Ich bin schon lange auf der Suche nach der idealen Saite, aber die gibt’s nicht!
Die Angaben über Saiteneigenschaften in diesem Forum sind hilfreich, müssen aber individuell bewertet und analisiert werden.
Wie eine Saite sich verhält, hängt neben den Eigenschaften des Spielers (Technik, Spielstärke, Größe, Athletik) ab von
· Schlägertyp und Kopfgröße
· Saitentyp und Bespannungshärte
· Bespannungsmethode
Aber: Was getestet wird, ist immer das Verhalten des bespannten Schlägers.
Wie geeignet eine Saite für den eigenen Schläger ist, muss man aus den Angaben der Tester im Forum über Schlägertyp und Bespannungshärte(eigentlich die angewandte Zugspannung) ermitteln.
Aber Eins wird nie angegeben: die Bespannungsmethode.
Bei einer bestimmten konstanten (also nicht progressiven) Zugspannung ist die Bespannungshärte im Bereich der langen Saitenstränge in Schlägermitte niedriger als im Rahmenbereich. Unmittig getroffene Bälle fliegen kürzer weil weniger beschleunigt. Bei unterschiedlicher (effektiver) Härte von Längs- und Quersaiten ist das belastete Bett außerdem unsymetrisch. Folge: Starke Streuung und schlechte Kontrolle.
Das heißt für mich: Die einzelnen Saitenstränge müssen in Abhängigkeit ihrer Länge mit progressiver Zugspannung besaitet werden!
Diese Überlegung wurde mir endgültig mit den Lesen des Interviews von Herrn Kuehnel klar.
Man erhält eine bestmöglich gleiche Bespannungshärte über das gesamte Saitenbett nur beim Bespannen nach der Kühnel-IPDS mit variabler progressiver Zugspannung.
Ein Riesenvorteil für Selbstbespanner, die sich die Zeit nehmen, die Methode zu erlernen und anzuwenden.
Aus 20 min Bespannungszeit wird dann wohl eine Stunde.
Aber: Für den Hobbyspieler wohl kaum bezahlbar!
Zum Schluß nochmals viel Dank und ein Großes Lob an:
JENS!!
Die Angaben über Saiteneigenschaften in diesem Forum sind hilfreich, müssen aber individuell bewertet und analisiert werden.
Wie eine Saite sich verhält, hängt neben den Eigenschaften des Spielers (Technik, Spielstärke, Größe, Athletik) ab von
· Schlägertyp und Kopfgröße
· Saitentyp und Bespannungshärte
· Bespannungsmethode
Aber: Was getestet wird, ist immer das Verhalten des bespannten Schlägers.
Wie geeignet eine Saite für den eigenen Schläger ist, muss man aus den Angaben der Tester im Forum über Schlägertyp und Bespannungshärte(eigentlich die angewandte Zugspannung) ermitteln.
Aber Eins wird nie angegeben: die Bespannungsmethode.
Bei einer bestimmten konstanten (also nicht progressiven) Zugspannung ist die Bespannungshärte im Bereich der langen Saitenstränge in Schlägermitte niedriger als im Rahmenbereich. Unmittig getroffene Bälle fliegen kürzer weil weniger beschleunigt. Bei unterschiedlicher (effektiver) Härte von Längs- und Quersaiten ist das belastete Bett außerdem unsymetrisch. Folge: Starke Streuung und schlechte Kontrolle.
Das heißt für mich: Die einzelnen Saitenstränge müssen in Abhängigkeit ihrer Länge mit progressiver Zugspannung besaitet werden!
Diese Überlegung wurde mir endgültig mit den Lesen des Interviews von Herrn Kuehnel klar.
Man erhält eine bestmöglich gleiche Bespannungshärte über das gesamte Saitenbett nur beim Bespannen nach der Kühnel-IPDS mit variabler progressiver Zugspannung.
Ein Riesenvorteil für Selbstbespanner, die sich die Zeit nehmen, die Methode zu erlernen und anzuwenden.
Aus 20 min Bespannungszeit wird dann wohl eine Stunde.
Aber: Für den Hobbyspieler wohl kaum bezahlbar!
Zum Schluß nochmals viel Dank und ein Großes Lob an:
JENS!!
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