@YBOC
Stimme dir soweit zu, aber dein Beispiel aus der Enzyklopädie hinkt. Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Im Tennis reden wir vom gespannten Material und du kommst mit dem Gegenteil. Aus meiner Sicht ist nur ein Satz absolut interessant.
Das Polymer relaxiert nach Entfernen der extern Kraft nur unvollständig,…….. Zu gut deutsch, verliert an Elastizität. Und das können wir im Tennis überhaupt nicht gebrauchen. Und bei einer Saite ist die Relaxation immer 100%, da beißt die Maus keinen Faden ab. Du nimmst ihr durch das Dehnen schon etliches von dieser Elastizität. Den Rest erledigt die eingespannte Tennissaite im laufe der Zeit von selbst. Bloß wie will man das ermitteln/ messen das eine Saite zu 100% ihre Elastizität verloren hat. Wie wirkt sich dieser Verlust auf das Spiel aus?
@tamas
viel Spaß beim “töten“ deiner Saite. Jede Vordehnung und erst recht Überdehnung zerreist die Polymeerketten der Tennissaite und zerstört damit die Elastizität/ Sprungkraft. Kannst dich natürlich darüber freuen, dass deine Saite über einen etwas längeren Zeitraum eine gleichmäßige Vorspannung hat. Wie ermittelst du den Elastizitätsverlust der Saite? Darüber schon mal nachgedacht? Wie viel Prozent mehr an Kraft musst du jetzt aufwenden um auf die gleiche Power zu kommen? Um wie viel Prozent steigt deine Fehlerquote, weil du jetzt schneller durch schwingen musst? Ich würde den etwas größeren und schleichenden Spannungsverlust in kauf nehmen.
Ich weiß auch, dass ich mich jetzt ganz schön weit aus dem Fenster lege, aber ich könnte dafür wetten, dass die Spielbarkeit des nicht “vorgedehnten“ Rackets besser ist.
Stimme dir soweit zu, aber dein Beispiel aus der Enzyklopädie hinkt. Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Im Tennis reden wir vom gespannten Material und du kommst mit dem Gegenteil. Aus meiner Sicht ist nur ein Satz absolut interessant.
Das Polymer relaxiert nach Entfernen der extern Kraft nur unvollständig,…….. Zu gut deutsch, verliert an Elastizität. Und das können wir im Tennis überhaupt nicht gebrauchen. Und bei einer Saite ist die Relaxation immer 100%, da beißt die Maus keinen Faden ab. Du nimmst ihr durch das Dehnen schon etliches von dieser Elastizität. Den Rest erledigt die eingespannte Tennissaite im laufe der Zeit von selbst. Bloß wie will man das ermitteln/ messen das eine Saite zu 100% ihre Elastizität verloren hat. Wie wirkt sich dieser Verlust auf das Spiel aus?
@tamas
viel Spaß beim “töten“ deiner Saite. Jede Vordehnung und erst recht Überdehnung zerreist die Polymeerketten der Tennissaite und zerstört damit die Elastizität/ Sprungkraft. Kannst dich natürlich darüber freuen, dass deine Saite über einen etwas längeren Zeitraum eine gleichmäßige Vorspannung hat. Wie ermittelst du den Elastizitätsverlust der Saite? Darüber schon mal nachgedacht? Wie viel Prozent mehr an Kraft musst du jetzt aufwenden um auf die gleiche Power zu kommen? Um wie viel Prozent steigt deine Fehlerquote, weil du jetzt schneller durch schwingen musst? Ich würde den etwas größeren und schleichenden Spannungsverlust in kauf nehmen.
Ich weiß auch, dass ich mich jetzt ganz schön weit aus dem Fenster lege, aber ich könnte dafür wetten, dass die Spielbarkeit des nicht “vorgedehnten“ Rackets besser ist.
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