Im Prinzip gesehen, wurde dieser "erste" Hilferuf, schon hundertmal in diesem Forum thematisiert.
Jede Nuance wurde schon evaluiert.
Meist ist das "keine Ahnung was ich tue, ich mache es halt" der erste Hilferuf.
Daher möchte ich allen Neueinsteigern ans Herz legen "Lass dir bitte im Vorfeld von einem erfahrenen Besaiter die Basics zeigen!"
Sicher - Besaiten ist keine Raketenwissenschaft, doch der Teufel liegt im Detail.
In den zahlreichen YouTube Videos (sind meist schlechte Besaitungsvideos) wird jedenfalls suggeriert, dass diese Tätigkeit ohne Vorkenntnisse leicht zu stemmen ist.
Jeder der sich mit dem Bespannen länger beschäftigt, hat auch schon so seine Problemchen beim Besaiten erfahren.
Es gehört doch viel mehr dazu, die Saite(n) in einem Schläger fehlerfrei in die vorhandenen Ösen einzuweben.
Man kauft sich auch kein Auto dass man in Betrieb nimmt, ohne die Kenntnis zu lenken - sprich einen Führerschein hat.
Wie jeder Fahranfänger weiß, selbst wenn man den rosa Schein hat, heißt es noch lange nicht, dass man das Vehikel beherrscht.
Diese Fähigkeit lernt man, wenn man (eher) vorsichtig am Straßenverkehr teilnimmt und so über die Jahre das sichere Autofahren perfektioniert.
Ich denke, dass ist jedem klar, da geht es schließlich um die eigene Gesundheit und das Leben von anderen Verkehrsteilnehmern.
Was ich damit sagen möchte, ist dass man mit dem Erwerb einer Besaitungsmaschine und dem ersten erfolgreich bespanntem Schläger noch lange kein Besaiter ist.
Besaiten ist echtes Handwerk, dass man ständig üben muss, um in einer bestimmten Zeit, Schläger ordentlich zu bespannen.
Wenn man diese Handgriffe bei einem erfahrenen Besaiter sieht, denkt man das es eh kinderleicht ist.
Aber gerade dann, wenn man selbst beginnt zu bespannen trennt sich der Streu vom Weizen.
Hier beginnt der Vergleich mit dem Führerschein zu hinken - egal - ich hoffe, ihr wisst was gemeint ist, da geht´s nicht um Leib und Leben.
Denke, wenn der Handel erst Bespannungsmaschinen verkaufen darf, wenn man den Nachweis bringt, dass man zumindest die Basics kennt, würden die sehr schnell in den Bankrott gehen.
Vielleicht gibt es in Zukunft, den einen oder anderen Vertrieb, der im Vorfeld Kurse anbietet.
Aber das ist eine andere Geschichte...…………!
Jede Nuance wurde schon evaluiert.
Meist ist das "keine Ahnung was ich tue, ich mache es halt" der erste Hilferuf.
Daher möchte ich allen Neueinsteigern ans Herz legen "Lass dir bitte im Vorfeld von einem erfahrenen Besaiter die Basics zeigen!"
Sicher - Besaiten ist keine Raketenwissenschaft, doch der Teufel liegt im Detail.
In den zahlreichen YouTube Videos (sind meist schlechte Besaitungsvideos) wird jedenfalls suggeriert, dass diese Tätigkeit ohne Vorkenntnisse leicht zu stemmen ist.
Jeder der sich mit dem Bespannen länger beschäftigt, hat auch schon so seine Problemchen beim Besaiten erfahren.
Es gehört doch viel mehr dazu, die Saite(n) in einem Schläger fehlerfrei in die vorhandenen Ösen einzuweben.
Man kauft sich auch kein Auto dass man in Betrieb nimmt, ohne die Kenntnis zu lenken - sprich einen Führerschein hat.
Wie jeder Fahranfänger weiß, selbst wenn man den rosa Schein hat, heißt es noch lange nicht, dass man das Vehikel beherrscht.
Diese Fähigkeit lernt man, wenn man (eher) vorsichtig am Straßenverkehr teilnimmt und so über die Jahre das sichere Autofahren perfektioniert.
Ich denke, dass ist jedem klar, da geht es schließlich um die eigene Gesundheit und das Leben von anderen Verkehrsteilnehmern.
Was ich damit sagen möchte, ist dass man mit dem Erwerb einer Besaitungsmaschine und dem ersten erfolgreich bespanntem Schläger noch lange kein Besaiter ist.
Besaiten ist echtes Handwerk, dass man ständig üben muss, um in einer bestimmten Zeit, Schläger ordentlich zu bespannen.
Wenn man diese Handgriffe bei einem erfahrenen Besaiter sieht, denkt man das es eh kinderleicht ist.
Aber gerade dann, wenn man selbst beginnt zu bespannen trennt sich der Streu vom Weizen.
Hier beginnt der Vergleich mit dem Führerschein zu hinken - egal - ich hoffe, ihr wisst was gemeint ist, da geht´s nicht um Leib und Leben.
Denke, wenn der Handel erst Bespannungsmaschinen verkaufen darf, wenn man den Nachweis bringt, dass man zumindest die Basics kennt, würden die sehr schnell in den Bankrott gehen.
Vielleicht gibt es in Zukunft, den einen oder anderen Vertrieb, der im Vorfeld Kurse anbietet.
Aber das ist eine andere Geschichte...…………!
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