Hallo community!
Mich würde interressieren wie ihr das Zuggewicht einer für euch unbekannten Saite für einen für euch unbekannten Schläger bestimmt, um auch einen gewünschten DT-Wert zu kommen.
Ich für meinen Teil habe mir dazu eine kleine Datenbank angelegt um meine Ergebnisse zu dokumentieren.
Daher weiß ich auch das ich bei meinen Blade's 98 CV 18x20 mit der Black Fire 1.2 bei 22/22 kg auf einen DT Wert von 38-39 komme.
Um dies mit einer SP Tornado 1.23 zu erreichen, benötige ich ein Zuggewicht von 24kg.
Möchte ich nun eine mir unbekannte Saite aufziehen, stellt sich für mich immer die Frage nach dem geeigneten Zuggewicht.
Habe schon vergeblich versucht über die "Stiffness" der Saite bei Tenniswarehouse Rückschlüsse auf das geforderte Zugwerte zu schließen um einen gewünschten DT Wert zu erreichen.
Interessanterweise macht es den Anschein, dass sich durch den in Racquet Tune verwendeten Stringfactor (nur Poly) und dem gemessenen DT Wert (Stringlab 2) durch erste Erkenntnisse (bisher nur 98-100er Köpfe und den Saiten Tornado, Black Fire, V18, Lynx, Silverstring) eine gute Näherung berechnen lässt.
Diese These würde ich gerne untermauern und dann den Einfluss von verschiedenen Kopfgrößen, und Besaitungsbildern mit einbeziehen.
Ich wäre sehr an Daten von Messergebnissen interessiert. Am liebsten wäre mir Messergebnisse von einem erfahrenen Besaiter, und immer mit der selben Maschine, da sonst zu viele unbekannte Variablen beachtet werden müssten (siehe DT Datenbank im Forum!?).
Mir ist natürlich klar, dass unterschiedliche Maschinen in Kombination mit der "menschliche Komponennte" unterschiedliche Ergebnisse liefern werden. Dies sollte sich jedoch mit der steigenden Erfahrung eines Besaiters, rechnerisch als Konstante behandeln lassen.
Vielleicht ist es ja auch einfach unmöglich, oder den Aufwand nicht Wert, solche Überlegungen anzustellen. Oder jemand verfolgt einen anderen Ansatz.Auch Meinungen dazu würden mich interessieren!
Vielleich mag sich auch unser Fred dazu äussern, und seine Erfahrungen bei der erstellung des Tension Advisors kundtun.
Ist m.E ein prima Ansatz, mir aber noch zu ungenau .
Ich für meinen Teil denke, das dieses Forum eine Schlägerdatenbank, Saitendatenbank, DT-Datenbank und eine starke community besitzt um so etwas zu realisieren.
Für mich wäre ein berechenbarer Zusammenhang zwische Zuggewicht und DT eine große hilfe, da ich auch schon erlebt habe, was beim besaiten alles schief gehen kann.
PS: Und bitte keine Themenfremden Kommentare wie: "ist doch egal, hauptsache konstant". Um das gehts hier nicht
Mich würde interressieren wie ihr das Zuggewicht einer für euch unbekannten Saite für einen für euch unbekannten Schläger bestimmt, um auch einen gewünschten DT-Wert zu kommen.
Ich für meinen Teil habe mir dazu eine kleine Datenbank angelegt um meine Ergebnisse zu dokumentieren.
Daher weiß ich auch das ich bei meinen Blade's 98 CV 18x20 mit der Black Fire 1.2 bei 22/22 kg auf einen DT Wert von 38-39 komme.
Um dies mit einer SP Tornado 1.23 zu erreichen, benötige ich ein Zuggewicht von 24kg.
Möchte ich nun eine mir unbekannte Saite aufziehen, stellt sich für mich immer die Frage nach dem geeigneten Zuggewicht.
Habe schon vergeblich versucht über die "Stiffness" der Saite bei Tenniswarehouse Rückschlüsse auf das geforderte Zugwerte zu schließen um einen gewünschten DT Wert zu erreichen.
Interessanterweise macht es den Anschein, dass sich durch den in Racquet Tune verwendeten Stringfactor (nur Poly) und dem gemessenen DT Wert (Stringlab 2) durch erste Erkenntnisse (bisher nur 98-100er Köpfe und den Saiten Tornado, Black Fire, V18, Lynx, Silverstring) eine gute Näherung berechnen lässt.
Diese These würde ich gerne untermauern und dann den Einfluss von verschiedenen Kopfgrößen, und Besaitungsbildern mit einbeziehen.
Ich wäre sehr an Daten von Messergebnissen interessiert. Am liebsten wäre mir Messergebnisse von einem erfahrenen Besaiter, und immer mit der selben Maschine, da sonst zu viele unbekannte Variablen beachtet werden müssten (siehe DT Datenbank im Forum!?).
Mir ist natürlich klar, dass unterschiedliche Maschinen in Kombination mit der "menschliche Komponennte" unterschiedliche Ergebnisse liefern werden. Dies sollte sich jedoch mit der steigenden Erfahrung eines Besaiters, rechnerisch als Konstante behandeln lassen.
Vielleicht ist es ja auch einfach unmöglich, oder den Aufwand nicht Wert, solche Überlegungen anzustellen. Oder jemand verfolgt einen anderen Ansatz.Auch Meinungen dazu würden mich interessieren!
Vielleich mag sich auch unser Fred dazu äussern, und seine Erfahrungen bei der erstellung des Tension Advisors kundtun.
Ist m.E ein prima Ansatz, mir aber noch zu ungenau .
Ich für meinen Teil denke, das dieses Forum eine Schlägerdatenbank, Saitendatenbank, DT-Datenbank und eine starke community besitzt um so etwas zu realisieren.
Für mich wäre ein berechenbarer Zusammenhang zwische Zuggewicht und DT eine große hilfe, da ich auch schon erlebt habe, was beim besaiten alles schief gehen kann.
PS: Und bitte keine Themenfremden Kommentare wie: "ist doch egal, hauptsache konstant". Um das gehts hier nicht
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