Ich habe mich bei diesem Forum in der Saitenbewertung und den Diskussionen
darüber informiert, welche Bespannungshärten für ähnlich dimensionierte
Schlägertypen verwendet werden. Die Bespannungshärten variieren natürlich
stark. Was mich wundert, sind die unterschiedlichen Spannungsverhältnisse
zwischen Längs- und Querseite.
Ziel ist doch, einen großen Sweetspot zu erzielen. Beim Eintauchen das
Balles in das Saitenbett sollen Längs- und Querseiten gleich beteiligt
werden. Das setzt voraus, dass die Saite spannungsbezogen entsprechend
ihrer Länge aufgespannt wird, um gleiche Härte für Läng-und Quersaiten
zu erhalten.
(Das heißt, dass idealerweise eigentlich jeder einzelne String mit einer
Spannung entsprechend seiner Länge aufgezogen werden sollte, um über die
gesamte Schlagerfläche gleiche Spannungshärte zu erreichen. Dies würde
eine Einzelbefstigung jedes Strings am Schlägerkopf bedeuten.
Ähnliches war mit den Bergelin-Schlägern in den 80ern versucht worden).
Beim Prestige 600 von 31cm/23cm und einer Längsspannung von 31kp wäre
die Querspannung 23kp. Das ist in der Praxis nie der Fall. Die Quersaite
ist manchmal sogar gleich bespannt.
Meine Frage: Wie wirkt sich eine hohe Querspannung und damit höhere Härte
der Quersaite praktisch aus ?
Bei einem guten Spieler, welcher meist im Sweetspot den Ball trifft, gilt
auch, dass im Treffbereich die Saite strapaziert wird und an Spannung
verliert. Das heißt, der Spannungsverlust und die Deformierung betrifft
den Treffpunkt/Sweetspotbereich in höherem Maße.
Ist diese Überlegung richtig ?
Was fällt Euch dazu ein ?
darüber informiert, welche Bespannungshärten für ähnlich dimensionierte
Schlägertypen verwendet werden. Die Bespannungshärten variieren natürlich
stark. Was mich wundert, sind die unterschiedlichen Spannungsverhältnisse
zwischen Längs- und Querseite.
Ziel ist doch, einen großen Sweetspot zu erzielen. Beim Eintauchen das
Balles in das Saitenbett sollen Längs- und Querseiten gleich beteiligt
werden. Das setzt voraus, dass die Saite spannungsbezogen entsprechend
ihrer Länge aufgespannt wird, um gleiche Härte für Läng-und Quersaiten
zu erhalten.
(Das heißt, dass idealerweise eigentlich jeder einzelne String mit einer
Spannung entsprechend seiner Länge aufgezogen werden sollte, um über die
gesamte Schlagerfläche gleiche Spannungshärte zu erreichen. Dies würde
eine Einzelbefstigung jedes Strings am Schlägerkopf bedeuten.
Ähnliches war mit den Bergelin-Schlägern in den 80ern versucht worden).
Beim Prestige 600 von 31cm/23cm und einer Längsspannung von 31kp wäre
die Querspannung 23kp. Das ist in der Praxis nie der Fall. Die Quersaite
ist manchmal sogar gleich bespannt.
Meine Frage: Wie wirkt sich eine hohe Querspannung und damit höhere Härte
der Quersaite praktisch aus ?
Bei einem guten Spieler, welcher meist im Sweetspot den Ball trifft, gilt
auch, dass im Treffbereich die Saite strapaziert wird und an Spannung
verliert. Das heißt, der Spannungsverlust und die Deformierung betrifft
den Treffpunkt/Sweetspotbereich in höherem Maße.
Ist diese Überlegung richtig ?
Was fällt Euch dazu ein ?
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