Unterschied ERT 300 und Stringlab von Stringway

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  • saitech
    Experte
    • 14.08.2007
    • 695

    #16
    Schlaegereigenschaften

    Hallo,

    Fritz:
    Bei Besaitungs Härte von 40 kg/cm und darüber werden die Saiten Qualitäten kaum noch gefühlt. Ihrem EM450 berechnet für ein Schläger mit Länge 33 cm/ Breite 25, 16 Längssaiten und 19 Quersaiten Bespannkraften von 29,2 für die Längs und 28,0 für die Quersaiten.
    Natürlich fühlen die meiste Spieler die Eigenschaften der Besaitung und Schläger nicht unabhängig von einander. Ich meine dass der Einfluss von den Eigenschaften der Besaitung und des Schlägers auf die Spieleigenschaften unterschiedlich sind.
    Ein niedriger Besaitungshärte erzeugt Ballbeschleunigung und bei niedriger Steifheit des Schlägers verliert man Ballbeschleunigung in dem Verbiegung des Schlägers.

    Winner;
    Mit „die Besaitung wird nicht mehr eingedrückt“ meine Ich dass die Auslenkung so klein ist dass die Dehnung der Saite keine Rolle Spielt. Wenn eine Besaitung 8 mm eingedrückt dehnt die Saite nur 0,2 % (bei einer Länge der Quersaiten von 25 cm). Bei einer Kraft Zunahme von 20 bis 40 kg dehnt eine Nylon Saite 3 bis 5 %, was macht die Dehnung von 0,2 relative sehr klein.

    Mit eine hohe Qualität Saite habe Ich gemeint eine Saite mit hohe Dehnungsqualität, also mit einer hohe Elastizität im Verhältnis zu der bleibende Dehnung der Saite.
    Muster hat natürlich eine hohe Qualität Saite benützt aber dass bedeutet nicht dass er die Elastizität der Saite benützte auf 35 kp.

    Wenn 35 kp in dem oben genannten Schläger gespannt wird, wird die Besaitungshärte ungefähr 57 kg/cm sein, was bedeutet dass die benoetigte Kraft um die Auslenkung von 12 mm zu erzeugen 68 kp ist. Wer hat der Schläger beschleunigt um so viel kraft auf dem Ball zu erzeugen?

    Welche Erfahrung haben sie mit dem Messen von höheren Härte mit dem Stringlab und dem ERT? Es ist meine Erfahrung dass die Messung schwerer wird bei niedriger Härte, weil die Systeme weniger Messungen bekommen während die Messperiode? Dabei ist die Dämpfung bei niedriger Frequenzen höher.

    Was ist los mit einer Diskussion über ein sensibles Thema, so lange Konstruktive diskutiert wird und wir von einander lernen?

    Saitech

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    • Winner
      Insider
      • 09.01.2006
      • 451

      #17
      @ Saitech,
      ich habe geschrieben, dass die Meßmethoden und die Genauigkeit der Messungen zwischen den Geräten unterschiedlich ist.
      Da ja das Stringlap nach der Klemmmethode des Mini STT arbeitet, habe ich darauf bezug genommen, mehr nicht.
      Ich hatte das Testgerät in Holland nur einmal in der Hand gehalten und eine einzige Meßung gemacht. Deshalb habe ich das Gerät auch nie direkt beurteilt, sondern immer nur auf den begrenzten Meßbereich dieser Messmethode und die Ungenauigkeit der Ergebnisse auch der anderen Geräte verwiesen.
      >> Solange ich kein reproduzierbares Testergebnis vorliegen habe, bleibt es dabei, dass diese Geräte immer nur Ergenisse für diesen gemessen Schläger, mit dieser Saite liefert. Sobald sich Schläger oder Saite ändert können die Meßwerte nur verglichen werden. <<

      Ich bin in der Beantwortung deiner Beiträge nur deshalb so ins Detail eingestiegen,
      Da doch einige wichtige Punkte als feststehende Tatsachen hier dargestellt wurden, die so nicht zutreffen.

      Beschreibungen die eine große Ähnlichkeit mit einem Werbetext haben, werden von den Usern hier nachgeprüft, und deshalb sollten sie zutreffen.
      Winner

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      • kunstkopfindianer
        Postmaster
        • 04.10.2006
        • 258

        #18
        Messungen mit dem Stringlab, die ich nach dem Besaiten meiner k six.one 95 vornehme, liefern verlässlich Werte von 38 kg/cm (+/- 0.5). Es gibt jedoch Schläger, bei denen ich in 9 von 10 Fällen anstatt eines Messergebnisses (das übrigens im zu erwartenden Bereich liegt) eine Fehlermeldung erhalte - woran kann das liegen? Ich verwende das Gerät gemäß der Anleitung auf http://www.stringway.com.ua/pdf/stringlab6.pdf

        Kennt hier jemand die Bedeutung der Error-Codes?*

        Danke,
        kki

        * Habe diese Frage soeben auch an stringway.com gerichtet.
        Zuletzt geändert von kunstkopfindianer; 20.07.2008, 22:44.

        Kommentar

        • saitech
          Experte
          • 14.08.2007
          • 695

          #19
          Härtemessung und einfluss der Saiten

          Ich möchte noch etwas bemerken und versuchen noch einige Erklärungen zu geben;

          Winner:
          Sind Sie nicht ziemlich schnell mit Konklusionen:
          - Nach einer Messung entscheiden Sie schon dass es viel Unterschied gibt in den Messungen.
          - Weil der Hacken des Stringlabs dasselbe ist wie von der Mini SST, kann man die Messungen vergleichen.
          - Die Messungen der Besaitungshärte gelten nur für den bestimmten Schläger mit der bestimmten Saite.

          Die Messung die der ERT und der Stringlab machen ist eine ziemlich komplizierte Messung. Zuerst soll die Frequenz der Vibration (in Hz) gemessen worden, und danach soll hieraus die Besaitungshärte berechnet werden (in DT oder kg/cm). Wenn das System solch eines Messresultat mit einer Genauigkeit von +/- 3 bis 5 % berechnen kann ist dass ein sehr gutes Resultat.
          Die Ungenauigkeit der Messresultate von dem ERT und von dem Stringlab ist selten größer als +/- 0,5 kg/cm. Das ist eine Genauigkeit von 1,7 % bei 30 und 1,3 % bei 40 kg/cm was also ziemlich genau ist wenn man einkalkuliert dass es eine Messung plus eine Berechnung betrifft.

          Wenn also einige Messungen in der selbe Stelle gemacht werden und die Unterschied ist 1 kg/cm (+/- 0,5) dann sind dass sehr reproduzierbare Resultate.

          Das Einklemmsystem von dem Mini SST kann dasselbe sein wie von dem Stringlab, weiterhin sind die Systeme 100 % unterschiedlich. Das erregen der Vibration und die Verarbeitung der Messresultate sind unvergleichbar.
          Das Funktionieren von dem ERT und dem Stringlab kann man sehr gut vergleichen und diese Gerate geben auch dieselbe Messresultate und Werten.

          Der Einfluss von den verschiedenen technischen Daten auf die Spieleigenschaften von einem Schlager mit einer Besaitung ist ein sehr wichtiges Thema.
          Natürlich ist es für 90 % der Spieler nicht möglich um den Einfluss der Besaitungshärte, Saitendehnung und Biegefestheit des Schlägers auf die Spieleigenschaften des Schlägers zu analysieren.

          Die Frage ist aber ob der Spieler die Unterschiede verstehen muss, oder ob der „Schlägertuner“ / Besaiter verstehen muss was er ändern muss um die Spieleigenschaften eines Schlägers für einen bestimmten Spieler zu verbessern?

          Das schöne von diesem Thema ist das die verschiedene technische Daten verschiedener Einfluss haben womit es für ein Besaiter sicher möglich ist um die Spieleigenschaften ab zu stimmen, durch den Wahl der Saite und Besaitungshärte.



          Der Einfluss von dem Dehnungs- Charakter der Saite und die Besaitungshärte auf die Spieleigenschaften ist unterschiedlich:
          - Die Besaitungshärte bestimmt wie weit die Besaitung eingedrückt wird beim Auftreffen des Balles und damit wie viel die Dehnungsqualität der Saite „benutzt wird. Bei einer Weicheren Besaitung dehnt die Saite mehr und wird die Elastizität mehr benützt was mehr Ballbeschleunigung gibt.

          Der Dehnungscharakter der Saiten bestimmt 2 Sachen:
          Eine Saite mit mehr Dehnung verliert im Algemeinen mehr Besaitungshärte während das Spiel und während das Besaiten (abhängig von dem Spannsystem der Maschine) .
          Mehr Dehnung gibt aber auch mehr Komfort weil das Kontakt zwischen den Ball und die Besaitung länger ist.

          Die Unterschied zwischen die verschiedenen Nylon Saiten ist viel kleiner als zwischen die verschiedenen Polysaiten.
          Es würde gut sein wenn das Qualtitätsziffer einer Saite bekannt sein würde für Besaiter und Spieler. Das Qualitätsziffer zeigt wie groß die elastische Dehnung (die Elastizität) ist im Verhältnis zu der totale Dehnung.
          Für Nylon Saiten liegt die Dehnungsqualität zwischen 0,3 und 0.6, bei Polysaiten liegt die Qualität zwischen 0,1 und 0,4. Ein Qualitäts- Ziffer von 0,2 oder niedriger ist eigentlich zu niedrig.

          Das schöne von dem ERT und Stringlab ist, dass diese Systeme nur die Besaitungshärte in dem Schläger messen. Der einzige Einfluss des Dehnungscharakters der Saite ist das die Härte niedriger sein wird wenn eine Saite benutzt ist die mehr Spannung verliert.
          Die Messwerten können sehr gut benutzt werden unabhängig von dem Schläger weil die Biegefestheit und Besaitungshärte unterschiedlicher Einfluss haben auf den Spieleigenschaften

          Winner:
          Ich meine sicher nicht um manche Sachen wie Wahrheit zu erzählen. Es ist aber sicher so dass wir schon seid 1985, beschäftigt sind mit der Dehnung der Saiten und mit dem Einfluss der Besaitungshärte auf die Spieleigenschaften. Und aus sehr vielen Tests und Messungen lernt man natürlich sehr viel.

          Ich hoffe dass hiermit etwas erklärt wird, wenn es aber noch Undeutlichkeiten gibt möchte Ich das gerne hören.

          Saitech

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          • fritzhimself
            Forenbewohner
            • 01.02.2006
            • 5556

            #20
            Zitat von saitech
            ..........Natürlich ist es für 90 % der Spieler nicht möglich um den Einfluss der Besaitungshärte, Saitendehnung und Biegefestheit des Schlägers auf die Spieleigenschaften des Schlägers zu analysieren.
            Meine, das es eher 98 % der Spieler sind.

            Alles andere ist perfekt erklärt und trifft den Nagel auf den Kopf - Respekt - lieber Fred!

            Übringens - was mir persönlich leid tut - Winner hat seit langem keinen Beitrag mehr geschrieben - ich hoffe, dass er zumindest gelegentlich im Forum mitliest.

            @ Winner

            Lass mal wieder was von dir hören - schätze deine Beiträge sehr.

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            • YBCO

              #21
              Zitat von saitech
              ...Eine Saite mit mehr Dehnung verliert im Algemeinen mehr Besaitungshärte während das Spiel und während das Besaiten (abhängig von dem Spannsystem der Maschine) . ...
              Das kann ich jetzt so nicht stehen lassen. Ich beschäftige mich zwar nicht explizit mit Saiten und auch nicht mit Kunststoffen, was einen Denkfehler zur Folge haben könnte, aber seit über 20 Jahren mit Materialien. Du hast es ja im nächsten Absatz schon erwähnt, dass es ganz entscheidend ist, wie groß der elastische Anteil ist. Man sollte also nicht pauschal von großer oder kleiner Dehnung sprechen. Im Gegenteil, ein hoher elastischer Anteil sollte doch meines Erachten zu mehr Spannungsstabilität führen, weil die beim Schlag zusätzlich aufgebrachte Kraft im elastischen Bereich (und nur da!!) zurück gestellt wird, bzw beim Besaiten nur ein prozentual kleiner Teil des Gesamtweges und damit auch nur ein kleiner Teil der Kraft verloren geht. Idealerweise sollte man sich mit seiner Bespannkraft ausschließlich im elastischen Bereich aufhalten. Da mangelt es vielleicht an den spezifischen Materialkenntnissen der Saiten, vielleicht ist das nicht möglich. So lese ich es jedenfalls aus Deinem Beitrag, es kommt scheinbar von Anfang an zu Materialschädigungen. Ein Mitglied des Forums hat mir einmal Spannungs-Dehnungs-Diagramme zur Verfügung gestellt (leider nicht analog aufgezeichnet, sonder nur ein paar Werte im koordinatenkreuz, was das Erkennen des Überganges von elastischer zu plastischer Verformung erschwert, trotzdem nochmals Danke) aus denen ich (hat keine Allgemeingültigkeit) herausgelesen habe, dass die gewählte SynGuT eigentlich nicht mit mehr als 23 kp gespannt werden dürfte, da darüber hinaus fast komplett nur plastische Verformung stattfindet. Deswegen ist auch eine prozentuale Angabe des elastischen Anteils eigentlich nicht wirklich hilfreich, weil es immer darauf ankommt, wo ich mich im Spannungs-Dehnungs-Diagramm befinde. Darüber hinaus, war ich überrascht, dass bei einer bestimmten Poly der lineare Anstieg (elastischer Teil) fast unabhängig vom den zwei gewählten Durchmessern war und nur der endgültige Bruch den Durchmesser wieder spiegelte. Von dieser Saite würde ich immer die dünnere wählen, die zwar früher reist, aber da man eh nur den elastischen Bereich zu spielen nutzen kann mir dieser Riss nur früher signalisiert das die Saite erledigt ist, was aber auch die Dicke schon wäre. Ist ein bisschen lang geworden, aber vielleicht kannst Du mir ja mal sagen (schreiben) ob ich da einen wesentlichen (Material-)Faktor übersehe.

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              • saitech
                Experte
                • 14.08.2007
                • 695

                #22
                Dehnuhgs Daten von Tennis Saiten

                Hallo Ybco,

                Ich bin einverstanden mit Ihren Gedanken und Ich glaube dass es fur Besaiter und Spieler eigentlich sehr wichtig ist dass Lieferanten von Saiten mehr Daten der Dehnung bekannt geben. Es wird immer über den Durchmesser gesprochen womit viele Besaiter denken dass eine dünnere Saite mehr dehnt als eine dickere.
                Das ist eigentlich nur wahr wenn man Saiten von gleichen Konstruktion verglicht im algemeinen hat der Durchmesser kaum einfluss.

                Natürlich würde es schön sein wenn man eine Tennissaite nur im Elastischen Bereich benutzen kann, aber das ist unmöglich weil die bleibende Dehnung immer schon unter 20 kg anfängt.

                Wenn man die Dehnung der Saiten verglicht kommt auch sehr deutlich heraus dass Darmsaiten „unkopierbar“ sind und wenigstens 50 % der Poly’s eigentlich zu schlecht sind um wie Tennissaite zu benutzen:
                Zwischen 20 und 40 kg gemessen hat ein Darmsaite immer mehr als 50 % elastische Dehnung weil es Polysaiten gibt mit 9 % totale Dehnung und weniger als 1 % elastische.
                Es ist erstaunlich dass es schlechte Polysaiten gibt die sehr gut verkaufen.

                Wir haben sehr viele Messungen, früher haben wir immer Grafiken gemacht aber jetzt machen wir nur eine „3 punkt“ Messung; 20 > 30 > 40> 30 >20 kg.
                Das schöne ist eigentlich dass diese Messung sehr einfach zu machen ist auf ein Spanarmmachine, und durch die Einfachheit sehr gut reproduziert.

                Ich möchte Ihnen natürlich gerne mehr Information schicken, wenn Ich dazu Ihre Email Addresse bekomme.

                Saitech

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                • go deep!

                  #23
                  Zitat von saitech
                  ...und wenigstens 50 % der Poly’s eigentlich zu schlecht sind um wie Tennissaite zu benutzen:
                  Zwischen 20 und 40 kg gemessen hat ein Darmsaite immer mehr als 50 % elastische Dehnung weil es Polysaiten gibt mit 9 % totale Dehnung und weniger als 1 % elastische.
                  Es ist erstaunlich dass es schlechte Polysaiten gibt die sehr gut verkaufen.
                  Hallo,

                  sehr interessant, aber ist eine Sache so etwas zu behaupten und eine andere das auch nachzuweisen.

                  Wenn es also nachgewiesen wurde, das bestimmte Saiten aufgrund ihres Dehnungsverhaltens nicht als Tennissaite geeignet sind:

                  Um welche Saiten handelt es sich denn? Vielleicht mal ein paar Beispiele zu guten und schlechten Polyestersaiten, danke

                  gd!

                  Kommentar

                  • fritzhimself
                    Forenbewohner
                    • 01.02.2006
                    • 5556

                    #24
                    An die elastische Dehnung einer Darmsaite, kommt keine Kunstsaite ran - im Vergleich sind Polysaiten "totes Material". Das ist aber hinlänglich bekannt.

                    Kommentar

                    • Winner
                      Insider
                      • 09.01.2006
                      • 451

                      #25
                      @ Fritzhimself,
                      Ja, manchmal schaue ich noch hier rein, doch ich hatte mir vorgenommen keine Beiträge mehr. Denn hier schreiben totale Anfänger Beiträge mit Behauptungen und verdrehen Tatsachen, die wenn man diese korrigiert, in persöhnlichen Angriffen enden.
                      Und was macht die Community, sie akzeptiert das, ich jedoch nicht.
                      @ YBCO
                      Das meiste an deinen Beschreibungen stimmt, doch solltest du bedenken, um eine Federkonstande zu erzeugen, benötigt man erst einmal eine Dehnung.
                      @ Saitech
                      In deinem langen technisch begründeten Erklärungen bestätigst du doch nur meine These und die von mir getroffenen Aussagen. Auch wenn man das als Lieferant und Verkäufer nicht so gerne hört, alle Testgeräte am Markt haben ihre Schwächen.
                      Wenn ihr mit euerem Testgerät tatsächlich nur eine Abweichung von 0,5 kp erreichen könntet, wäre das sensationell gut und es würde keine Diskussionen mehr darüber geben.

                      @ All
                      ansonsten kann ich nur jedem empfehlen , meinen Beitrag vom Herbst noch einmal in Ruhe zu Lesen. Danach kann jeder sein "eigenes" Testgerät so einsetzen, dass er alle Vorteile herausholt und die Meßwerte richtig einordnet.

                      Winner

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