Welche Besaitungsmaschine ?

[oHa]

Moin,

Ich wollt gern paar meinungen einholen bezüglich Besaitungsmaschinen. Ich wollte mir demnächst eine zulegen, wiel auf dauer das ziemlich teuer wird. Hab ca. 700-800€ muss aber nicht alles ausgeben. Bevorzuge jedoch eine Maschiene und keine mit Hebelarm oder Kurbel. Bin noch absoluter anfänger im bespannen weiß nur ca. wie es geht.

MfG Ole

ps.: sry aber ich wollt mir jetzt nicht 300 threads durchlesen ...

[TheHunter]

Erstmal WELCOME to the saitenforum
Sehr gute Entscheidung dich hier anzumelden

Also die meisten Einsteiger lernen ihr Handwerk für gewöhnlich an einer stinknormalen Hebelarm-Maschine --> Challenger 1-3


Aber naja...nun zum Topic.

Wie sieht s denn mit der Pro’s Pro ELECTRONIC TX-500N aus ?

Würde in deinen Preisrahmen passen und scheint mir nach dem Lesen des Threads nicht schlecht zu sein.
Vielleicht sollest du dir diesen Thread mal durchlesen:

http://www.saitenforum.de/board/showthread.php?t=12043

Naja...hoffe mal das hilft dir ein wenig weiter.

Habe noch keine Erfahrungen mit Low-Budget Elektros
Bisher scheint es ja dazu tendieren, dass diese nichts taugen.
Über die PP TX-500N gibt s ja schon einige positive Resonanzen.
Aber ich hoffe doch mal, dass ein oder anderer Experte noch seinen Senf dazu gibt.

[oHa]

die hatte ich eben auch durch zufall entdeckt!!!

also ich finde den preis unschlagbar !!!

jetzt ist die frage taugt die auch was ? nachden berichten in dem thread soll sie ja top sein!

[ImpCaligula]

die hatte ich eben auch durch zufall entdeckt!!!

also ich finde den preis unschlagbar !!!

jetzt ist die frage taugt die auch was ? nachden berichten in dem thread soll sie ja top sein!

Ich habe vor ca. 1-2 Monate angefangen selbst zu Bespannen. Habe auch mit der elektronischn Variante geliebäugelt. Aber was bringt Dir so eine elektrische Maschine? Maschinen jenseits meiner Schmerzgrenze haben schon Vorteile, meist gute Standfußplattform, Vorspannung etc... - aber was sollte diese elektronische Maschine ggü. den Hebelarm für Vorteile haben? Schneller bist Du damit auch nicht.

Ich sehe eigentlich nur Nachteile. Zum Bsp die Elektronik.

Bei einer guten Hebelarm kann so gut wie nichts kaputt gehen. Für mich hat eine Hebelarm in meinem Segment nur Vorteile. Sie ist einfach aufgebaut, keine elektronischen Bauteile, simple Bedienung. Und Du bist direkt bei der Sache - hmm - sieh es als Bespannen "von der Pieke" auf.

Ich würde eine PP oder Tyger mit guter Qualität empfehlen. Da kann man eigtl. nichts falsch machen.

[oHa]

hmm hab gehört as durch hebelarm technik und kurbel man nicht immer das glecihe ergebniss kriget das die bespannungen leicht unterschiedlich werden

liegt auch an dem bespanner ....

[ImpCaligula]

hmm hab gehört as durch hebelarm technik und kurbel man nicht immer das glecihe ergebniss kriget das die bespannungen leicht unterschiedlich werden

liegt auch an dem bespanner ....

Kurbel ist das von allen Dreien ungenauste. Elektrisch sicher in den guten Maschienen ziemlich bis sehr genau. Meines Erachtens bekommst halt auch bei den "normalpreisigen" Hebelmaschinen das exakteste Ergebnis heraus. Der Hebelarm zieht ja beim Bespannen permanent nach. Rest liegt am Besaiter.

[PSO]

käse. dass man mit einer kurbelmaschine ein ergebnis nicht reproduzieren kann, ist einigermaßen klar, aber warum sollte man das mit einer hebemaschine nicht können?

[oHa]

bissher hab ich nur gutes von der challenger I gehört und naja von der mit dem motor so naja bis gut.

ist der schlägerteller bei der auch kippbar hab ja in einigen threads gelesen dass man die saite dann über dne rahmen ziehen muss...

[oHa]

empfehlung vom tennis trainer:

kauf dir eine vernüftige für etwas mehr mit einem motor ....

[Reissi]

nein challanger ist nicht kippbar aber braucht man nicht. warum meint dein trainer das? also wenn du noch nie besaitet hast würde ich erst mal unten anfangen. also ich habe ne challanger 2 und für mich und meinen verein reicht die völlig. wo ist der vorteil von einem elektroteil? wenn du nur für dich besaitest oder nur für ein paar leute dann hast du fast keinen. eher würde ich dann zu einer etwas qualitativ hochwertigeren hebelmaschiene greifen.

also mein tipp für den anfang ne challanger. wenn man dann nach 1-2 jahren meint die reicht einem net mehr aus welchem grund auch immer kann man immer noch umsteigen und hat net viel geld rausgeschmissen.

[LittleMac]

empfehlung vom tennis trainer:

kauf dir eine vernüftige für etwas mehr mit einem motor ....

Empfehlung von mir: Lerne erst einmal vernünftig bespannen - und zwar bei einem, der wirklich weiß wo die Wurst wächst.

[Fabian]

Also hab meine Challenger seit 2 Jahren und die funktioniert einwandfrei! Einzig eine Feder ist mir mal defekt gegangen - die konnte ich bei arfaian für 4,95 Euro nachbestellen, einbau war kein Problem!

[badnix]

... wenn Du 400-600 € für ein gute Hebelmaschine wie die S 3000 Professional von Signum Pro, oder eine Stringway M90 oder ML 100 ausgibst, bist Du - nicht nur qualitativ - für die nächsten Jahre auf der sicheren Seite. Diese Maschinen haben saitenschonende Zangen und Spannvorrichtungen - und darauf kommt es an - in Topqualität ...

... also lieber etwas mehr Geld für eine hochwertige Hebelmaschine ausgeben und mal einem Profi über die Schulter schauen, bzw. Dich vernünftig einlernen lassen

[Benedikt]

sorry Jungs, aber findet ihr zwei Thread für ein und das selbe Thema nicht einwenig albern?

[ImpCaligula]

......... und zwar bei einem, der wirklich weiß wo die Wurst wächst.

Wo bitte, sind bei Dir Würste im Keller gewachsen? Ich habe ziemlich viel gesehen, aber keine Würste.
Lehrreich war es trotzdem, auch ohne Würste.

..... also lieber etwas mehr Geld für eine hochwertige Hebelmaschine ausgeben und mal einem Profi über die Schulter schauen, bzw. Dich vernünftig einlernen lassen

Bitte nicht falsch verstehen badnix, hast nicht Du den Test in der DTZ angekreidet, dass dort, u.a. auch von Jens, die Aussage kam, dass eine gute Hebelmaschine ab 500 Euro anfängt. Ich habe irgendwie in Erinnerung, dass Du meintest, dass es qualitativ da keine große Unterschiede geben kann. Wobei ich Deine obige Aussage absolut i.O. finde - zwischen meiner ersten Challenger und der jetztigen Tyger finde ich einen spürbaren Qualitätsunterschied.