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Woooooooooow,
Wenn man eine Besaitungsvideo macht und man zeigt das Ausschneiden der Besaitung auf dieser Weise dann versteht man aber wenig von was im Schläger geschieht;
...das Video ist sowieso eine Ansammlung von NICHT empfehlenswerten Vorgehensweisen:
- zwei Längssaiten gleichzeitig spannen
- Hebelarm wird nicht in die Waagerechte gebracht
- Spannen quer über den Schläger vor dem Abknoten
- Knoten festziehen mit Hebelarm
Gute Analyse von Guido. Da ich mit Stringway besaite, brauche ich nicht auf die perfekte waagerechte Lage des Hebelarms zu achten. Aber im Video hätte man es müssen, so meine ich. Knoten mit Hebelarm ist grausam für die Ösen....
aber Nuckel hat Recht: Die Sache mit dem Schnellspanner ist gut zu sehen. Die Anlagefläche bei der Stringway, bei der der Schnellspanner von oben hält ist riesengroß. Man kann die Saite auch von recht oder links einhängen. Und man sieht nichts auf der Saite. Diese Geschichte gehört zu den großen Vorzügen bei Stringway. Als negativ sehe ich von der Konstruktion her den Zwang entweder bei den mittleren Längssaiten von vorn zwei gleichzeitig spannen zu müssen oder über das Schlägerherz zu gehen (oder drunter her, wobei der Schläger tendenziell angehoben wird.) Da die Klemmbacken den Schläger von oben sehr gut halten, kann man auch drunterher spannen. Aber ich habe mir auch angewöhnt, bei den mittleren Saiten zwei gleichzeitig zu spannen, wobei ich auch kräftig nachzupfe. Für Perfektionisten mag das eine Schummelei bedeuten, wie hier auch schon diskutiert wurde; aber man hat es auch andererseits bei den Maschinen mit bestimmten Konstruktionen zu tun, über deren Vorteile oder Nachteile man sich klar sein muss. Signum S: Da muss der Hebelarm eben genau waagerecht stehen, geht aber wohl ohne Weiteres unter dem Schlägerherz hinweg. Stringway: Genauigkeit per se, aber Nachzupfen oder den Reibewiderstand unter/über dem Schlägerherz in Kauf nehmen.
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