Besaitungsmethode
Einklappen
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Je nach Schlägermodell nutze ich den Parnell-Loop um den Weg von der letzten Saite bis zur Knotenöse so kurz wie möglich zu halten. Das "Festklemmen" der Saite vor dem Abknoten setze ich eigentlich immer ein.
Gruß
Chris -
Bringt nichts, die Schleife die man um die Ankersaite legt, zieht sich in der Öse hinter die innere Bohrung im Rahmen und klemmt bzw. weitet die Öse. Die verlustarmere Spannung der äusseren beiden Saiten spürt man beim Spielen auch nicht, ein Rahmentreffer bleibt halt immer ein Rahmentreffer.Kommentar
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Ich finde das Video insgesamt ziemlich schlecht. Die vorletzte Saite zu überspringen macht er nur, dass er über den längeren Weg aussen am Rahmen mit dem Fingernagel die Saite, die über der Öse liegt, besser wegdrücken kann.
Das führt zu weiterem Spannungsverlust. Merke: "Je kürzer, desto mehr Spannung!!!1" ,-)
Zudem ist er nicht mehr auf dem neuesten Stand. Er löst zuerst die Zange, dann die Zangenbasis. Würde bei mir durchfallen. Und die Kameraführung ist oberscheisse.Kommentar
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Zudem ist er nicht mehr auf dem neuesten Stand. Er löst zuerst die Zange, dann die Zangenbasis. Würde bei mir durchfallen. Und die Kameraführung ist oberscheisse.
Hör mal genau zu was er bei ca. 3:10 sagt.Kommentar
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Die Kameraführung ist mir egal - aber ist dir schon aufgefallen, dass bei Parnell immer eine Multi bespannt wird? Sieht immer schön flüssig aus - würde das gerne sehen, wenn er einen Drahtesel reinzimmert.
Den Loop wende ich auch manches Mal an, wenn ich dadurch näher zur Knotenöse komme - das hat damit nichts zu tun, dass er die Saite mit dem Daumen runterdrücken kann - und - er löst, wie es bicmic richtig erkannt hat, zuerst die Zangenbasis. Die + 4 Kilos muss er bei der Baiardo nehmen, da die Zangen so einen Backdrift haben.
Jetzt stellt sich für mich die Frage: "Wer spielt auf der letzten Saite" bicmic hat das auch schon erwähnt - guck einmal was beim Sergetti abgeht, da sind Welten zwischen der vorletzten und letzten Längs.
Schau dir mal den Oberfuzzis von der ERSA an, der kommt noch mit der Ahle zum Abknoten.
Es sind da 4 od. 5 Videos.
@ Kurt
Wenn du über keine High-end Maschine verfügst, dürfte es ziemlich schnurz sein, wie du mit den Quersaiten beginnst.Kommentar
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………..war ein Scherz.
Die ELS ist eine vernünftige Maschine für dieses Segment.
Ich habe mehrere gute Starterzangen - mit einer billigen quetscht du dir nur die Saite und produzierst eine Schwachstelle, wenn du kein Distanzstück nimmst.
Meist verwende ich aber einen Starterknoten - das Gefummel mit der Starterklemme, soll Professionalität bekunden - für mich ist das Geschmackssache. Einen Mehrwert bei der Flächenhärte oder der 1.Quer habe ich so noch nicht feststellen können. Du brauchst außerdem mehr Saite - wenn du keine guten Zangen hast, raubt dir der Backdrift den gewünschten Effekt und du solltest mind. 50€ für eine gute Starterzange investieren.
Gibt es auch exklusiver - hat z.B. dein Freund der Öedelmaier
Kommentar
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Hallo Fritz,
Starterzange ist eine Gamma (war bei der Maschine dabei)
Habe es jetzt eh mit den Starterknoten gemacht.
dein Freund der Öedelmaier
Aber ich finde es trotzdem super das sich da jemand so viel Mühe und Arbeit für solche Video´s gemacht hat
Lg
KurtKommentar
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Ich finde das Video insgesamt ziemlich schlecht. Die vorletzte Saite zu überspringen macht er nur, dass er über den längeren Weg aussen am Rahmen mit dem Fingernagel die Saite, die über der Öse liegt, besser wegdrücken kann.
Das führt zu weiterem Spannungsverlust. Merke: "Je kürzer, desto mehr Spannung!!!1" ,-)
Zudem ist er nicht mehr auf dem neuesten Stand. Er löst zuerst die Zange, dann die Zangenbasis. Würde bei mir durchfallen. Und die Kameraführung ist oberscheisse.Prince POG 107
Solinco Hyper G DT37Kommentar
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Prince POG 107
Solinco Hyper G DT37Kommentar
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