Bespannung mit losen Doppelzangen

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  • monsti123
    Neuer Benutzer
    • 09.08.2023
    • 1

    Bespannung mit losen Doppelzangen

    Hallo zusammen!

    Habe mich in den letzten Tagen verzweifelt mit dem Bespannen beschäftigt, leider ohne Erfolg.

    Ich habe eine sehr alte Bespannungsmaschine von dem Vater einer Schülerin übernommen. Er konnte es mir auch nicht erklären...

    Es handelt sich bei der Bespannungsmaschine um eine Hebelmaschine mit 2 losen Doppelzangen. Ich konnte auf YT keine Tutorials finden und auch hier bin ich nur bedingt fündig geworden.

    Den Schläger kann ich super einspannen, mehr bekomme ich leider nicht hin.

    Kennt jemand von euch eine Anleitung und/oder könnte mir in Step für Step Schritten den Vorgang versuchen zu erklären?
    Wäre auch für einen kleinen Videocall offen, da ist es sicherlich einfacher zu erklären

    Danke und VG,

    Monsti
    Angehängte Dateien
  • bicmic
    Experte
    • 14.03.2012
    • 665

    #2
    Rather than jumping right in to stringing you first racket. It may be better to practice some individual processes. Here are some of the processes broken dow...


    Du kannst auch mal unter den Stichworten stringing flying clamps googlen, da findest du sicherlich noch mehr brauchbare videos.
    Die alte Stringo hat einen Friktionsgummi, hier solltest du die Saite einmal herum schlingen, sodaß das sich der gerade zum Schläger verlaufende Teil der Saite mit der Umschlingung kreutzt, so klemmt die Saite beim spannen und rutscht nicht durch.

    Kommentar

    • hansjuergen
      Neuer Benutzer
      • 16.08.2017
      • 24

      #3
      Hallo,
      ein großes Problem bei diesen Maschinen sind auch die Haltezangen. Ich hatte auch eine Stringo und habe mir dann die Haltezangen von Stringway gekauft. Das hat das Resultat deutlich verbessert. Was ich in dem Werkzeugkasten auch nicht sehe ist eine Starterklemme. Da habe ich mir eine von Gamma gekauft. Vorher habe ich mit einer Ahle gearbeitet, die bei der Maschine dabei war.
      Viel Spaß beim Besaiten!
      Jürgen

      Kommentar

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