Unterschiede Stringway-Modelle M90, ML90, ML100, MS120

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  • go deep!

    #16
    @ JJ
    Der Preis passt schon das Angebot habe ich auch gesehen, aber ich bleibe bei meinem den Standfuß kenne ich von fhs und Mr. Tennisoutlet Stefan Schwarz' Maschine. Ist okay, aber ich denke es geht gut auch ohne.

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    • fritzhimself
      Forenbewohner
      • 01.02.2006
      • 5662

      #17
      Die 450er hat eine höhenverstellbaren Standfuß mit Gasdruckfeder. Dieser ist etwas anders konstruiert wie der von der 200er.

      lg.

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      • badnix

        #18
        ...werde nächste Woche wohl auch eine 120-1H (ML120-O92-T92) "einweihen" und parallel dazu eine M90-2H (M90-91-T98) aufbauen, um die Unterschiede auszutesten

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        • go deep!

          #19
          Gutes Gelingen!

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          • sunj
            Insider
            • 19.12.2006
            • 426

            #20
            Hi,
            Ich würde gerne mal wissen, ob die direkte 5 Punkt Fixierung der Stringway-Maschinen einen Vorteil gegenüber herkömmlichen indirekten 6 Punkt Fixierungen bietet.
            Wie leicht lässt sich der Schläger mit diesem System einspannen? Oder kann es da auch Probleme geben, etwa bei Schlägern mit schmalen Rahmenprofil (z.B. Wilson K Six One Tour)?

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            • fritzhimself
              Forenbewohner
              • 01.02.2006
              • 5662

              #21
              Keine Spur - es gibt da keine Probleme bei schmalen Rahmen. Die Schläger lassen sich ganz normal einspannen.
              Du kannst auf der HP von Stringway die 5 Punkt Fixierung ansehen, da wird auch der Unterschied genau erklärt.



              lg.

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              • sunj
                Insider
                • 19.12.2006
                • 426

                #22
                Vielen Dank für die Info.
                Die Hompage war mir schon bekannt, wollte einfach in Erfahrung bringen, ob die Praxis die Theorie auch bestätigt, daß die direkte Fixierung bessere Schonung für den Rahmen bedeutet (schwer meßbar), oder zumindest einer herkömmlichen Fixierung nicht unterlegen ist.
                Ich denke, das Einziehen der Quersaiten wird bei der Stringway sicher komfortabler sein, da hier die Außenfixierungen wegfallen.

                mfg,
                sunj

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                • badnix

                  #23
                  ... bei den Stringway-Maschinen wird der Zug der Saiten z.b. an der besonders empfindlichen Kopfseite von drei Punkte übernommen = der Zug der inneren 12 Saiten wird direkt "abgeleitet", während bei der herkömmlichen Fixierung die Kraft in diesen Punkten einwirkt, was zu einer Verformung des Rackets führt/führen würde, die wiederum aber von den äußeren Fixierungen durch "Gegendruck" verhindert wird.

                  Dadurch gibt es aber zwangsweise verstärkt Spannungen im Bereich von ca. 10-12 bzw. 12 - 14 Uhr des Rackets (Herz ist bekanntlich durch das "Y" konstruktiv einiges stabiler als der Kopf), die Rackets dürften somit einem stärkeren "Verformungs-Stress" unterliegen

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