Schlägerkopfform nach besaiten

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  • mexx
    Veteran
    • 09.02.2007
    • 1036

    #16
    leider habe ich nach dem Besaiten vor ein paar Tagen nicht nachgemessen, erst jetzt, jedoch kommt mir der Schläger auch nicht mehr so breit vor, wie nach dem Besaiten.

    kann es daran liegen, dass die Saiten sich erst setzen müssen und der Schlägerkopf, dann wieder seine alte Form bekommt....

    @ Marcos

    ich glaub das wird ein "Zweimannthema"

    leider hat mein Schläger noch nicht ganz die alte Form zurück

    Kommentar

    • mexx
      Veteran
      • 09.02.2007
      • 1036

      #17
      ich bespanne meine Schläger immer mit vier Knoten, 2kp mehr beim abknoten...

      glaube aber, dass es an den Knoten nicht liegen kann....

      ich sag nur pfui pfui pfui.... keine Ahnung....

      Kommentar

      • Marcos
        Experte
        • 16.08.2006
        • 589

        #18
        Genau Mexx! In der PN hast du mir doch geschrieben, dass es 68,3 cm sind.
        Diese 2mm weniger wären dir betimmt nicht nach dem Besaiten spontan mit dem bloßen Auge aufgefallen, sondern es müssen deutlich mehr gewesen sein.
        Anscheinend hat sich die Form bei dir also auch verändert.

        Aber fest steht, dass das halt nicht so ist, wie es sein soll...

        Kommentar

        • mexx
          Veteran
          • 09.02.2007
          • 1036

          #19
          thats right....

          ich kenne da noch einen sehr guten Bespanner, den werd ich mal fragen... ob der eine Lösung hat, wobei ich glaube, dass ihr im Forum noch bessere sind...

          abwarten, Tee trinken.... und in der Zwischenzeit Schläger in die Kürze und Breite spannen... und wieder ein Pfui pfui pfui

          Kommentar

          • Thomas

            #20
            da ich und Marcos, ein echtes Problem damit haben, würde ich mal alle experten bitten, darüber zu grübeln.... mir fallen da spotan ein:

            Jens
            Fritzhimself
            YBCO
            Moja fan
            Ich wäre auch mächtig interessiert!

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            • mexx
              Veteran
              • 09.02.2007
              • 1036

              #21
              was soll ich sagen.

              Sorry.Sorry.Sorry.Sorry.Sorry.Sorry.Sorry.Sorry.So rry.Sorry.Sorry.Sorry.Sorry.Sorry.Sorry.Sorry.Sorr y.Sorry.Sorry.Sorry.Sorry.Sorry.Sorry.Sorry.Sorry. Sorry.Sorry.Sorry.Sorry.Sorry.Sorry.Sorry.Sorry.So rry.Sorry.Sorry.Sorry.Sorry.Sorry.

              Kommentar

              • mexx
                Veteran
                • 09.02.2007
                • 1036

                #22
                @Thomas

                Help

                Kommentar

                • Thomas

                  #23
                  In diesem Fall würden mich wirklich andere Meinungen sehr interessieren.

                  Wir sollten uns auch im Klaren sein, das wir es nicht auf den letzten Millimeter genau beeinflussen können… Maschineunterschied, Handfertigkeiten, Unachtsamkeiten, etc. können sehr schnell 1 mm Tolleranzen hervorrufen, die auch verzögert wirken können.

                  @winner

                  Wie sehen deine Erfahrungen mit Rückstauchungen bezüglich nicht symmetrischer Kopfbelastungen aus. Da er ohne Inverseur arbeitet sehe ich hier die “Verzögerung“ hervorgerufen durch die Reibung zwischen den Saiten.
                  Anmerkung:

                  Ich möchte zum Nachdenken anregen und euch nicht die Lösung servieren.
                  Darüber hinaus möchte ich betonen, dass ich auch daneben liegen kann. Um das zu minimieren, versuche ich bestimmte Erfahrungen / Sichtweisen mit einzuschließen.

                  Kommentar

                  • fritzhimself
                    Forenbewohner
                    • 01.02.2006
                    • 5578

                    #24
                    Ich habe soeben Terrier´s neues Racket besaitet. Jedenfalls habe ich den Schläger vor und während des Besaitungsvorganges akribisch vermessen. Bis auf 0,4mm bin ich an die Maße des unbespannten Schlägers herangekommen. Morgen wird neu vermessen - es werden marginale Abweichungen auftreten.
                    Das hängt u.a. auch mit der Rückstellung der Saiten zusammen. Da ich hier ein Hybrid verwendet habe sind die Rückschlüsse m. E. auch sehr interessant.

                    lg.

                    Kommentar

                    • Thomas

                      #25
                      @fritz

                      In der Richtung kommen meine Schläger ebenfalls von meiner Challenger… = < 1 mm.
                      Ich kann dir auch schon vorhersagen, dass er annähernd so bleiben wird.
                      Darüber hinaus ist es Uninteressant ob Poly, Multi oder Hybrid. Die Reibungsunterschiede der verschiedenen Saiten spielen eine absolut untergeordnete Rolle. Für die Verformung sind ganz alleine die Kräfte im Kopf verantwortlich.

                      Kommentar

                      • fritzhimself
                        Forenbewohner
                        • 01.02.2006
                        • 5578

                        #26
                        @thomas
                        stimme dir vollinhaltlich zu. Bespannt wurde mit Inverseur und Pre Stretch Funktion.
                        Heute Morgen habe ich die Keule erneut vermessen.
                        Die Flächenhärte ging um 2 DA Points oder ca. 0,5kg runter - ist durchaus normal. Die Schlägerbreite ging um 0,2 mm in Richtung unbespanntes Racket auf. Jetzt fehlen nur mehr 0,2mm auf die Originalbreite.
                        Da wird Terrier aber jubeln.

                        Kommentar

                        • ImpCaligula
                          Forenjunky
                          • 24.05.2007
                          • 2907

                          #27
                          Steinigt mich, wenn ich jetzt unlogischen Blödsinn schreibe

                          Aber kann sowas nicht mitunter vom Einspannen des Rackets kommen? Jemand spannt sein Racket zu stark in die Maschine ein. Dadurch gibt der Kopf ja in gewissem Maße nach. Wenn ich jetzt besaite und die Knoten setze am Ende, wird der Kopf seine Deformation beibehalten, welche er durch das unsachgemäße Einspannen bekommen hat.
                          ***" Vae me, puto, concacavi me! "***

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                          • Thomas

                            #28
                            Goil mein Bester.

                            Deine Antwort unterstützt meine Vermutungen bezüglich Rückstauchung und meine Vorhersage, dass er annähernd so bleiben wird (nur in deinem Fall).

                            Kommentar

                            • Thomas

                              #29
                              @ImpCaligula

                              Wenn du folgendes beachtest kannst du diese Art von Verformung schon im Vorfeld ausschließen. So setze ich einen Schläger fest.

                              Die 6 / 12 Uhr Innenfixierungen werden nur soweit angezogen, dass sie am Rahmen anliegen (zwei Fingerfest). Damit wird der Rahmen schon 0,5 - 1 mm gestreckt. Die vier Äußeren (2 / 4 / 8 / 10 Uhr) so, dass der Rahmen nicht weiter gestreckt wird. Wenn du diese zu fest anziehst, wirst du merken, dass die Inneren wieder “Luft“ haben / bekommen und nachgezogen werden müssten. Mehr brauchst du nicht. Mit der ersten Längssaite die gespannt wird, wird der Kopf schon gestaucht und damit die inneren Fixierungen voll in Anspruch genommen. Mit dieser Stauchung geht direkt der Kopf in die Breite und drückt gegen die vier äußeren Halterungen.


                              Dann führe dir einmal die Kräfte der Saiten und die der Fixierungen auf den Kopf vor das Auge.

                              Achtung!!!

                              Durch einen falsch aufgespannten Schläger wird aber dennoch das Gesamtergebnis stark beeinflusst, da bestimmte Saiten eine enorme Stauchung / Rückstauchung erleiden.
                              Zuletzt geändert von Gast; 24.08.2007, 08:20.

                              Kommentar

                              • fritzhimself
                                Forenbewohner
                                • 01.02.2006
                                • 5578

                                #30
                                Na ja, die deformierte Schlägerform geht wieder in Richtung Original zurück.
                                Einer unserer laienhaften Selbstbespanner hatte den Head LM4 mal nach dem Besaiten der Längssaiten runtergenommen - und "!?! einige Tage" später fertig bespannt. Risse o.ä. waren nicht zu erkennen - Racket ging auch nicht zu Bruch.
                                Der Schläger war fast rund. Sein zweites Racket kaufte er kürzlich von einem anderem Clubmitglied - diese wurde nur von mir besaitet.
                                Mittlerweile hat er das Besaiten wieder an den Nagel gehängt. Kürzlich hatte ich beide Rackets bei mir. Da ich ja die Hintergründe wußte - habe ich beide ohne Saite vermessen - es gab marginale Unterschiede - mit 0,3mm Unterschied.

                                lg.

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