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Der Erfinder, also Herr Fischer betreibt in Vilsbiburg eine Gärtnerei. Dort kannst du noch Originale kaufen. Doch die Schläger stammen auch aus den siebzigern, also
1 x Holzprügel
1 x Alukeule
Die Original-Bespannung ist verklebt, geknotet, Zusatz- Plastikteile usw., wenn man wirklich testen will, muß man dieses originalracket spielen.
Winner
@The_mouse_man
Günstigste Lösung: Nimm einen alten Schläger mit möglichst großen Ösen, schau Dir die Anleitung in diesem Thread an, und laß Deiner Phantasie und Kreativität bei der Ausschmückung des Saitenbetts freien Lauf
@Kayne
Prinzipiell kann man ja alles mögliche auf den Schläger machen, nur erlaubt ist es halt dann nicht... wie gesagt seid kreativ!
Ich persönlich fänd Stacheldraht mal so richtig geil
@Jens:Kennst du vllt. noch mehr solche Bespannungsmethoden??(denk zwar nicht das es noch so was gibt aber wer weiß?!)[/QUOTE]
Ja Jens, schau doch mal in das Buch der Tennisschläger.
Hinten unter der Patentrubrik findest du einige Vorschläge.
Wenn möglich einscannen Seite 403, 394, 392, 391, 390, 389, 386, 382, 381, 380, 356, 257 usw.
Doch auch in jüngster Vergangenheit gab es den Snauwaert Hi-Ten. Auch die diagonalbespannten Völklschläger waren richtige Spinschleudern. Der McGregor Bergelin war durch seine verstellbarte Spannhärte auch ein gutes Experimentierracket. usw. usw.
Viel Spaß beim Bespannen.
Winner
Jetzt kram ich aber mal nen uralt-Thread aus
Hier hat ja seit ner halben Ewigkeit keiner mehr was dazu geschrieben. Zufällig hatte ich mal davon gelesen, auch hier im Forum und nun hängt so ne Keule tatsächlich in einer Tennishalle in Karlsruhe an der Wand
Das hat mich nun derart inspiriert dass ich mich unbedingt dieser Besaitungsherausforderung stellen möchte und dann zur allgemeinen Belustigung bei unserem Tennis-Camp Ende April auspacken werde.
Nun zur eigentlichen Frage. Ich habe keine so richtig alten Schläger mehr jedoch welche die nicht wirklich mehr brauchbar sind und für so ein Experiment herhalten könnten. Das größte Problem werden dabei die engen Ösen sein. Da das Ösenband eigentlich aber an einem Racket eh schrottreif ist und bei dem anderen gleich ganz fehlt und ich dafür auch keines mehr bekomme, dachte ich mir ob ich einfach ohne Ösenband die Besaitung aufziehen könnte?
Kann mir dazu jemand was sagen? Macht das ganz dann überhaupt Sinn? Werden eventuell die Saiten reißen oder gar der Rahmen? Kommt die Spaghetti-Besaitung dann gar nicht mehr zur Wirkung?
Fragen über Fragen und ich würde mich sehr über Meinungen freuen
Hier wollte ich eigentlich noch ein Foto davon anhängen. Weiss aber nicht ob das jetzt so klappt
Ahja, sobald man auf "Antwort" klickt sieht man es dann. Okay, selten gemacht bisher.
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