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Denke das ist die einzige Möglichkeit um den Zug zu messen... So würde
man vermutlich sehen, dass der Widerstand existiert bzw. dass die Quersaite
mehr Gewicht braucht um auf den gleich Wert zu kommen. (Ob die Flächenhärte
dann gleich ist, ist wieder eine andere Frage)
Vielleicht wäre hier die Bespannungsmaschine (mit welcher Boris Becker
seine Schläger bespannen lässt) mal interessant (linearer Zug je nach
Länge und Position der Saite). Heisst irgendwie Exception oder so...
Ist zwar schöne Theorie, von mir nun genug Off-topic:
Am besten und einfachsten ist es sicher, wenn jeder selbst ausprobiert
und für sich seine ideale Härte findet....
Dann mußt Du mir aber noch kurz erklären, wie Du mit der Zugwaage die
effektive Spannung messen willst, nachdem die Quersaite den Schläger passiert
hat.
ich habe die quersaite eingefedelt am federwaage angehängt
und langsam gezogen. die erste reibung zu überwinden habe
fast 4 kilo zug gebraucht und als der saite im bewegung war habe
konstant über 2 kilo zug abgelesen. diese wert kann natürlich bis zu 50%
nach unten oder nach oben bewegen je nach saitenbeschaffenheit. eine dünne,
glatte, glitschige saite hat sicher weniger reibung als zum beispiel alu
rauh auf alu rauh. also auf diese weise kann ich schon bestimmen wieviel
kg mehr muss ich einstellen damit ich die effektiv gewollte zugwert erreiche.
wenn hier wirkliche interesse besteht, kann ich schon exakte werte liefern
mit racket und saitenangabe.
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