@plintze100
Ich besaite meine eigenen Schläger immer mit 25/27Kg (ohne Inverseur) Der gute ERT 700 sagt dann DT = 41 und 26 Kg (ist auch mein Wunschergebnis). Ich komme bei der IPDS – Besaitung, Quersaiten ziehe ich auch hier durchgehend mit 27 Kg ein, auf genau das gleiche Ergebnis wie bei der herkömmlichen Methode.
Anmerkung
Des weiteren habe ich bei meinen Messungen festgestellt, dass der Spannungsverlust bei den Quersaiten nicht so eklatant ist wie bei den Längssaiten. Ich sehe einen Grund darin, dass die schon gespannten Längssaiten der Rückstauchung entgegenwirken. Wenn ich die Längssaiten nicht nach IPDS spanne, habe ich bei 25 Kg Vorspannung eine max. Differenz von 6-8 Kg zwischen den Saiten. Bei den Quersaiten sind es dagegen nur 2-4 Kg und das bei einer Vorspannung von 27 Kg.
Alle Werte sind natürlich mit dem Stringmeter (Schätzeisen) gemessen worden und sind deshalb immer mit etwas Vorsicht zu genießen.
Ich besaite meine eigenen Schläger immer mit 25/27Kg (ohne Inverseur) Der gute ERT 700 sagt dann DT = 41 und 26 Kg (ist auch mein Wunschergebnis). Ich komme bei der IPDS – Besaitung, Quersaiten ziehe ich auch hier durchgehend mit 27 Kg ein, auf genau das gleiche Ergebnis wie bei der herkömmlichen Methode.
Anmerkung
Des weiteren habe ich bei meinen Messungen festgestellt, dass der Spannungsverlust bei den Quersaiten nicht so eklatant ist wie bei den Längssaiten. Ich sehe einen Grund darin, dass die schon gespannten Längssaiten der Rückstauchung entgegenwirken. Wenn ich die Längssaiten nicht nach IPDS spanne, habe ich bei 25 Kg Vorspannung eine max. Differenz von 6-8 Kg zwischen den Saiten. Bei den Quersaiten sind es dagegen nur 2-4 Kg und das bei einer Vorspannung von 27 Kg.
Alle Werte sind natürlich mit dem Stringmeter (Schätzeisen) gemessen worden und sind deshalb immer mit etwas Vorsicht zu genießen.
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