Seit einiger Zeit habe ich eine eigene Besaitungsmaschine. Hab ich zusammen mit einem Freund günstig bei einem Tennisshop (wurde ausgemustert) erwerben können. Ist sogar eine elektrische.
Ich hätte jetzt eine Frage zum Bespannen selbst.
Hier auf dieser Seite gibt's ja eine sehr gute Besaitungsanleitung. Das funktioniert auch sehr gut. Nur ein Problem habe ich immer wieder.
Ich hoffe, ich kann das jetzt (als Laie) einigermaßen erklären, so dass man es hier nachvollziehen kann. Die Längssaiten machen natürlich gar kein Problem.
Aber wenn dann die Quersaiten dran sind, gibt es ein bisher von mir nicht zu lösendes Problem. Wenn ich nämlich die Quersaite durch die Öse geführt habe und dann jeweils unterhalb und oberhalb der Längssaiten die Saite durchgeführt habe, muss ich ja quasi, bevor ich die Saite durch die Maschine spannen lassen, den ganzen "Rattenschwanz" an Saite durchziehen, damit ich es dann in die Maschine einspannen kann.
Genau dieses durchziehen ist aber das Problem. Dabei "first" sich die durchgezogene Saite dann immer in die Längsseiten und hinterlässt "Furchen" oder wie man das nennen mag.
Ich habe jetzt schon mal versucht, beim durchziehen die Saite rauf und runterzuschieben, so dass sie nicht immer an einer Stelle "scheuert" etc.
Dann gibt's halt keine tieferen Furchen, aber die Saite wird auf längere Fläche aufgeraut.
Irgendwas mache ich doch da falsch, oder?
Wäre dankbar, für jeden Tipp! Sonst hab ich schon nach dem Bespannen immer eine "alte" Saite...
zeitlos
Ich hätte jetzt eine Frage zum Bespannen selbst.
Hier auf dieser Seite gibt's ja eine sehr gute Besaitungsanleitung. Das funktioniert auch sehr gut. Nur ein Problem habe ich immer wieder.
Ich hoffe, ich kann das jetzt (als Laie) einigermaßen erklären, so dass man es hier nachvollziehen kann. Die Längssaiten machen natürlich gar kein Problem.
Aber wenn dann die Quersaiten dran sind, gibt es ein bisher von mir nicht zu lösendes Problem. Wenn ich nämlich die Quersaite durch die Öse geführt habe und dann jeweils unterhalb und oberhalb der Längssaiten die Saite durchgeführt habe, muss ich ja quasi, bevor ich die Saite durch die Maschine spannen lassen, den ganzen "Rattenschwanz" an Saite durchziehen, damit ich es dann in die Maschine einspannen kann.
Genau dieses durchziehen ist aber das Problem. Dabei "first" sich die durchgezogene Saite dann immer in die Längsseiten und hinterlässt "Furchen" oder wie man das nennen mag.
Ich habe jetzt schon mal versucht, beim durchziehen die Saite rauf und runterzuschieben, so dass sie nicht immer an einer Stelle "scheuert" etc.
Dann gibt's halt keine tieferen Furchen, aber die Saite wird auf längere Fläche aufgeraut.
Irgendwas mache ich doch da falsch, oder?
Wäre dankbar, für jeden Tipp! Sonst hab ich schon nach dem Bespannen immer eine "alte" Saite...
zeitlos
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