Vor ein paar Tagen hatte ich hier im Forum meine erste Selbstbesaitungserfahrung geschildert (https://www.saitenforum.de/board/showthread.php?t=29742) und wertvolle Tipps von euch für zukünftige Besaitungen bekommen. Danke dafür.
Heute war dann der Praxistest mit meinem ersten selbst besaiteten Schläger (Head YouTek IG Prestige Mid, 24/24, MSV-Focus 1.18, Maschine: Pioneer I). Die gute Nachricht: Alles hält und der Schläger ist spielbar. Die schlechte Nachricht: Die Bespannung ist deutlich weicher als bei meinem anderen, mit einer elektronischen Maschine besaiteten, Schläger, obwohl ich natürlich ebenfalls mit 24 kp bespannt habe. Damit hatte ich aber auch fast gerechnet. Ich werde mich jetzt also peu á peu rantasten müssen.
Beim Rausschneiden der Saite ist mir gerade aufgefallen, dass auf den Längsaiten wesentlich mehr Zug war. Das ist aber nicht zwingend ein Zeichen dafür, dass beim Bespannen der Quersaiten was schief gelaufen ist, sondern liegt eher in der Natur der Sache, oder?
Ansonsten würde ich nämlich überlegen, für die Längssaiten das Gewicht bei 24 zu lassen und lediglich bei den Quersaiten zwei Kilo draufzupacken. Mit der Intention am Ende bei bei so etwas wie 24/24 zu landen wohlgemerkt.
Vielleicht kann der eine oder andere Experte auch was damit anfangen, wenn ich näher beschreibe, wie sich der Schläger für mich gespielt hat. Das Spielgefühl war nämlich keinesfalls komplett daneben. Sauber getroffene und durchgeschwungene Bälle hatten durchaus die gewohnte Länge und Präzision und dann fühlte sich auch alles super griffig, knackig und lebendig an. Die Kontrolle ging allerdings komplett flöten, sobald ich nicht im Sweetspot getroffen habe. Mir ist klar, dass dies generell eine Schwäche des Head Prestige Mid ist, aber in der Form habe ich das bisher nicht erlebt.
Was meinen die Profis hier im Forum? Irgendwelche Tipps?
Heute war dann der Praxistest mit meinem ersten selbst besaiteten Schläger (Head YouTek IG Prestige Mid, 24/24, MSV-Focus 1.18, Maschine: Pioneer I). Die gute Nachricht: Alles hält und der Schläger ist spielbar. Die schlechte Nachricht: Die Bespannung ist deutlich weicher als bei meinem anderen, mit einer elektronischen Maschine besaiteten, Schläger, obwohl ich natürlich ebenfalls mit 24 kp bespannt habe. Damit hatte ich aber auch fast gerechnet. Ich werde mich jetzt also peu á peu rantasten müssen.
Beim Rausschneiden der Saite ist mir gerade aufgefallen, dass auf den Längsaiten wesentlich mehr Zug war. Das ist aber nicht zwingend ein Zeichen dafür, dass beim Bespannen der Quersaiten was schief gelaufen ist, sondern liegt eher in der Natur der Sache, oder?
Ansonsten würde ich nämlich überlegen, für die Längssaiten das Gewicht bei 24 zu lassen und lediglich bei den Quersaiten zwei Kilo draufzupacken. Mit der Intention am Ende bei bei so etwas wie 24/24 zu landen wohlgemerkt.
Vielleicht kann der eine oder andere Experte auch was damit anfangen, wenn ich näher beschreibe, wie sich der Schläger für mich gespielt hat. Das Spielgefühl war nämlich keinesfalls komplett daneben. Sauber getroffene und durchgeschwungene Bälle hatten durchaus die gewohnte Länge und Präzision und dann fühlte sich auch alles super griffig, knackig und lebendig an. Die Kontrolle ging allerdings komplett flöten, sobald ich nicht im Sweetspot getroffen habe. Mir ist klar, dass dies generell eine Schwäche des Head Prestige Mid ist, aber in der Form habe ich das bisher nicht erlebt.
Was meinen die Profis hier im Forum? Irgendwelche Tipps?
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