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Denke auch, das dem so ist...gleiche Fabrik gleich gleiche Fabrikbesaitung...obwohl
ich seinerzeit mit der ORiginalbespannsaitung meines Warriors wirklich
zufrieden war und die gleiche Saite beim späteren Besaitspannen nie mehr
so gut zum SChläger passte, so das ich auf andere Saiten ausgewichen bin.
Es gab mal eine Zeitlang so silberne Aldi-Schläger die angeblich Nachbauten
vom Head TI S2 oder so waren. Die Racktes waren wirklich vom Spielgefühl
her völlig in Ordnung. Dem entsprechend machte es schnell die Runde im
Verein und es fanden sich einige Käufer. Nur haperte es an der Qualität
des Rahmen. Starre Polysaiten haben sich beim besaiten in den Rahmen gezogen
bzw. die Öse gleich mit. Kostenlosen Ersatz gab es wohl....
Der Schläger wurde aber erst vor ungefähr zwei Wochen gekauft. Ein Nachbau
vom Ti. S2 ist es aber nicht. Kenne auch keinen Schläger, der so ähnlich
aussieht.
Als weiteres besonderes Merkmal befindet sich noch eine Brücke im Schlägerherz.
Bei den Schlägern hat halt die Saite nicht mehr gereicht, deswegen wurde
die letzte Quersaite weggelassen. Hab ich auch schon mal gemacht, allerdings
auch darauf hingewiesen. Mit dem Zusatz, dass die letzte Saite ja nur
zur Verschönerung des Gesamtsaitenbildes des Schlägers dient.
Aber zähl mal die Längssaiten im Kopf bevor die ersten Quersaiten beginnen,
da wurde ja schon ein Fehler gemacht...denn da sollte nie eine ungerade
Zahl herauskommen
Irgendeinen Sinn wird die letzte Quersaite schon haben, und sei es nur
die Stabilisierung bei aussermittig getroffenen Bällen. Ich denke die
Längssaite würde dort schneller reißen, wo die Quersaite fehlt.
Ich würde noch nicht mal bei eigenen Schlägern die letzte Bahn weglassen,
und erst recht nicht bei Schläger von anderen.
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