Ich hoffe jetzt nicht direkt für meine wirren Gedankengänge verurteilt zu werden.
So here we go:
Schläger wird besaitet (DT 36). Schläger bleibt über zwei Tage liegen. In dieser Zeit geht die Flächenhärte ordentlich runter (auf ca. DT 34). Nach dem ersten und zweiten Spielen reduziert sich die Härte weiter (DT 32). Ab einem gewissen Zeitpunkt jedoch verläuft die Abnahme der Besaitungshärte zunehmend flach und ich kann bei gefühlt gleich bleibender Härte einige Male spielen (DT 32 - 30).
Nun zu meiner Frage:
Gibt es eine Möglichkeit die Phase der flachen Spannungsabnahme schneller zu erreichen ohne die Kanten der Saiten abzuspielen?
Ich denke da ein Tool, dass das Saitenbett zum schwingen bringt und dadurch in gewisser Weise "Abnutzung" simuliert ohne die Kanten der Saiten abzurunden. Anstatt nach einer Woche, hätte man bereits nach einigen Stunden die erste steile Dehnungsphase der Saite überwunden und könnte über einen längeren Zeitraum mit einer einigermaßen konstanten Spannung spielen.
So here we go:
Schläger wird besaitet (DT 36). Schläger bleibt über zwei Tage liegen. In dieser Zeit geht die Flächenhärte ordentlich runter (auf ca. DT 34). Nach dem ersten und zweiten Spielen reduziert sich die Härte weiter (DT 32). Ab einem gewissen Zeitpunkt jedoch verläuft die Abnahme der Besaitungshärte zunehmend flach und ich kann bei gefühlt gleich bleibender Härte einige Male spielen (DT 32 - 30).
Nun zu meiner Frage:
Gibt es eine Möglichkeit die Phase der flachen Spannungsabnahme schneller zu erreichen ohne die Kanten der Saiten abzuspielen?
Ich denke da ein Tool, dass das Saitenbett zum schwingen bringt und dadurch in gewisser Weise "Abnutzung" simuliert ohne die Kanten der Saiten abzurunden. Anstatt nach einer Woche, hätte man bereits nach einigen Stunden die erste steile Dehnungsphase der Saite überwunden und könnte über einen längeren Zeitraum mit einer einigermaßen konstanten Spannung spielen.
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