Erfahrungen mit flying clamps?

[Daniel-GSM]

Da gebe ich Fritze recht :-)
Für den Proffesionellen Einsatz eher nicht empfehlenswert und die Hobbyspieler brauchen diese eigentlich nicht.
Lieber eine gute gebrauchte die auch nicht so schwer ist, daheim kann man diese auch gut hin und her tragen muss auch nicht am Tisch befestigt werden und ist mit Hebelarm nicht kaputt zu kriegen.

[saitech]

interessant

Für den Proffesionellen Einsatz eher nicht empfehlenswert und die Hobbyspieler brauchen diese eigentlich nicht.

Das ist doch immer wider interessant die Verteilung in Hobby und Profi:

Nochmals die Frage denn:
Was ist denn die Technische Unterschied in der Besaitung?

Frage es mal der Weltweit bekannte Besaiter John Elliot.

Er besaitet nur mit Doppel- + 3-Fach Zangen und nur für Französische Profis!

Und er macht es auch noch mit einer Hebelmaschine.

[Fritze]

@saitec
Ja, schon, aber er bespannt eben wohl nicht auf einer solchen Reisemaschine...
Und zur Unterscheidung Hobbyspieler-Profi: Ein Hobbyspieler braucht eine solche “erleichterte“ REISEmaschine eben nicht wirklich. Ein “kleiner“ Profi mit Finanzierungsproblemen seiner Profitour, der permanent mit dem Flugzeug reisen muss und eine Unmenge an Bespannungen benötigt (+/- ca. 1000€ Bespannungskosten im Jahr für den Bespannservice), für den rentiert sich eine solche Maschine, die er im FLUGGEPÄCK (umsonst) mitführen kann.
Dass du daran interessiert bist, aber auch einem Hobbyspieler deine “REISEmaschine“ zu verkaufen, kann ich verstehen.

[saitech]

@saitec
Und zur Unterscheidung Hobbyspieler-Profi: Ein Hobbyspieler braucht eine solche “erleichterte“ REISEmaschine eben nicht wirklich. Ein “kleiner“ Profi mit Finanzierungsproblemen seiner Profitour, der permanent mit dem Flugzeug reisen muss und eine Unmenge an Bespannungen benötigt (+/- ca. 1000€ Bespannungskosten im Jahr für den Bespannservice), für den rentiert sich eine solche Maschine, die er im FLUGGEPÄCK (umsonst) mitführen kann.

@ Fritze
Das alles versteh Ich alles.

Meine Frage ist: Was die Unterschied ist in eine Besaitung für einen Profi und für einen Hobby Spieler.

(Wodurch Doppelzangen gut sind für den Hobby Spieler und nicht für den Profi?)

Dass du daran interessiert bist, aber auch einem Hobbyspieler deine “REISEmaschine“ zu verkaufen, kann ich verstehen.

Es ist mittlerweile deutlich dass es Besaiter gibt mit wenig Platz im Hause, die die Maschine in einem Schrank setzen wollen.
Unser Japanischer Agent ist (neben JE) der meist interessierte Agent weil die Häuser so klein sind.

Dabei wird die MS140N unsere billigste „Einsteigmaschine“ sein.

[Fritze]

@saitec
Und zur Unterscheidung Hobbyspieler-Profi: Ein Hobbyspieler braucht eine solche “erleichterte“ REISEmaschine eben nicht wirklich. Ein “kleiner“ Profi mit Finanzierungsproblemen seiner Profitour, der permanent mit dem Flugzeug reisen muss und eine Unmenge an Bespannungen benötigt (+/- ca. 1000€ Bespannungskosten im Jahr für den Bespannservice), für den rentiert sich eine solche Maschine, die er im FLUGGEPÄCK (umsonst) mitführen kann.

@ Fritze
Das alles versteh Ich alles.

Meine Frage ist: Was die Unterschied ist in eine Besaitung für einen Profi und für einen Hobby Spieler.

(Wodurch Doppelzangen gut sind für den Hobby Spieler und nicht für den Profi?)
...

Ich habe in meinem letzten Beitrag nichts über die Qualität deiner Doppel-/Triplezangen geschrieben bzw. auch nicht darüber, ob sie für Profis geeignet seien.
Aber trotzdem meine Meinung dazu (die ich weiter oben schon einmal geäußert habe):
Ich finde deine Flying Clamps (deine Triple) sehr gut und durchaus für Profis geeignet. Aber sie sind eben für eine “LEICHTE REISEmaschine“ nicht zu Ende entwickelt, weil sie dafür (wegen des Gepäck-Gewichtslimits bei FLÜGEN) zu schwer sind (für “normale“ Maschinen durchaus geeignet)'.
Ich benutze selbst diese Zangen für meine Reisemaschine (anderes Fabrikat). Allerdings habe ich meine Stringway-Zangen erst einmal mit einer Flex und einer Bohrmaschine in (wegen des einfachen Werkzeugs) vielen Arbeitsstunden mühevoll “getunt“. Sie sehen auch entsprechend aus... Diese Arbeit ist aber nicht einzusehen, wenn man eine LEICHTE REISEmaschine kauft. Das meine ich, wenn ich oben von “nicht konsequent zu Ende entwickelt“ schreibe. Und falls du meinst, dass 200-250 Gramm ja keine Rolle spielen würden, dann weißt du nicht, worum es dabei in der REISE-PRAXIS bei Turnierreisen wirklich geht.
Nochmal (das letzte Mal): Deine Flying Clamps sind meines Erachtens sehr gut, aber für eine LEICHTE REISEmaschine zu SCHWER...

[Gerry]

Vielen Dank für eure Beiträge. Auch wenn mich die leichte, mobile Reisemaschine sowie das Stringway-Konstantpull-Konzept nachwievor reizt, hat der Zufall (das Schicksal?) eine neue Option für mich ergeben: ein Trainerkollege hat einen Wise 2086 übrig, den ich wohl an meine Peters String Progressive anbauen kann. Gebraucht, einige Jahre auf dem Buckel aber voll funktionstüchtig. Damit würde ich zumindest meinen Rundspanner "loswerden" und preislich läuft es ungefähr aufs gleiche hinaus.
Daher schaue ich gerade, ob ich meinen Keller so umstruktiere, dass ich einen festen Platz für die Maschine habe und das lästige Umhertragen entfallen kann.

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[Daniel-GSM]

Ja lieber einen festen Platz, das rum getrage und ran montiere ist keine dauer Lösung.

[saitech]

Eine Lösung ist eine Lösung, macht nichts von wo die kommt natürlich

Viel Erfolg mit dem Umbau.