Oh Schock,
war mein erster Gedanke!!! Das kann doch gar nicht angehen... nee (halber Ohnmachtsanfall).
Der Grund:
Wie ihr wisst, sind ein paar Leute aus dem Forum und meine Wenigkeit dabei eine Nährungsformel für das progressive Besaiten (IPDS) zu finden. Das ganze stützt sich auf Messreihen die dann in eine “Nährungsformeln“ umgesetzt werden sollen. Um ein wenig die Komplexität darzulegen, hier die Eckpunkte des IPDS.
Wir gehen zur Zeit von folgenden Punkten aus.
1. Kopfgröße > hier verbirgt sich ein wenig die Saitenlänge. Uns ist natürlich klar, das es unterschiedliche Kopfformen gibt, man kann aber nicht auf alle Schlägertypen eingehen.
2. Saitenbild > die Abstufungen der Vorspannung der einzelnen Längssaiten richtet sich auch nach der Anzahl der LS.
3. Rahmenhärte > Jedem dürfte klar sein, dass ein weicher Rahmen unter ein festgelegten Kraft mehr nachgibt als ein Steifer.
4. Die Vorspannkraft > Entsprechend der Vorspannung ändert sich auch die Abstufung.
Bei diesen vier Variablen ist es schon sehr schwer auf ein Ergebnis zu kommen, vor allem wenn man berücksichtigt, das jeder seine Handgriffe beim Besaiten anders ausführt (4realmaster, du weist was ich meine ). Damit haben wir die “Fünfte Unbekannte“ in diesem System (die wir mit Sicherheit auch vernachlässigen können, wenn wir von einer einwandfreien Arbeit des Besaiters ausgehen).
So, jetzt zur sechsten Dimension (6. Unbekannte, wer von Euch in der 12. Klasse in Mathe gut aufgepasst hat, weiß was es bedeutet eine Gleichung mit 6 Unbekannten mit Leben zu füllen und zu lösen) und damit auch zu meinem Anliegen bzw. Problem.
Die Besaitungsmaschine... ja Ihr lest richtig... die Maschine selber.
Ich bin auf etwas gestoßen, was bis jetzt in keinem Thread erwähnt, erkannt bzw. beschrieben wurde. Um dieses zu verdeutlichen, bitte ich um eure Mithilfe.
Wenn Ihr die nächsten Rackets auf Euren Maschinen eingespannt habt, bitte ich euch um folgendes.
Messt einmal mit einem Zollstock Innen die breiteste (9 zu 3 Uhr) und höchste Stelle (12 zu 6 Uhr) des Schlägers. Es kommt hier nicht auf den letzten Millimeter an. Dann zieht die Längssaiten ein, spannt sie und messt bitte an den gleichen Stellen noch einmal. Als Abschluss noch einmal messen wenn die Quersaiten gespannt sind und teilt bitte das Ergebnis hier mit.
Ergebnisbeispiel, damit wir sie direkt vergleichen können.:
Vorspannung: z.B. 25/27 Kg
Maschinenname: XYZ
Längs: 40 – 38,8 – 39,6 cm
Quer: 25 – 23,4 – 24,6 cm
Ich Danke Euch und bin auf die Messungen gespannt.
PS. Seit nicht verwundert wenn ihr die Werte vom Zollstock ablest.
war mein erster Gedanke!!! Das kann doch gar nicht angehen... nee (halber Ohnmachtsanfall).
Der Grund:
Wie ihr wisst, sind ein paar Leute aus dem Forum und meine Wenigkeit dabei eine Nährungsformel für das progressive Besaiten (IPDS) zu finden. Das ganze stützt sich auf Messreihen die dann in eine “Nährungsformeln“ umgesetzt werden sollen. Um ein wenig die Komplexität darzulegen, hier die Eckpunkte des IPDS.
Wir gehen zur Zeit von folgenden Punkten aus.
1. Kopfgröße > hier verbirgt sich ein wenig die Saitenlänge. Uns ist natürlich klar, das es unterschiedliche Kopfformen gibt, man kann aber nicht auf alle Schlägertypen eingehen.
2. Saitenbild > die Abstufungen der Vorspannung der einzelnen Längssaiten richtet sich auch nach der Anzahl der LS.
3. Rahmenhärte > Jedem dürfte klar sein, dass ein weicher Rahmen unter ein festgelegten Kraft mehr nachgibt als ein Steifer.
4. Die Vorspannkraft > Entsprechend der Vorspannung ändert sich auch die Abstufung.
Bei diesen vier Variablen ist es schon sehr schwer auf ein Ergebnis zu kommen, vor allem wenn man berücksichtigt, das jeder seine Handgriffe beim Besaiten anders ausführt (4realmaster, du weist was ich meine ). Damit haben wir die “Fünfte Unbekannte“ in diesem System (die wir mit Sicherheit auch vernachlässigen können, wenn wir von einer einwandfreien Arbeit des Besaiters ausgehen).
So, jetzt zur sechsten Dimension (6. Unbekannte, wer von Euch in der 12. Klasse in Mathe gut aufgepasst hat, weiß was es bedeutet eine Gleichung mit 6 Unbekannten mit Leben zu füllen und zu lösen) und damit auch zu meinem Anliegen bzw. Problem.
Die Besaitungsmaschine... ja Ihr lest richtig... die Maschine selber.
Ich bin auf etwas gestoßen, was bis jetzt in keinem Thread erwähnt, erkannt bzw. beschrieben wurde. Um dieses zu verdeutlichen, bitte ich um eure Mithilfe.
Wenn Ihr die nächsten Rackets auf Euren Maschinen eingespannt habt, bitte ich euch um folgendes.
Messt einmal mit einem Zollstock Innen die breiteste (9 zu 3 Uhr) und höchste Stelle (12 zu 6 Uhr) des Schlägers. Es kommt hier nicht auf den letzten Millimeter an. Dann zieht die Längssaiten ein, spannt sie und messt bitte an den gleichen Stellen noch einmal. Als Abschluss noch einmal messen wenn die Quersaiten gespannt sind und teilt bitte das Ergebnis hier mit.
Ergebnisbeispiel, damit wir sie direkt vergleichen können.:
Vorspannung: z.B. 25/27 Kg
Maschinenname: XYZ
Längs: 40 – 38,8 – 39,6 cm
Quer: 25 – 23,4 – 24,6 cm
Ich Danke Euch und bin auf die Messungen gespannt.
PS. Seit nicht verwundert wenn ihr die Werte vom Zollstock ablest.
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