IPDS war gestern - TPS ist heute und die ....

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  • STL-Poker
    Experte
    • 10.08.2006
    • 582

    #16
    Mitmachen? Gerne!

    Hallo zusammen,

    1. Interessantes Thema, ich möchte mitmachen.

    2. Ich habe mir die Anforderungsliste mal angesehen, und habe ein kleines Problem: Wie messe ich die Rahmenverformungen mit hinreichender Genauigkeit? Meine bisherigen Messungen erfolgten händisch mit einem klassischen Meterstab und ich habe das Gefühl, daß ich ungenau dabei bin. Gibt es Techniker/Handwerker unter Euch, die mir eine bessere Technik oder ein besseres Gerät empfehlen können?

    Gruß, Stefan
    Fischer BX2 XFastPro (heißt zwar jetzt offiziell Pacific... egal: ist und bleibt ne Fischerkeule von Asatec ;-)
    Längs: Luxilon Alu Power mit 26 kg. Quer: Pacific Tough Gut mit 25 kg
    Wohlfühlflächenhärte: von DT-37 bis DT-39

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    • Thomas

      #17
      Hey Stefan,

      hier kommt es nicht auf den letzten zehntel Millimeter an. Es reich, wenn diese Angabe auf den Millimeter genau ist.

      @all

      Allen Teilnehmern stelle ich eine entsprechende Excelliste zur Verfügung, mit Erläuterungen zu den gewünschten Daten. Ich musste mich auf eine Stelle im Racket festlegen, die alle nachvollziehen können. Wenn ich Angaben wie, 10 oder 2 Uhr gemacht hätte, wäre der Wust perfekt.

      Es wird kein spezielles Messequipment benötigt.

      Kommentar

      • Champcoach
        Veteran
        • 01.09.2006
        • 1225

        #18
        Hallo Thomas,
        was mich an deiner Arbeit sehr überzeugt, ist nicht nur das Engagement (mein Gott, die Zeit, welche du investierst!), sondern dass du weißt, wovon du sprichst (zumindest was den technologisch/theoretischen Aspekt angeht). Es ist jedesmal ein gutes Gefühl, einen sachkundigen Beitrag von dir zu lesen. Da geht es nicht nur um "ich finde", "ich glaube", ..., es geht nicht nur um "Meinung", sondern du gehst die Sache einfach sachkundig und nachprüfbar an.
        Dabei denke ich nicht mal nur an das absolute Ergebnis, welches am Ende dann herauskommt (da ist dann "ich finde", "ich glaube", ... durchaus angebracht, denn das individuelle Spielgefühl ist eben letztendlich entscheidend), sondern um den klasse Versuch, einen Tennisschläger perfekt zu bespannen. Und ich denke, da machst du einen Versuch, der in einer anderen Liga spielt, als wir es eben meist sonst so versuchen. In diesem Bereich wurde, denke ich, bisher erstaunlicherweise (bei dem Aufwand und der Sachkenntnis, die dafür erforderlich ist, ist es dann schon weniger erstaunlich) sehr viel Potential vergeben.
        Allerdings komme ich jetzt wieder zu meinem Anliegen:
        Für Turnierspieler, die oft auf den Turnier-Bespannservice angewiesen sind, müsste diese Bespannmethode, wenn sie tatsächlich Vorteile bringt (woran ich nicht zweifle), reproduzierbar sein, d.h. alle Turnierbespanner müssten so bespannen. Ansonsten ist es - zumindest für diesen Spielerbereich - schwierig, mit konstantem Schläger-Setup zu spielen, was aber unbedingt erforderlich ist.
        Für (fast) alle anderen könnte es aber ein echter Fortschritt sein. Wenn die Praxis hält, was die Theorie verspricht, dann müsste das der jeweilige Spieler -im schlechtesten Fall - nicht mal direkt merken (wie manche Spieler immer etwas abschätzig anmerken). Es wäre statistisch aber sicher signifikant und deswegen eben besser.
        Ich bin gespannt, was der Praxistest zeigt, und wünsche dir (und uns) viel Erfolg damit.

        Kommentar

        • Thomas

          #19
          Da sich doch viel in den letzen Stunden gerührt hat und viele Fragen kamen und kommen hier umrissen die Endwicklung von TPS.

          Mein Interesse wurde im März 2005 im Thread “Dynamik des Besaitens“ geweckt. Hier stieß ich, noch als pcpanther unterwegs, zum ersten Mal auf die Tatsache, dass ein Rahmen gestaucht wird. Da mir keiner genaue Infos geben konnte, habe ich mir mein erstes Messgerät, ein Stringmeter der Fa Pacivic, angeschafft.

          Die erste Theorien, was, wie, wo und wann gemessen werden muss kamen auf. Schlagwörter wie Auslenkung der LS durch die QS, Reibungsverluste, Abstufung beim Besaiten sind Bestandteil der Diskussionen. Jens und YBOC machen sich den Kopf um die Einflüsse beim Besaiten.

          Und hier ist der Start für mein Lastenheft. Was fließt in die Betrachtung ein, kleine Notizen und Bemerkungen helfen mir, keine Punkte zu vernachlässigen.
          Es ist Sommer 2005, drei Monate sind vergangen und ich stehe immer noch da ohne handfeste Beweise, Messergebnisse und Zusammenhänge da.

          Im Dez. 2005 startet der Thread Bepannungsmethode IPDS.

          Im Januar 2006 lese ich zum ersten Mal etwas von winner und verschlinge seine Beiträge. Da ist jemand der viel zu wissen scheint. Was sich dann auch in seinen tollen Berichten und Telefongesprächen widerspiegelte.

          Inverseur … das Schlagwort Inverseur geht mir nicht mehr aus den Kopf. > Neue Erkenntnisse, Betrachtungsweisen und Blickwinkel kommen bei mir auf. Die frei zu ziehende QS ließ mich wieder an neuen Betrachtungsweisen denken.

          Randbemerkung:
          Nachdem ich alles an Infos zusammengetragen habe, was über einen Inverseur zu finden war, habe ich mich an die Konstruktion desselben gemacht. CAD-Zeichnungen stehen, CIM positiv abgeschlossen… muss ihn nur noch als Prototyp herstellen lassen. Dank terrier habe ich einen entsprechenden Kontakt ende Oktober bekommen… den ich aber noch umsetzen muss.

          Hier kamen die ersten Überlegungen zum Klang einer gespannten Saite und die Stauchung auf.

          Erste Schlussfolgerung:

          Klang ist abhängig von Länge, Durchmesser und Spannung. Auswertung nicht möglich.
          Hieraus resultierten die ersten Fragen nach Abstufungen der Spannung.

          Erste Versuche mit geschätzten Abstufungen wurden durchgeführt und nach ihrem Klangverhalten beurteilt. Da dieses nicht Befriedigend war, wurde bei jeder Besaitung das Messen der Längssaiten mit dem Stringmeter eingeführt.

          Die erste Beurteilung ging durchs Forum. tamas berühmter Wohnzimmertest.
          tamas:
          mit dem progressiv bespanntes Racket hat man nicht mehr Energie,
          aber viel gleichmäßiger auf deutlich mehr Fläche verteilt ohne schwammig zu werden sogar mit besserem Touch. Und weitere folgten.


          Das ist das was ich will!!!

          Die ersten Messreihen sind entstanden und 4realMaster ist ins Boot gestiegen.

          Es ist März 2006. tamas, MarcR, 4realMaster und meine Wenigkeit starten gemeinsam eine Dehnungs- und Spannungsstabilitätstest. Er hat zwar keinen direkten Einfluss auf TPS, aber es werden mengen an Messergebnissen gesammelt… wonach ich immer lechze. Durch viele telefonische Kontakte tauscht man sich entsprechend aus, bekommt neue Infos, Erkenntnisse und Sichtweisen. Eine Absolute Bereicherung!!!

          Ein weiterer großer Schritt war für mich im Mai 2006 die beiden Zusammenfassungen, 2 Kg mehr auf den Quersaiten und das Vorspannen / Vordehnen. Hier ein Dank an Benedikt , der mehrmals um dies gebeten hat. Zum schreiben musste ich mir beide Themenbereich nochmals komplett vor Augen führen.

          Im gleichen Monat habe ich Schablonen von Rackets angefertigt und war mehr als überrascht. Ich konnte zum ersten Mal sehen, was mit den Schlägern auf einer Besaitungsmaschine passiert. Es gab auf einmal nicht nur Stauchungen… was mir sofort den Spannungsverlust an bestimmten Stellen im Schläger erklärte. Weitere nicht zu erklärende Zusammenhänge wurden auf einmal schlüssig und machten Sinn.

          Die ersten Schläger hatten aus meiner Sicht immer noch eine zu große Abweichung in manchen Bereichen. Da ich bei uns an der Uni jetzt Möglichkeiten hatte bestimmte Messungen an den Saiten durchzuführen, konnte ich die tatsächliche Spannung an den gespannten Längs- und Quersaiten vornehmen. Zur Messung wurden nur frisch bespannte Rackets herangezogen, um Auswirkungen von Kerbbildung auszuschließen.

          Und hier kam der letzte Punkt zum tragen. Die Berücksichtigung der Kombination aus Stauchung und Federkonstante war der letzte fehlende Schlüssel. Nachdem ich diesen in die Formel eingebaut habe, stellte ich sofort fest, dass sich die Schläger super leicht von der Maschine nehmen ließen. Meine Vermutung, dass die Schläger ohne nennenswerte Verformung TPS überstehen, wurde mir durch elektronische Vermessungen in einem Labor in unserer Uni bestätigt.

          Im Juni habe ich zum ersten Mal meinen Schläger nach TPS besaitet. Spielbeurteilung bleibt hier aus erklärlichen Gründen aus.

          Im August 2006 habe ich euch um Messergebnisse gebeten. Diese dienen dazu, die Stauchung auf den RA-Wert umzumünzen. Was mir bis jetzt noch nicht gelungen ist. Ich hoffen mit den Ergebnissen aus dem Test dieses hin zu bekommen. Damit wird die Datenbereitstellung einfacher.

          Mehrere Clubkameraden lasse ich TPS blind testen.
          Die ersten Besaiter kommen in den Genuss TPS einzusetzen.
          Die ersten befreundeten Forennutzer erhalten Daten.

          Selbstzweifel… könnte das die Lösung sein?

          Der geistige Startschuss. Im Thread Saitenoberfläche keinen Einfluss auf Spin?!
          Andrè veröffentlicht bestimmte Aussagen aus "Technical Tennis".
          Was ich da lese passt nicht zu meinem erworbenen Wissen. Aber er hält sich an ein anerkanntes Fachbuch, da kann ich nicht so einfach gegen anstinken. Da ich kurz vor der Veröffentlichung war, dachte ich mir, dass ist die Generalprobe. Reicht mein Wissen um das zu widerlegen oder mache ich mich zum Obst hier im Forum. Wenn Obst, dann kein TPS… sooo einfach. Hänge mich gleich weit aus dem Fenster und bekomme Rückendeckung von unserem winner. Nah, Gott sei dank, meine Gedankengänge sind alle OK.

          Am 2.11.2006 gehe ich an die Öffentlichkeit und stelle mich einem Feldtest.

          @Champcoach

          DANKE, für deine sehr positiven Worte über meine Arbeit.

          Und ich denke, da machst du einen Versuch, der in einer anderen Liga spielt, als wir es eben meist sonst so versuchen.

          Ich sehe es nicht so. Vielleicht hilft es mir, dass ich nicht aus der Tennisbange komme und die technischen Sachen so sehe wie sie wirklich sind… nicht mehr oder weniger. Dazu etwas Glück, diese richtig zu kombinieren.

          Für Turnierspieler, die oft auf den Turnier-Bespannservice angewiesen sind, müsste diese Bespannmethode, wenn sie tatsächlich Vorteile bringt (woran ich nicht zweifle), reproduzierbar sein, d.h. alle Turnierbespanner müssten so bespannen. Ansonsten ist es - zumindest für diesen Spielerbereich - schwierig, mit konstantem Schläger-Setup zu spielen, was aber unbedingt erforderlich ist.

          Wieso meinst du, dass der Turnierspieler der TPS einsetzt, nicht von einem Fremdbesaiter seinen Wunschbesaitung erhalten kann. So wie du unterschiedliche Besaitungshärten entsprechend der Temperatur, des Belages etc. einsetzt, kannst du verschiedenen TPS Abstufungen einsetzen. TPS errechnet sich aus deiner Standartbesaitung oder dessen Abweichungen. Entsprechend deines Wunsches legst du dem Besaiter die Daten vor… fertig.
          Zuletzt geändert von Gast; 04.11.2006, 21:35.

          Kommentar

          • Thomas

            #20
            Ach so, das erste dutzend an Bewerbungen ist eingegangen.
            Danke an die ersten Bewerber und ihr Vertrauen.

            Kommentar

            • Champcoach
              Veteran
              • 01.09.2006
              • 1225

              #21
              @Thomas

              Was ich klasse finde, ist, dass du eine gewisse Bescheidenheit gewahrt hast, obwohl ich dabei bleibe: Deine Bemühungen auf der technischen Ebene "spielen in einer anderen Liga", in der nicht nur ich, sondern - würde ich jetzt einfach mal behaupten - sehr viele andere Forumsteilnehmer deshalb nicht mitspielen können, weil ihnen das Fachwissen usw. auf diesem technischen Gebiet fehlt. Was du (und wenige andere) da für ein Engagement zeigst, finde ich einfach super! Wir anderen treten ja dann vielleicht als Tester in der Praxis in Aktion !
              Was den Bespannservice bei Turnieren anbelangt, den ich angesprochen habe:
              Ich weiß ja nicht, mit welchen "Bespannrezepten" du jetzt herausrückst. Selbst wenn diese wirklich einfach sein sollten, aber eben doch total anders als die klassische Angabe wie "26/26", "25/27","26/25", ..., habe ich schon meine Zweifel, ob die Turnierbespanner da mitziehen würden (speziell, wenn es 5 Minuten länger dauert). Sie dürften sich in der Hektik dann auch nicht vertun, wenn jede (zweite) Saite anders bespannt werden muss. Und auf diese Bespanner bist du angewiesen, spätestens wenn du zu Turnieren fliegen musst. In Deutschland und im näheren Ausland nehmen die Spieler ja z.T. eigene Bespannmaschinen im Auto mit, das ist im Flugzeug aber nicht mehr möglich.
              Ich reise immer noch oft mit meinem Sohn mit auf ITF-Futures usw. und weiß, wovon ich rede. Von sprachlichen Problemen abgesehen - ich wollte mich erst diesen Sommer mit einem Bespanner in der Slowakei auf Englisch unterhalten, der, ein "Exote", auf einem Future mit Babolat Inverseur (auf allen ITF/ATP - Turnieren reproduzierbare Bespannflächenhärte ???) gearbeitet hat. Das fand ich sehr "interessant", auch aus den oben genannten Gründen, aber er verstand kein Englisch -, allein auch aus Zeitgründen wäre es für viele Turnierbespanner wegen der Zeitnot gar nicht möglich, einen zeitlichen Mehraufwand zu haben, weil sie einfach nicht fertig würden.
              Das sollte aber nur eine Anmerkung am Rande sein, denn wer fährt/fliegt denn dauernd auf Turniere! Was du versuchst, wäre, wenn es funktioniert, ein Gewinn für alle die Spieler, die so bespannen (...lassen können), also für die ganz große Mehrheit (zumindest der Forumsmitglieder).
              Ich jedenfalls bin schon jetzt sehr beeindruckt!
              Und: Vielleicht setzt sich dieses Bespannsystem ja durch, dann stellt sich diese Frage gar nicht mehr .
              Zuletzt geändert von Champcoach; 04.11.2006, 20:14.

              Kommentar

              • Thomas

                #22
                Es gibt aber noch einen Punkt und den könnt nur ihr beantworten.

                Eins ist die Technik, Physik, das Material und dessen Zusammenspiel…auf der anderen Seite ist das Spielgefühl, der Mensch.

                Worauf ich hinaus möchte, dass beide Seiten nicht immer harmonieren, auch wenn es eventuell das Beste aus beiden Welten ist. Darum möchte ich erst einmal diesen Test abwarten und die Erwartungen nicht so hoch schrauben. Vielleicht ist es wirklich zu schwer in der gängigen Praxis umzusetzen. Es können sich Probleme mit bestimmten Schlägerarten auftun, ich habe einen relevanten Punkt übersehen, etc…

                Kommentar

                • go deep!

                  #23
                  Hallo Thomas,

                  du erwähnst etwas nicht unentscheidendes: Den "Faktor Mensch"!

                  Wie schon oft festgestellt wurde, ist das Problem - zum Bespiel - den richtigen Tennisschläger für sich und sein Spiel zu finden (natürlich auch, und erst recht: die richtige Saite, die richtige Bespannhärte- und weise!) eben nicht der Schläger oder die Saite an sich, sondern das was man in der Lage ist für sich und seine Spielverhältnisse daraus zu machen! Stichwort: Das Problem am Ende des Griffs...

                  Sicherlich werden dir nicht die besten Tennisspieler uneingeschränkt die besten, brauchbarsten Ergebnisse liefern; das Empfinden, wie eine Saite im Spiel "wirkt" hat auch viel mit den sensorischen Fähigkeiten des Einzelnen zu tun...um es dir zu erleichtern, die zukünftigen Tester persönlich besser einschätzen zu können, möchte ich dir vorschlagen zum Beispiel in deinen Excel-Fragebogen auch die Selbsteinschätzung der sensorischen Fähigkeiten mit einzubauen.
                  Edit: Denn, es wird meines Erachtens sehr wohl häufiger einen Unterschied (in der Wahrnehmung und Bewertung) machen, ob ein Spieler weiss das er mit einem TPS bespannten Schläger spielt oder nicht...ohne nun das Thema "Blindtest" vertiefen zu wollen, aber ich denke das ist auch eine "Hürde" für TPS oder nennen wir es besser "limitierender Faktor"..."Faktor Mensch" eben

                  Gruß
                  gd!
                  Zuletzt geändert von Gast; 05.11.2006, 09:56.

                  Kommentar

                  • Nightwing

                    #24
                    @gd
                    wer über die sogenannten sensorischen fähigkeiten verfügt und wer nicht kann man nicht über einen fragebogen herrausfinden, da jeder wohl der meinung ist das er diese besitzt und entsprechend antwortet. das kann man, imo , nur durch begutachten herausfinden. denke das thomas schon den plan in der tasche hat wen er erwählt. vielleicht hatte er ja auch schon namen im kopf und wartet das sich eben diese bewerben. traue ihm schon zu das er die richtigen leute für seine testreihe erwählt.

                    Kommentar

                    • franky26

                      #25
                      Großes Lob an Thomas für das tolle Engagement.

                      Bin shon sehr gespannt was beim Test herauskommt

                      Kommentar

                      • go deep!

                        #26
                        Zitat von Nightwing
                        @gd
                        wer über die sogenannten sensorischen fähigkeiten verfügt und wer nicht kann man nicht über einen fragebogen herrausfinden, da jeder wohl der meinung ist das er diese besitzt und entsprechend antwortet. das kann man, imo , nur durch begutachten herausfinden. denke das thomas schon den plan in der tasche hat wen er erwählt. vielleicht hatte er ja auch schon namen im kopf und wartet das sich eben diese bewerben. traue ihm schon zu das er die richtigen leute für seine testreihe erwählt.
                        na, ich bin da teils teils deiner meinung, jedem das seine...im wichtigsten aber bestimmt: der thomas wird sich schon die richtigen gedanken machen, wer als erstes dabei sein wird und schließlich können ja später alle von ihm daten bekommen, die wollen...ist doch super!

                        Kommentar

                        • Thomas

                          #27
                          Da in der Wintersaison nicht jeder testen kann wie er möchte, werde ich den Test von 6 auf 10 Wochen verlängern.
                          Somit würde näherungsweise Anfang Februar der Test abgeschlossen sein.

                          Ich bitte euch bei der Bewerbung euren Nick mit zu nennen... das macht die Sache für mich doch etwas einfacher.

                          Bewerbung unter: t-p-s@gmx.net

                          Zur Anmeldung bitte nur Name + Nick, Email, Spielstärke, Spielveranlagung und Schläger nennen.
                          Werde den ausgewählten Testern eine Excelliste zukommen lassen, in die sie ihre genauen Werte des Rackets eintragen können. Wenn mir diese Daten vorliegen, kann ich euch die TPS Daten berechnen und zukommen lassen... damit ihr testen könnt.

                          Meldeschluss am 15.11.2006
                          Zuletzt geändert von Gast; 07.11.2006, 11:53.

                          Kommentar

                          • Thomas

                            #28
                            So, noch zwei Tage bis zum Meldeschluss.

                            Wer hat noch nicht, wer möchte noch?

                            Alle Spielertypen aus allen Spielstärken sind erwünscht, auch aus den unteren und mittleren Klassen.


                            Bewerbung an: t-p-s@gmx.net

                            Kommentar

                            • joerg-sch

                              #29
                              und kribbelts schon beim Mr. TPS?

                              Kommentar

                              • Thomas

                                #30
                                Nee, bin nicht aufgeregt.
                                Ich würde ehr sagen, ich bin gespannt was die Ergebnisse angeht.
                                Aber bis wir Gewissheit bekommen, gehen noch ein paar Wochen ins Land.

                                So, und hier der letzte Aufruf.
                                Bis heute um Mitternacht könnt ihr noch zuschlagen.

                                Kommentar

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