zwischen Rahmen und Spannkopf Spannung hat. Ab diesem Zeitpunkt brauchst du keinen Druck mehr auf die obere, bewegliche Klemmbacke auszuüben.
Ich hoffe, ich konnte mich nachvollziehbar ausdrücken. Gerade der Teil, in dem du sagst, dass du aufpassen musstest, dass du die Saite nicht zu fest um den Spannkopf ziehst, um die bewegliche Klemmbacke nicht herunterzudrücken, ließ mich etwas stutzig werden. Bei der von mir beschriebenen Vorgehensweise gibt es diese Schwierigkeit eigentlich nicht, es sei den, das bewegliche Teil der Spannvorrichtung sitzt extrem locker.
Richtig wäre, du lässt die komplette restliche Saite (bzw. das Saitenende) unbeachtet auf den Boden hängen, greifst dir das Stück Saite, dass vom Schlägerrahmen kommt, umrundest damit einmal locker den Spannkopf wie beschrieben, drückst die Saite von vorne (nicht von links nach rechts durchziehen) in den Schlitz. Anschließend das obere, bewegliche Teil herunterdrücken und gleichzeitig den Spannkopf im Uhrzeigersinn drehen, bis das Saitenstück zwischen Rahmen und Spannkopf Spannung hat. Ab diesem Zeitpunkt brauchst du keinen Druck mehr auf die obere, bewegliche Klemmbacke auszuüben.
Ich hoffe, ich konnte mich nachvollziehbar ausdrücken. Gerade der Teil, in dem du sagst, dass du aufpassen musstest, dass du die Saite nicht zu fest um den Spannkopf ziehst, um die bewegliche Klemmbacke nicht herunterzudrücken, ließ mich etwas stutzig werden. Bei der von mir beschriebenen Vorgehensweise gibt es diese Schwierigkeit eigentlich nicht, es sei den, das bewegliche Teil der Spannvorrichtung sitzt extrem locker.
Kommentar