Meines Erachtens wären auch noch 2 Dinge zu erwähnen, nämlich
- dass die ERT-"Bespannrichtlinie" (also die Einteilung in 3 Gruppen je nach Kopfgröße: mid, mid+, over), wie ja auch bereits so formuliert wurde, nur sehr "annäherungsweise" zu betrachten ist. Es kommt eben sehr stark darauf an, mit wieviel Saiten der Schläger bestückt ist. Bei 14/18 oder 16/18 kommt ein völlig anderer DT-Wert als bei 18/20 raus, und der Schläger spielt sich dementsprechend auch völlig anders.
- dass, wer vor seinem hier geposteten Saiten-Test nicht mit dem für sich passenden (gewohnten und bewährten) DT-Wert bespannt oder - alternativ - mit anderen Kilozahlen gegebenenfalls mehrmals neu bespannt, dessen Saitenbewertung einfach nicht aussagekräftig genug ist. Bei der Beurteilung "brettig" für eine Saite könnte es eben sein, dass einfach mit z.B. 1, 2 oder gar 3 Kilo (z.B. bei Luxillons) weniger eine ganz andere Bewertung herausgekommen wäre.
Klar könnte dann z.B. eine Luxillon "Alu Power Fluoro" schon allein aus diesem Grund schnell "brettig" wirken...
Entscheidend dafür ist ja auch sowieso nicht der DT-Wert unmittelbar nach dem Bespannen, sondern der Wert z.B. 24 Stunden später; und auch wieder diese Werte sind von Saite zu Saite teilweise höchst unterschiedlich, und nochmals unterschiedlich sind wiederum dann auch die Werte nach diesem ersten Spielen. Das Ganze hängt eben mit der Spannungsstabilität der Saite zusammen.
Auch die Saiten-Tests in Tennis-Zeitschriften sind meines Erachtens insofern (letzter Punkt) nicht überzeugend. Darüberhinaus müsste mit den individuell passenden Härten getestet werden. Das wäre aber wohl viel zu aufwändig...
- dass die ERT-"Bespannrichtlinie" (also die Einteilung in 3 Gruppen je nach Kopfgröße: mid, mid+, over), wie ja auch bereits so formuliert wurde, nur sehr "annäherungsweise" zu betrachten ist. Es kommt eben sehr stark darauf an, mit wieviel Saiten der Schläger bestückt ist. Bei 14/18 oder 16/18 kommt ein völlig anderer DT-Wert als bei 18/20 raus, und der Schläger spielt sich dementsprechend auch völlig anders.
- dass, wer vor seinem hier geposteten Saiten-Test nicht mit dem für sich passenden (gewohnten und bewährten) DT-Wert bespannt oder - alternativ - mit anderen Kilozahlen gegebenenfalls mehrmals neu bespannt, dessen Saitenbewertung einfach nicht aussagekräftig genug ist. Bei der Beurteilung "brettig" für eine Saite könnte es eben sein, dass einfach mit z.B. 1, 2 oder gar 3 Kilo (z.B. bei Luxillons) weniger eine ganz andere Bewertung herausgekommen wäre.
Klar könnte dann z.B. eine Luxillon "Alu Power Fluoro" schon allein aus diesem Grund schnell "brettig" wirken...
Entscheidend dafür ist ja auch sowieso nicht der DT-Wert unmittelbar nach dem Bespannen, sondern der Wert z.B. 24 Stunden später; und auch wieder diese Werte sind von Saite zu Saite teilweise höchst unterschiedlich, und nochmals unterschiedlich sind wiederum dann auch die Werte nach diesem ersten Spielen. Das Ganze hängt eben mit der Spannungsstabilität der Saite zusammen.
Auch die Saiten-Tests in Tennis-Zeitschriften sind meines Erachtens insofern (letzter Punkt) nicht überzeugend. Darüberhinaus müsste mit den individuell passenden Härten getestet werden. Das wäre aber wohl viel zu aufwändig...
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