@Bicmic gutenmorgen
Danke für die detailierte Bemerkungen wir können die sicher besprechen. Ich glaube nicht dass man dafür Mechaniker sein soll, das schöne von Mechanica ist für mich das man weit kommt wenn man einfach logisch denkt.
Zuerst habe Ich mal diese Berichte gesucht von den unzufrieden lesern mit dem Stringlab 2 , weil Ich mich diese nicht errinnern kann.
Ich habe nichts gefunden vielleicht kannst du den Link mal zeigen?
Beim Such fand Ich aber noch ein weiteres Anliegen von dir um den Stringlab:
Ich möchte zuerst versuchen dieses Anliegen zu entfernen.
Dieses Bild zeigt das Hebelsystem im Stringlab:
Der Hebel ist montiert in einem delrin Exzenter so wie wir für viele Produkte benutzen. Unterschied mit andern Produkten wie Zangen ist dass die Kraft die mit dem Exzenter erregt wird nur 10 kg ist (mit Zangen oft mehr als 200 kg). Der Exzenter ist ein “3 Schritt system” womit die 3 Positionen eingebaut sind. Mit einer Kalibrier Schraube wird den Messweg eingestellt so dass den richtigen Messwert gezeigt wird.
Über die Messqualität des Stringlabs:
Ich glaube dass ein Messgerät so gut ist wie seine Messresultaten und die Reproduzierbarkeit davon.
Glaubst du nicht dass man darum ein Messgerät nur beurteilen kann wenn man damit gearbeitet hat?
Glaubst du nicht dass die einige Milimeter auf eine Länge von 690 mm sehr wenig Einfluss haben?
Ich habe einige Bilder gefunden:
An der Kopfseite ist die Position auch nicht sehr genau definiert unter die Scheibe von 40 mm.
An der Griff seite haben beide Maschinen auch eine Rolle wie der Stringlab.
Die Kunststof platte ist sehr wichtig auch für andere Geräten weil das eindrücken des weichen Griffmaterials eine Ungenauigkeit gibt.
Ich bin auch Mechaniker und deshalb glaube Ich auch in mechanische Systeme mit Messuhr. Es ist jedoch nicht so einfach, ein kompaktes modernes Messgerät damit herzustellen
Die Kraft ist 5 bis 10 kg und an der Messung sieht man einfach dass im Schläger noch Langsame Bewegung gibt gleich wie bei Saiten. Ob man das kriegen oder dehnen nennen muss ist nicht wichtig
Danke für die detailierte Bemerkungen wir können die sicher besprechen. Ich glaube nicht dass man dafür Mechaniker sein soll, das schöne von Mechanica ist für mich das man weit kommt wenn man einfach logisch denkt.
Aber trotzdem misst man mit dem Stringlab2 sicherlich besser als garnicht zu messen, ……………………nur eben nicht das Beste, Genaueste .... was es gibt, was auch hier im Forum immer wieder in Beiträgen von unterschiedlichen Usern zu lesen ist.
Ich habe nichts gefunden vielleicht kannst du den Link mal zeigen?
Beim Such fand Ich aber noch ein weiteres Anliegen von dir um den Stringlab:
Das Stringlab 2 wäre für mich sicherlich nicht die Alternative. Die kleine Hebelmechanik zur Auslenkung des Saitenbetts ist nicht unproblematisch, wenn hier im Laufe der Zeit eine Abnutzung stattfindet, nutzt das Nullen (kalibrieren der Messung) auch nicht mehr.
Ich möchte zuerst versuchen dieses Anliegen zu entfernen.
Dieses Bild zeigt das Hebelsystem im Stringlab:
Der Hebel ist montiert in einem delrin Exzenter so wie wir für viele Produkte benutzen. Unterschied mit andern Produkten wie Zangen ist dass die Kraft die mit dem Exzenter erregt wird nur 10 kg ist (mit Zangen oft mehr als 200 kg). Der Exzenter ist ein “3 Schritt system” womit die 3 Positionen eingebaut sind. Mit einer Kalibrier Schraube wird den Messweg eingestellt so dass den richtigen Messwert gezeigt wird.
Über die Messqualität des Stringlabs:
Ich glaube dass ein Messgerät so gut ist wie seine Messresultaten und die Reproduzierbarkeit davon.
Glaubst du nicht dass man darum ein Messgerät nur beurteilen kann wenn man damit gearbeitet hat?
1. der Auflagepunkt am Griff verschiebt sich durch die exentrische Klemmung, da auch noch diese Kunststoffplatte unterzulegen mach die Sache noch schlimmer
2. der obere Punkt zum ansetzen des Zughakens ist auch nicht fix, man kann ihn sicherlich sowohl in die eine wie in die andere Richtung (rechts/links) verschieben, wenn man den Schläger mehrfach auflegt und misst.
2. der obere Punkt zum ansetzen des Zughakens ist auch nicht fix, man kann ihn sicherlich sowohl in die eine wie in die andere Richtung (rechts/links) verschieben, wenn man den Schläger mehrfach auflegt und misst.
Es gibt andere Geräte zur Steifigkeitsmessung des Schlägers die diese Schwächen nicht haben. Es gab da mal früher eins von Pacific und fast baugleich auch von anderen Herstellern,
An der Kopfseite ist die Position auch nicht sehr genau definiert unter die Scheibe von 40 mm.
An der Griff seite haben beide Maschinen auch eine Rolle wie der Stringlab.
diese Kunststoffplatte unterzulegen mach die Sache noch schlimmer
rein mechanisch mit Messuhr, die sind nachwievor meine Favoriten bei der Steifigkeitsmessung des Schlägerrahmens.
Auch das hiermit die Retardation bzw. des Kriechens des Schlägermaterials messtechnich zu beziffern ist, zweifel ich an. Die Kraft die auf den Schläger wirkt ist doch relativ gering und wird nur über eine kurze Zeit aufrecht erhalten.
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