Länggsaiten in der Mitte weicher

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    Länggsaiten in der Mitte weicher

    Ist es richtig, dass wenn man die Längssaiten bespannt hat (Quersaiten
    noch nicht), die Längssaiten in er Mitte am weichesten sind, also am einfachsten
    herunter und zur Seite zu drücken sind?
  • tennismieze

    #2
    ja, weil in der Mitte der größte Spielraum gegeben ist. Die Stabilität
    der Bespannung kommt durch das Einweben der Quersaiten.

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    • Nightwing

      #3
      ist ja auch logisch, sie sind ja am längsten. als beispiel: bei viel weniger
      spannung würden sie sogar durch hängen, während die äußeren relativ straff
      wären.

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      • O.Schmetterhand

        #4
        Hört man auch wenn man an den Saiten zupft. Höherer Ton = härter Bespannt.

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        • nicolait

          #5
          Ähem.

          Wenn du richtig bespannst sind alle gleich Hart!

          Du kannst also eigentlich keine Weiter drücken als eine Andere. Aber!
          Das ist relativ zu sehen. Halt im verhältnis zur Saitenlänge. Frag mich
          nicht aber da gibts bestimmte physikalische Formeln mit denen du das nachrechnen
          könntest, das das gleichharte aber unterschiedlich lange Saiten unterschiedlich
          abgelenkt werden.



          @ O.Schmetterhand



          Die Tonhöhe bestimmt primär die Länge! Zum eröhen des Tones um
          eine Oktave muss mann nur die Saite halbieren oder die Masse (ich glaube
          auch) halbieren oder die Spannung verdoppeln. Beim Tennisschläger kommt
          einzig und allein das Halbieren hin. Wer will kann sich ja mal nebens
          Klavier setzen, aber die Oktave (natürlich nur so ungefähr) dürfte beim
          Tennisschläger locker zu erreichen sein.

          Christian

          Kommentar

          • badnix

            #6
            @ nicolait

            muß Dir leider widersprechen, hast wahrscheinlich noch nie Gittarre oder
            ein anderes Saiteninstrument gespielt und gestimmt



            Tonhöhe wird im Wesentlichen durch die Faktoren Länge, Spannung und Masse
            (Dicke) bestimmt. Eine Baßsaite bringst Du z.B. kaum auf die Tonhöhe der
            dünnsten Saite



            P.S. selbstverständlich lassen sich längere Saiten mit gleicher Spannung
            stärker durchdrücken, zumindest in absolutem Wert

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            • nicolait

              #7
              @ Badnix

              Mh..

              Ich weis ja nicht? Das ist eigentlich das was ich gesagt haben wollte.




              Konkret am Tennisschläger:

              Masse der Saite: eigentlich überall gleich

              Spannung: Ich ziehe überall mit 27 Kg (oder so)



              was bleibt also für die Unterschiedliche tonhöhe?

              Die LÄNGE



              Saiteninstrument konkret noch nie gespielt (nur so getan) aber von der
              Theorie bin ich fit. Hatte das zweifelhaft Vergnügen 8 Jahre auf einem
              musischem Gymnasium zu verbringen.

              Chritsian

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              • O.Schmetterhand

                #8
                Die Härte der Bespannung ist ja nicht gleich dem Zuggewicht.



                Wie bei einem Oversizeschläger das gleiche Zuggewicht zu einer niedrigeren
                Flächenhärte als auf einem Midsize Schläger führt. So ist auch die Härte
                einer langeren Seite bei gleichem Zuggewicht geringer als bei einer kurzen
                Saite.

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                • nicolait

                  #9
                  Ich würde sagen solange ich nur die Längssaiten drinnen habe lohnt es
                  sich nicht über Flächenhärte zu sprechen. Das nach dem Weben alles ander
                  ist sehe ich auch so.

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