Verrutschen der Saiten (Babolat & Topspin)

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  • Ostwestfale
    Neuer Benutzer
    • 06.01.2007
    • 2

    Verrutschen der Saiten (Babolat & Topspin)

    Hallo in die Runde!

    Habe bisher meinen Wilson Hammer 5.9 Oversize-Schläger vom Trainer mit der Babolat Pro Hurrican Tour (1,30) in 28er Härte besaiten lassen und war eigentlich immer zufrieden. Die Saiten verrutschen kaum, auch die äußeren nicht.

    Heute habe ich den Schläger von einem Bekannten mit der Topspin Cyberflash (1,35) auch in 28 kp bespannen lassen, und ohne dass ich ihn schon gespielt habe fällt auf, dass sich die äußeren Saiten ziehen lassen und anschließend nicht mehr in ihre Ursprungsposition "zurückrutschen". Dies betrifft aber wirklich nur die äußeren Saiten.

    Meine Frage also: Ist es normal, dass die Cyberflash so reagiert (im Vergleich zur Hurrican) oder ist die Besaitung an sich einfach nur Murks?

    Ich meine, find's ja nicht so schlimm, wenn sich die äußeren Saiten rechts und links etwas verziehen, aber gerade die obere ist beim Aufschlag nicht ganz unwichtig und dann nervt's (mental) doch irgendwie, wenn sie einen Bogen zieht.

    Wie seht Ihr das?

    Grüße vom Neuling!



    Ostwestfale
  • O.Schmetterhand

    #2
    Würde sagen, dass es eher an der Bespannung liegt. Wenn sich die äußeren Saiten all zu leicht verschieben lassen, dann ist wahrscheinlich viel Spannung durch den Knoten verloren gegangen.

    Kommentar

    • Häuptling Webbl

      #3
      Sehe das wie Schmetti. Vermutlich ist doch die Knoten etwas an Gewicht verloren gegangen, welches man normal vorhalten sollte. Macht aber über die gesamte Fläche nicht allzu viel aus.
      Wieso sollte die oberste Quersaite für deinen Aufschlag entscheidend sein?

      Kommentar

      • howy
        Forenbewohner
        • 25.09.2001
        • 8264

        #4
        Hi,
        ich denke, dass die Besaitung nicht ganz korrekt eingezogen wurde.
        Ich denke aber, dass die äusseren Längs- und Quersaiten keinen Einfluss auf dein Spiel haben dürften. Wenn dem aber so ist, dann würde mich interessieren wieviele Rahmentreffer du so hast.
        Gruss,
        Howy
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        • Ostwestfale
          Neuer Benutzer
          • 06.01.2007
          • 2

          #5
          Hi mal wieder...

          Vielen Dank für die Antworten. Hatte mir sowas auch schon fast gedacht, dass beim Verknoten etwas Spiel mit reingekommen ist. Werde den Bespanner mal damit konfrontieren.

          Überdurchschnittlich viele Rahmenbälle habe ich eigentlich nicht, es sei denn ich fühle mich auf dem Platz nicht wohl, sprich ich werde gezwungen auf Sand zu spielen. ;-) Naja, beim Auschlag triffst Du den Ball ja schon eher weiter oben und irgendwie stört mich der Gedanke, dass ich ab und zu während des Ballwechsels mit einer verzogenen Quersaite herumlaufe.

          Ein Kumpel von mir kann z. B. nur mit runden Pacific-Dämpfern spielen, auch wenn die mindestens dreimal pro Match aus der Besaitung fliegen. Ein anderer schiebt seine misslungenen Schläge auf das falsche Overgrip. So hat eben jeder seine Macke. :-) (Dafür bin ich sonst nicht abergläubisch und vermeide es auf Linien zu treten oder so... -lach-)

          Grüße



          Ostwestfale

          Kommentar

          • howy
            Forenbewohner
            • 25.09.2001
            • 8264

            #6
            ja, ja die liebe Psyche

            Die letzten beiden Bahnen vor dem Knoten einfach mit 2 kp mehr bespannen und das Problem dürfte gelöst sein.
            Gruss,
            Howy
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