Besaiten lernen
Einklappen
X
-
Nightwing
-
Kommentar
-
Wobei Masse nicht gleich Klasse sein muss. Kenne da einen in meiner Gegend: Bespannt an die 500 Schläger im Jahr, ist aber bespann-technisch gesehen eine völlige Null.
(Das soll hier ganz ausdrücklich NICHT als Kritik an Manne gedacht sein - ich habe Manne ja noch nie bespannen sehen und kann mir darüber absolut kein Urteil erlauben. Aber ich gehe davon aus, dass er weiß, was er da macht. )Kommentar
-
Kommentar
-
YBCO
O.k. Die Liste hat keinen Anspruch auf Vollzähligkeit! Da ich bei Manne schon per PM um Beratung gebeten habe, weiß dieser auch, dass ich Ihn natürlich zu den fähigsten hier zähle. Wollte eigentlich auch nur aufzeigen, dass es selten eine absolute Wahrheit gibt und selbst die Vielbespanner nicht immer einer Meinung sind. Dabei fielen mir halt die Diskussionen zwischen Badnix und Winner bzw. Little Mac ein, der ja auch hier wieder eine etwas abweichende Meinung vertritt. Also Entschuldigung bei allen nicht erwähnten Kompetenzträgern.Kommentar
-
Wie ich oben schon geschrieben habe, benötigt jede einzelne Saite einen eigenen Anspannvorgang um in den optimalen elastischen Bereich zu kommen.
Aber wie auch immer:
es gibt keine Methode, die sich als "die optimale Methode" als Alleinstellung empfehlen lässt. Jedes Vorgehen hat seine Schwächen, wir müssen nur versuchen, die vorhandenen Schwächen so gering wie möglich zu halten.
Ich habe mir mal den Spaß gemacht und einen Schläger aus China mitgebracht, bespannt mit der "3 Minuten Methode". Den gleichen Schläger habe ich mit der gleichen Saite mit größter Sorgfalt selbst bespannt. Dann habe ich beide Schläger von verschiedenen Spielern spielen lassen und wollte den Unterschied hören.
Erst ab Reginalliganiveau konnten die "richtigen" Ergebnisse festgestellt werden und auch nur von den wirklich guten Spielern.
Ich habe schon die verschiedensten Methoden ausprobiert und bis zur doppelten Zeit gebraucht. Anschliesend fragt man sich, wer bezahlt dir diesen Aufwand? Keiner!!!
Deshalb sollte jeder seine Methode immer wieder selbst überprüfen, um Fehler die sich "eingeschlichen" haben, zu erkennen und zu eleminieren.
WinnerKommentar
Kommentar