Dehnungsphase nach Besaitung beschleunigen

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  • Schmetterstop
    Experte
    • 27.12.2014
    • 622

    #46
    Zitat von saitech
    Folgendes wirkt sicher:

    Die Besaitung verliert Spannkraft bei dem ersten mal Spielen weil denn die bleibende Dehnung bei der höheren Spanngewicht aus der Saite gezogen wird.

    Das kann man auch sehr einfach anders machen:
    - Lege den Schläger auf den Boden und drücke die Besaitung während 20 Sekunden, bis zum den Boden mit dem Fuss.
    Die Bleibende Dehnung wird dadurch schon bevor den Spiel hinaus gezogen.

    - „Professioneler“ wird es gehen mit dem Schläger auf einer Platten und eine Scheibe auf der Besaitung zu drücken mit einem Bolzen durch die Besaitung.
    Damit kann man ganz genau einstellen wie weit man die Besaitung vorbelasten will.
    Hey, das ist genau das, worauf ich zu Beginn hinaus wollte! Eine Methode, die die hohen Spannungsverluste zu Beginn zeitlich begrenzt und früh zum Stillstand bringt. (zumindest in der Theorie!)

    Ich habe hier ein paar Hantel-Gewichte herumliegen. Ich probiere evtl mal ein paar kg für eine bestimmte Zeit aufs Saitenbett zu legen (vor dem ersten Spielen). Das ist für mich kontrollierter als mit dem Fuß zu drücken.
    Yonex Ezone DR 100 + MSV Hepta Twist 1,25mm

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    • Schmetterstop
      Experte
      • 27.12.2014
      • 622

      #47
      Zitat von scoop
      Für mich ist das alles allein vom Zeitfaktor nicht akzeptabel, den Schlitten solange auf Spannung zu lassen.

      Zudem hat man nach dem Anziehen 5 verschiedene Dehnungsstufen.
      • Im Schläger, gebremst von den Längssaiten
      • Vom Schläger zum Diablo
      • Die Umlenkung im Diablo
      • Vom Diablo zum Schnellspanner
      • Im Schnellspanner
      60 Sekunden sind sicherlich sehr lang und nach einiger Zeit passiert auch nichts mehr. Zudem musst man bedenken (wie du auch bereits erwähnt hast), dass die Saite zwischen Rahmen und Schnellspanner ja auch bereits vorgedehnt wird noch bevor sie im Schlägerkopf landet. Und es hängt natürlich sehr stark von der Saite selbst ab.
      Bei einigen tut sich scheinbar nichts. Andere hören gar nicht mehr auf sich zu dehnen.

      Meine Vorgehensweise ist es zu nächst einmal "zu übertreiben" und zu schauen, ob eine sehr lange Zugzeit (60s) Auswirkungen hat. Falls ja, schraube ich es durch weiteres Testen auf ein Mittelmaß runter (evtl 20s?), sodass Aufwand und Ertrag in einem gesunden Verhältnis zueinander stehen.
      Yonex Ezone DR 100 + MSV Hepta Twist 1,25mm

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      • Schmetterstop
        Experte
        • 27.12.2014
        • 622

        #48
        Zitat von Nkster
        Habe letzten Freitag 2 meiner Blade 98s mit der KB Max Power bespannt und auch ganz bewusst die Maschine etwas länger ziehen lassen(konstant pull bei elektrischer Maschine) so 20-30 Sekunden.

        Den einen der Schläger habe ich jetzt 3.5 Stunden gespielt und den anderen noch gar nicht.
        Heute die DT Werte verglichen:
        gespielter: 33.6
        ungespielter: 34.4

        also 0.8 Unterschied.
        Das wäre an sich ein top Ergebnis, vor allem, da der bespielte in den nächsten 10-15 Spielminuten reißen wird.

        Warum aber habe ich wäre gesagt.
        ganz einfach nach 1.5 stunden war die Saite schon fast ganz durch, also habe ich sie um 5mm nach oben versetzt, weil ich nicht wollte, dass die Saite reißt.
        Also hab die Saite nach oben gezogen, sodass die Quersaiten nicht länger in den Kerben der Längssaiten lagen. Dadurch wurden logischerweise die Flächenhärte erhöht, sodass ich fast die gleichen Spieleigenschaften auch kurz vor dem Saitenreißen. Das relativiert die Aussagekraft meines Versuches.
        Das scheint in der Tat eine beachtliche Spannungsstabilität zu sein, wenngleich ich die Saite nicht kenne. Hast du evtl Vergleichswerte von früher im Kopf (ohne lange Zugzeit)?
        War die Saite früher länger spielbar ohne zu reißen?
        Yonex Ezone DR 100 + MSV Hepta Twist 1,25mm

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        • saitech
          Experte
          • 14.08.2007
          • 695

          #49
          mehr als ein paar KG bitte!

          Hey, das ist genau das, worauf ich zu Beginn hinaus wollte! Eine Methode, die die hohen Spannungsverluste zu Beginn zeitlich begrenzt und früh zum Stillstand bringt. (zumindest in der Theorie!)
          Ich habe hier ein paar Hantel-Gewichte herumliegen. Ich probiere evtl mal ein paar kg für eine bestimmte Zeit aufs Saitenbett zu legen (vor dem ersten Spielen). Das ist für mich kontrollierter als mit dem Fuß zu drücken.
          Ein paar kg wird nicht wirken.

          Wichtig bei dem Test ist dass die Besaitung so weit eingedrückt wird dass die Saite wirklich dehnt.
          Das bedeutet dass man die Besaitung doch mehr als 0,5 cm eindrücken muss.
          Bei einer Härte von 30 kg/cm bedeutet dass doch 15 kg Kraft und das wird das wenigste sein.
          Das schöne mit dem Bolzen ist dass man einfach 50 kg erregt und dass man auch ganz genau die Eindrückung einstellen kann.

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          • Schmetterstop
            Experte
            • 27.12.2014
            • 622

            #50
            Zitat von saitech
            Ein paar kg wird nicht wirken.

            Wichtig bei dem Test ist dass die Besaitung so weit eingedrückt wird dass die Saite wirklich dehnt.
            Das bedeutet dass man die Besaitung doch mehr als 0,5 cm eindrücken muss.
            Bei einer Härte von 30 kg/cm bedeutet dass doch 15 kg Kraft und das wird das wenigste sein.
            Das schöne mit dem Bolzen ist dass man einfach 50 kg erregt und dass man auch ganz genau die Eindrückung einstellen kann.
            Klingt einleuchtend! Danke für den Hinweis!
            Yonex Ezone DR 100 + MSV Hepta Twist 1,25mm

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            • Nkster
              Postmaster
              • 03.09.2014
              • 225

              #51
              Das scheint in der Tat eine beachtliche Spannungsstabilität zu sein, wenngleich ich die Saite nicht kenne. Hast du evtl Vergleichswerte von früher im Kopf (ohne lange Zugzeit)?
              War die Saite früher länger spielbar ohne zu reißen?
              nein habe leider keine Vergleichswerte, da ich das Modell erst seit 2 Wochen habe.

              Nein, die haltbarkeit von 3.5h ist schon gut für mich. Der Tester ist in 6 Spielstunden 2.5 mal gerissen(.5 weil ich einmal die Saite runtergemacht habe, hätte nur noch ne halbe Trainingseinheit gehalten).
              3x Head IG Prestige R&R, Wilson Griff, zu verkaufen einfach PN an mich

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              • bernado
                Forenjunky
                • 06.09.2006
                • 2565

                #52
                Mir graut bei der Vorstellung, eine Poly, die sich während des Besaitungsvorgangs ohnehin kaum dehnt, nochmals einem Dehnungsprozess zu unterziehen. Man muss auch den Hebelarm nicht eine Minute lang stehen lassen. Aber langsames Besaiten unter ständigem Zurechtrücken der Quersaiten halte ich für Pflicht. Das genügt dann aber auch.
                Es stellt sich generell auch die Frage, ob man mit einem weiteren physikalischen Kraftaufwand den selben Effekt erreicht, wie er beim natürlichen Setzen in der Nacht von statten geht. Auf jeden Fall verliert die Saite sofort an Elastizität.
                Da halte ich es wirklich für besser, je nach Spielerbedürfnis, die Saite im Vorfeld ein wenig härter zu besaiten.
                Im Übrigen könnte ich mir vorstellen, dass die Hersteller längst in diese Richtung vorgestoßen wären, wenn solch ein Vordehnen Sinn machte. Die Saiten kämen dann mit dieser Vorbehandlung vom Band. Schließlich kämpfen die Hersteller ja seit Jahren um eine Spannungsstabile Poly. Und der neuere Stand der Entwicklung zeigt ja auch, dass die Polys der letzten fünf Jahre viel spannungsstabiler sind als frühere Macharten.
                Da wurde nun der Einwand erhoben, dass die Profis ihre Schläger unmittelbar vor dem Match besaiten ließen. Da ist es doch ganz einfach, den eigenen Schläger einen Tag vor dem wichtigen Match so zu besaiten, dass man den Leistungsabfall einer Nacht mit berücksichtigt.
                Aber gut: ich akzeptiere natürlich, dass die Vorstellung, dem vorzeitigen Spannungsabfall im Vorfeld entgegenzuwirken zumindest interessant ist.

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                • Kluntje64
                  Veteran
                  • 29.07.2012
                  • 1593

                  #53
                  Ich finde das Thema auch sehr interessant und werde ein wenig Energie reinstecken. Da ja der Test der Head Lynx in 1,2 ansteht, werde ich jeweils 2 Schläger mit der Lynx besaiten. Den einen auf gewohnte Art und Weise und den anderen mit der selben Zugkraft aber mit 30 sek. Zugdauer auf jeder einzelnen Saite. Die beiden Rahmen werden dann parallel gespielt und laufend der DT Wert gemessen. Ich denke auf diese Art und Weise könnten Unterschiede, sofern wirklich welche gibt, erkennbar sein.
                  Als Gott die Frau erschaffene hatte sagte er zu Adam:
                  Dahinten ist Gerste und Hopfen, mehr kann ich nicht für dich tun.

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                  • Schmetterstop
                    Experte
                    • 27.12.2014
                    • 622

                    #54
                    Zitat von bernado
                    Mir graut bei der Vorstellung, eine Poly, die sich während des Besaitungsvorgangs ohnehin kaum dehnt, nochmals einem Dehnungsprozess zu unterziehen. Man muss auch den Hebelarm nicht eine Minute lang stehen lassen. Aber langsames Besaiten unter ständigem Zurechtrücken der Quersaiten halte ich für Pflicht. Das genügt dann aber auch.
                    Es stellt sich generell auch die Frage, ob man mit einem weiteren physikalischen Kraftaufwand den selben Effekt erreicht, wie er beim natürlichen Setzen in der Nacht von statten geht. Auf jeden Fall verliert die Saite sofort an Elastizität.
                    Da halte ich es wirklich für besser, je nach Spielerbedürfnis, die Saite im Vorfeld ein wenig härter zu besaiten.
                    Mir stellt sich die Frage, ob die Saite nicht viel "toter" rauskommt, wenn man sie mit 28kg(sofortiges Abklemmen) statt 23 (lange Zugzeit) besaitet. Vielleicht ist die lange Zugzeit bei geringerer Spannung ja sogar viel schonender hinsichtlich Lebendigkeit bzw Elastizität der Saite.

                    Ich habs einfach mal als etwas zugespitzt formuliert.

                    Achja, gibts für das "tot" sein einer Saite bzw für fehlende Elastizität auch eine Einheit bzw Messinstrument? Ich bin mir nämlich nicht sicher, ob alle das selbe meinen, wenn sie davon sprechen.
                    Yonex Ezone DR 100 + MSV Hepta Twist 1,25mm

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                    • bernado
                      Forenjunky
                      • 06.09.2006
                      • 2565

                      #55
                      Ich glaube, die Saite wird mit 28 kg und kurzer Zugzeit nur immer noch härter herauskommen als bei 23 kg und langer Zugzeit.
                      Die Lynx, die Kluntje ausprobieren will, ist eine der wenigen Polys, die sich unter Zug noch ein wenig dehnen, die meisten anderen stehen sofort. Bei der Hebelmaschine siehst du es sehr gut. Bei der Gamma Moto oder der Solinco Hyper "G", die ich heute noch aufgezogen habe, steht der Hebelarm sehr schnell. Und da kannst du lange warten. Es tut sich nichts mehr. Stellst du 23 kg ein, hast du diese auch. Ich habe das alles schon mit einer Digitalwaage ausprobiert. Wartest du also wirklich noch länger auf eine Hebelbewegung, hast du nichts als diese 23 kg. Nur die hast du dann garantiert. Und das ist nicht der Fall, wenn man sehr schnell abklemmt. Also ein kurzer Blick zum Hebelarm, eventuell eine Korrektur, dann steht die Sache, und du hast 23 kg erreicht. Mehr geht nicht.
                      Ob eine Saite tot ist, kann man nicht messen, nur fühlen. Leider ist das ein schleichender Prozess vor allem bei denjenigen, die wenig Saitenverschleiß haben.
                      Dazu gehören fast alle Senioren, die dann meist auch ein Jahr lang mit einer Saite spielen. Einige Mannschaftskameraden, die stärkeren Spieler, klagen dann aber darüber, dass ihnen der Ball nicht mehr so recht vom Racket geht. Bei anderen tauchen schon mal Armschmerzen auf. Zu belehren sind die aber nicht. Dass eine Wäscheleine durchhängt wissen sie zwar, nicht aber, dass eine Saite ermüden kann.
                      Um noch einmal auf den Kern der Frage zu kommen. Wenn also unser Kluntje seine Probe macht, glaube ich, wird er keinen wesentlichen Unterschied im Ergebnis bei einer Dehnungszeit von 10 oder 30 Sekunden finden. Die Hauptsache, der Hebelarm ist in dem Zeitraum von 10 Sekunden immer wieder in die Waagerechte gebracht.
                      Zuletzt geändert von bernado; 01.03.2017, 22:26.

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                      • Barbony
                        Experte
                        • 01.08.2014
                        • 585

                        #56
                        Ich würde einfach auch mal die Saitenhersteller heranziehen... GrapheneRadicalPro hat ja anscheinend einen guten Draht zu WeissCannon. Die werden sich ja beim Entwicklungsprozess einer Saite auch zwecks der Zugzeit Gedanken machen.
                        Schläger: Head Graphene XT Prestige S | 358g
                        Saite: Luxilon 4G | 21 / 20 kg

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                        • Schmetterstop
                          Experte
                          • 27.12.2014
                          • 622

                          #57
                          Zitat von bernado
                          Stellst du 23 kg ein, hast du diese auch. Ich habe das alles schon mit einer Digitalwaage ausprobiert. Wartest du also wirklich noch länger auf eine Hebelbewegung, hast du nichts als diese 23 kg. Nur die hast du dann garantiert. Und das ist nicht der Fall, wenn man sehr schnell abklemmt.
                          Hier liegt der für mich wichtige Denkfehler, dass das Zuggewicht allein (ohne den Zeitfaktor) scheinbar untrennbar mit der späteren Spannung der Saite zusammenhängt.
                          Du legst ein Zuggewicht an, mit dem an einem Saitenende gezogen wird. Wie die Saite auf dieses Zuggewicht reagiert, ist für mich ein anderes Kapitel. Wenn wir mit starren Saiten arbeiten, liegen die Dehnungsunterschiede zwischen mehreren kg Zuggewicht meist im Milimeterbereich. Das bedeutet, dass selbst kleinste Dehnungen später einen großen Unterschied in der Flächenhärte ausmachen können. Und ich kann durchaus auch nach 30-40 Sekunden Zugzeit eine Dehnung registrieren. Zwar für das Auge zu langsam, aber anhand der Änderung des Indikators am Hebelarm doch sichtbar.

                          Ob eine Saite tot ist, kann man nicht messen, nur fühlen. Leider ist das ein schleichender Prozess vor allem bei denjenigen, die wenig Saitenverschleiß haben.
                          Dazu gehören fast alle Senioren, die dann meist auch ein Jahr lang mit einer Saite spielen. Einige Mannschaftskameraden, die stärkeren Spieler, klagen dann aber darüber, dass ihnen der Ball nicht mehr so recht vom Racket geht. Bei anderen tauchen schon mal Armschmerzen auf. Zu belehren sind die aber nicht. Dass eine Wäscheleine durchhängt wissen sie zwar, nicht aber, dass eine Saite ermüden kann.
                          Dass es im Jahr 2017 (und in einer Zeit der scheinbar grenzenlosen Selbstvermessung und Zugang zu Sensoren aller Art) immer noch kein Messverfahren für das Lebensende einer Tennissaite gibt, ist für mich irgendwie nicht nachvollziehbar. Ich habe aber auch das Gefühl, dass es noch nicht einmal eine einheitliche Definition für "tote" Saiten gibt. Vielleicht fühlt sich aber auch jede Saite in ihrem Lebensabend auch anders an, was eine Vereinheitlichung schwierig macht. Aber das ist ein anderes Thema.
                          Yonex Ezone DR 100 + MSV Hepta Twist 1,25mm

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                          • bernado
                            Forenjunky
                            • 06.09.2006
                            • 2565

                            #58
                            Zeit

                            "Ohne Zeitfaktor" habe ich nicht geschrieben, sondern diesen nur als recht kurz charakterisiert. Meine entscheidende Aussage lag darin, dass ich ein halbminütiges Ziehen der Saite für irrelevant halte. Ein zu schnelles Abklemmen würde natürlich zu anderen Ergebnissen führen.
                            Warten wir doch auf Kluntjes Test.

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                            • Barbony
                              Experte
                              • 01.08.2014
                              • 585

                              #59
                              Zitat von Schmetterstop
                              Dass es im Jahr 2017 (und in einer Zeit der scheinbar grenzenlosen Selbstvermessung und Zugang zu Sensoren aller Art) immer noch kein Messverfahren für das Lebensende einer Tennissaite gibt, ist für mich irgendwie nicht nachvollziehbar. Ich habe aber auch das Gefühl, dass es noch nicht einmal eine einheitliche Definition für "tote" Saiten gibt. Vielleicht fühlt sich aber auch jede Saite in ihrem Lebensabend auch anders an, was eine Vereinheitlichung schwierig macht. Aber das ist ein anderes Thema.
                              Eigentlich ist genau dafür ein DT Messgerät da
                              Da hast du bestimmt recht... es gibt ja Saiten die sich von Haus aus "tot" spielen und es gibt genug Leute die das bevorzugen.
                              Schläger: Head Graphene XT Prestige S | 358g
                              Saite: Luxilon 4G | 21 / 20 kg

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                              • Schmetterstop
                                Experte
                                • 27.12.2014
                                • 622

                                #60
                                Zitat von bernado
                                "Ohne Zeitfaktor" habe ich nicht geschrieben, sondern diesen nur als recht kurz charakterisiert. Meine entscheidende Aussage lag darin, dass ich ein halbminütiges Ziehen der Saite für irrelevant halte. Ein zu schnelles Abklemmen würde natürlich zu anderen Ergebnissen führen.
                                Du hast recht. Sorry!
                                Yonex Ezone DR 100 + MSV Hepta Twist 1,25mm

                                Kommentar

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