Hallo zusammen,
als Hobby-Besaiter habe ich mal eine grundsätzliche, vielleicht sogar banale Frage an die Profis unter euch. Gibt es einen Merksatz oder eine Grundregel für folgende Thematik:
Wenn ich mehr Längenkontrolle im Hybrid (Poly/Multi) über die Bespannungshärte erzeugen will, sollte ich i.d.R. die…
a) Längssaite
b) Quersaite
c) Multi
d) Poly
härter bespannen?!
Und nur damit mich nicht gleich der „Shitstorm“ ereilt, ich solle das doch gefälligst einfach mal selbst ausprobieren: Das habe ich und für mich persönlich eine gute Lösung gefunden. Allerdings spiele ich auch Syngut (längs)/Poly (quer), während so gut wie alle Hybrid-Spieler, die ich sonst kenne, es umgekehrt machen. Hier würde ich gerne bei entsprechenden Anfragen eine Lösung bzw. allgemeine Herangehensweise parat haben, die häufig funktioniert. Die logische Antwort „Naja, da musst du erstmal alle vier Varianten mit jeweils 1kg mehr testen und dann die Bespannungshärte im Nachgang nochmal feinjustieren“ kommt bei ungeduldigen Mannschaftskollegen aus unteren Ligen, die z.T. noch nicht mal mit zwei gleichen Schlägern bei Medenspielen antreten, leider nicht so gut an. Aber ich glaube ihr wisst, worauf ich hinaus will…
Freue mich auf euer Feedback!
als Hobby-Besaiter habe ich mal eine grundsätzliche, vielleicht sogar banale Frage an die Profis unter euch. Gibt es einen Merksatz oder eine Grundregel für folgende Thematik:
Wenn ich mehr Längenkontrolle im Hybrid (Poly/Multi) über die Bespannungshärte erzeugen will, sollte ich i.d.R. die…
a) Längssaite
b) Quersaite
c) Multi
d) Poly
härter bespannen?!
Und nur damit mich nicht gleich der „Shitstorm“ ereilt, ich solle das doch gefälligst einfach mal selbst ausprobieren: Das habe ich und für mich persönlich eine gute Lösung gefunden. Allerdings spiele ich auch Syngut (längs)/Poly (quer), während so gut wie alle Hybrid-Spieler, die ich sonst kenne, es umgekehrt machen. Hier würde ich gerne bei entsprechenden Anfragen eine Lösung bzw. allgemeine Herangehensweise parat haben, die häufig funktioniert. Die logische Antwort „Naja, da musst du erstmal alle vier Varianten mit jeweils 1kg mehr testen und dann die Bespannungshärte im Nachgang nochmal feinjustieren“ kommt bei ungeduldigen Mannschaftskollegen aus unteren Ligen, die z.T. noch nicht mal mit zwei gleichen Schlägern bei Medenspielen antreten, leider nicht so gut an. Aber ich glaube ihr wisst, worauf ich hinaus will…
Freue mich auf euer Feedback!
Kommentar