@Thomas
Testracket Head Head FXP Prestige Mid 600, 18/28 und der Isospeed Professional 1,20mm
4 Knoten Methode, kein Inverseur.
Bespannmaschine: Pros`Pro TX03,
Schiebelehre mit einer Messlänge von320 mm mit 1/10 Nonius.
Bespannmethode IPDS längs und quer lt. Tabelle.
Das Racket hatte ohne Besaitung eine Breite von 249,5 mm, nach dem Aufspannen in der
6 Punkt Fixierung eine Breite von 248,8 mm, dass nun als Referenzmaß verwendet wurde.
Fazit: Nach den bespannten Längssaiten wurde das Racket in der 6-Punkt Fixierung
um exakt 5,2 mm breiter.
Bei den Quersaiten stellte ich nach der beiliegenden Tabelle fest, dass die ursprüngliche Breite um 0,3 mm weniger beträgt, als im spannungslosen Zustand.
Im Anschluss bespannte ich den Babolat Sidewoofer 645 mm² 16/19 mit der SPPPower 1,30.
Mein Clubkollege der sonst dieses Racket bespannt, hatte keine Zeit.
Er wollte es nach der Bauernmethode 27 längs, 25 quer bespannt haben.
Nach den 16 Längssaiten war das Racket um 4,9 mm breiter. Nun war ich gespannt, wie sich die Stauchung bzw. Dehnung ohne IPDS auswirken würde.
Erstaunlicherweise hatte die Rahmenbreite um exakt 0,2mm weniger, als das Racket im unbespannten Zustand.
Fazit: Nach diesem Ergebnis gehe ich davon aus, wenn die Quersaiten um zwei Kilo weniger bespannt werden, dass diese minimale Verformung, keine negative Auswirkung auf die Spieleigenschaften des Rackets hat.
Im Bezug auf die Verformung ist es unerheblich, ob man mit IPDS oder regular bespannt.
lg.
Testracket Head Head FXP Prestige Mid 600, 18/28 und der Isospeed Professional 1,20mm
4 Knoten Methode, kein Inverseur.
Bespannmaschine: Pros`Pro TX03,
Schiebelehre mit einer Messlänge von320 mm mit 1/10 Nonius.
Bespannmethode IPDS längs und quer lt. Tabelle.
Das Racket hatte ohne Besaitung eine Breite von 249,5 mm, nach dem Aufspannen in der
6 Punkt Fixierung eine Breite von 248,8 mm, dass nun als Referenzmaß verwendet wurde.
Fazit: Nach den bespannten Längssaiten wurde das Racket in der 6-Punkt Fixierung
um exakt 5,2 mm breiter.
Bei den Quersaiten stellte ich nach der beiliegenden Tabelle fest, dass die ursprüngliche Breite um 0,3 mm weniger beträgt, als im spannungslosen Zustand.
Im Anschluss bespannte ich den Babolat Sidewoofer 645 mm² 16/19 mit der SPPPower 1,30.
Mein Clubkollege der sonst dieses Racket bespannt, hatte keine Zeit.
Er wollte es nach der Bauernmethode 27 längs, 25 quer bespannt haben.
Nach den 16 Längssaiten war das Racket um 4,9 mm breiter. Nun war ich gespannt, wie sich die Stauchung bzw. Dehnung ohne IPDS auswirken würde.
Erstaunlicherweise hatte die Rahmenbreite um exakt 0,2mm weniger, als das Racket im unbespannten Zustand.
Fazit: Nach diesem Ergebnis gehe ich davon aus, wenn die Quersaiten um zwei Kilo weniger bespannt werden, dass diese minimale Verformung, keine negative Auswirkung auf die Spieleigenschaften des Rackets hat.
Im Bezug auf die Verformung ist es unerheblich, ob man mit IPDS oder regular bespannt.
lg.
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