Pro's Pro Challenger II-Abdrücke am Rahmen

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  • Joki

    Pro's Pro Challenger II-Abdrücke am Rahmen

    hi leute!

    ich habe nun seit anfang oktober eine bespannungsmaschine und zwar die pro’s pro challenger II.

    meine ersten eindrücke:

    finde die maschine im prinzip ganz gut und es kann, sofern man sich nicht gerade „verwebt“ oder sonstige fehler macht, sogar spaß machen.
    es war zwar anfangs für mich sehr schwer, das system überhaupt zu verstehen, aber mit der zeit kommt man doch ganz gut rein.

    nur habe ich, ein aus meiner sicht, sehr großes problem und zwar mit der befestigung des schlägers!

    die 2 befestigungen für den schlägerkopf sowie das schlägerherz hinterlassen an der innenseite des rahmens klare spuren und beschädigen den lack doch deutlich.

    meine fragen:
    1. wie fest muss ich den schläger an den stellen einspannen?
    ich schaue immer, dass ich mit den beiden beweglichen teilen außen bis zum rahmen fahre so, dass ich den schläger noch leicht heben kann, jedoch berührt er schon die gelben plastikaufsätze der halterungen (die dann später eben zu diesen abdrücken führen).
    2. kann ich auf die beiden inneren halterungen verzichten, oder würde ich dann den schläger verziehen?
    3. kann ich die stellen irgendwie schonen, denn ich habe schon watte zwischen rahmen und halterung gegeben, nur ist das einerseits sehr schwer rein zu bekommen und andererseits irgendwann beim bespannen fällt es meist wieder raus oder wird locker
    4. die beiden beschriebenen zangen, kann man ja grundsätzlich außen festziehen. jetzt ist es bei mir so, dass sich die beiden halterungen, von außen (dort wo die beilagscheibe drinnen ist) immer bewegen lassen. ich kann sie immer von innen nach außen und außen nach innen verrücken - haben also immer ein spiel und lassen sich nicht wirklich fixieren, obwohl die feststellschraube zur gänze angezogen ist.


    habe 2 links zu den bildern, die ich von "meinem problem" gemacht habe, um sich das von mir beschriebene problem vielleicht ein wenig besser vorstellen zu können. (die eindrücke sind jetzt nicht alle von mir. da hat ein kollege mit einer anderen maschine schon „vorgearbeitet“, aber im grunde ist das ein krasses beispiel für mein problem und ich traue mich eigentlich gar nicht mehr zu bespannen)





    dann hätte ich noch eine allgemeinere frage zum hebelarm der pro's pro:

    wenn ich den hebelarm in die waagrechte position gebracht habe, passiert es mir immer wieder, dass der hebelarm von alleine immer ein wenig nachgibt, obwohl ich die haltezangen noch nicht gelöst habe. die saite rutscht aber 100%ig nicht durch (habe sie nämlich mit einem edding markiert)!


    so, dann wär da nur noch eins

    ich habe bislang immer mit der 4-knoten methode bespannt, macht das eine großen unterschied für den schlägerm, ob mit 2 oder 4, weil laut jens‘ anleitung muss man ja darauf achten wie viele längssaiten im herz enden.

    der letzte knoten muss laut anleitung vom jens ja, wenn möglich an einer längssaite gemacht werden, ich habe da mittlerweile die saite mit einer nagelfeile so dünn wie nur möglich gemacht, aber ich musste bisslang meinen 4. knoten immer an einer öse der quersaite machen.
    und was haltet ihr von von 2 knoten an einer längssaite?


    bin schon richtig auf die lösung gespannt, weil ich doch schon ziemlich verzweifelt bin

    vielen dank im voraus
  • Reissi
    Postmaster
    • 28.05.2007
    • 163

    #2
    hab auch die challanger 2 und habe das problem nicht. weglassen würde ich die auf keinen fall da die eigentlich die wichtigsten sind. wenn du die längssaiten am anfang spannst geht der schläger sonst in die breite.


    das mit dem nachgeben kann auch an der saite liegen. die dehnt sich noch etwas wenn du zug auf sie bringst und dadurch bewegt sich der heblarm halt nach unten


    also das wichtige ist nur das du die quersaiten vom kopf zum herz bespannst. da du aber bei vielen schlägern mit den längssaiten am herz rauskommst geht das hat nur wenn du around the world besaitest. gab vor kurzem hier mal so nen youtube link mit vielen besaitungsvideos wo das beschrieben war.

    bei vielen schlägern musst du im herz den quersaitenknoten an einer quersaite machen. die großen ösen sind ja nunmal vorgegeben und oft an quersaiten

    2knoten durch eins geht auch ist aber sicher nicht die beste lösung.

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    • YBCO

      #3
      Hallo Joki,
      ich hatte gehofft, irgendjemand kann Dir aus seiner Erfahrung direkt sagen was Du da Falsch machst. Also falsch läuft da definitiv was, denn solche Markierungen habe ich noch nie gehabt. Da offensichtlich keiner direkt weiß was da schief läuft fang ich mal an zu spekulieren.
      Was mich stutzig macht, ist Dein 4. Hinweis, dass Du nach dem Anziehen der Feststellschrauben noch Spiel hast. Dein „zur gänze“ lässt mich vermuten, dass Du schon am Ende des Gewindeganges bist? Dies würde bedeuten, dass Du die Rahmenauflage zunächst nicht weit genug auseinander Fixiert hast. Also beide Feststellschrauben ungefähr in die Mittelposition des Schraubweges bringen; Mindestens eine der Beiden Schrauben für die Schlägerauflage lösen und soweit auseinander ziehen, dass der Schläger in Längsrichtung fixiert ist, die Feststelschrauben oben nochmals lösen (Wenn man den ganzen Auflagetisch bewegt hat man kein richtiges Gefühl) und dann mit zwei Fingern wieder „festziehen“ (Achtung, nicht längen, sondern wirklich nur mit zwei Fingern leicht festziehen). Nun sollten sich Fixierstücke nicht mehr (gewaltlos) verschieben lassen.
      So nun noch Kurz zu 4- oder 2-Knoten. Wenn deine Längssaiten im Herzen enden (und dass ist das Entscheidende) macht es wohl einen Unterschied ob Du konventionell mit 2-Knoten oder mit vieren Besaitest. In diesem Fall eindeutig entweder 2-Knoten mit ATW oder 4-Knoten. Wo Du Deine letzte Quersaite Abknotest wird Dir eigentlich Durch die vergrößerten Ösen vorgegeben und wenn diese an einer Quersaite liegt, dann knote ich eben an der Quersaite ab.

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      • Häuptling Webbl

        #4
        Schätze mal du knallst die Abstützungen auf der 6 und 12-Uhr-Position zu arg an. Dabei kann es dann schon zu Einkerbungen am Rahmen und zu Lackabplatzern kommen.
        Die beiden Fixierungen nur an der Innenseite des Schlägers anlegen. Sobald du den Schläger in Längsrichtung dehnst, stoppen.

        Kommentar

        • YBCO

          #5
          Zitat von Häuptling Webbl
          Schätze mal du knallst die Abstützungen auf der 6 und 12-Uhr-Position zu arg an. Dabei kann es dann schon zu Einkerbungen am Rahmen und zu Lackabplatzern kommen.
          Die beiden Fixierungen nur an der Innenseite des Schlägers anlegen. Sobald du den Schläger in Längsrichtung dehnst, stoppen.
          Glaube genau das Gegenteil, bei stetigem anziehen kommen kaum solche Markierungen zustande. Da müssten ja schon Risse zu sehen sein, so stark wie diese ausgebildet sind. Da er schreibt, dass die 6- und 12-Uhr Fixierungen noch Spiel haben, glaube ich das er mit jedem Spannvorgang ruckartig den Schläger gegen die Fixierung schlägt. Was eventuell eine Erklärung für das nachträgliche Absenken des Hebelarms sein könnte, falls auch die 2- und 10-Uhr bzw. 4- und 8-Uhr Fixierungen nicht gut sitzen. Vielleicht bekommen wir ja mal einen Feedback.

          Kommentar

          • Joki

            #6
            danke einmal fuer die antworten!!!

            Zitat von YBCO
            Was mich stutzig macht, ist Dein 4. Hinweis, dass Du nach dem Anziehen der Feststellschrauben noch Spiel hast. Dein „zur gänze“ lässt mich vermuten, dass Du schon am Ende des Gewindeganges bist?
            ich hoffe wir sprechen von dem selben gewinde, ich meine jenes, welches man von aussen anziehen kann, sprich die, die direkt bei der 6+12 uhr halterung sind. dort ist aussen je eine beilagscheibe und selbst wenn ich voll anziehe, kann ich den "zapfen" mit dem gelben schutz von innen nach aussen bewegen.

            Dies würde bedeuten, dass Du die Rahmenauflage zunächst nicht weit genug auseinander Fixiert hast. Also beide Feststellschrauben ungefähr in die Mittelposition des Schraubweges bringen; Mindestens eine der Beiden Schrauben für die Schlägerauflage lösen und soweit auseinander ziehen, dass der Schläger in Längsrichtung fixiert ist, die Feststelschrauben oben nochmals lösen (Wenn man den ganzen Auflagetisch bewegt hat man kein richtiges Gefühl) und dann mit zwei Fingern wieder „festziehen“ (Achtung, nicht längen, sondern wirklich nur mit zwei Fingern leicht festziehen). Nun sollten sich Fixierstücke nicht mehr (gewaltlos) verschieben lassen.
            sprichst du hier von den feststellschrauben, welche unter der maschine bzw. dem drehteller sind?
            und auf welche position fahrst du da? das koennte durchaus sein, dass ich da nicht immer komplett zentral war, sondern das eine halterung (die was man unter der maschine befestig) ganz aussen fixiert wurde und die anderen eben soweit oben/unten das der schlaeger drinnen platz hatte



            vielleicht noch als zusaetzliche info, ich hatte auch schon mal einen ganz leichten haarriss im schlaegerkopf.

            meiner meinung nach, duerfte die ursache sowohl fuer die abdruecke als auch fuer die risse genau der erklaerte grund von "ybco" sein.

            Glaube genau das Gegenteil, bei stetigem anziehen kommen kaum solche Markierungen zustande. Da müssten ja schon Risse zu sehen sein, so stark wie diese ausgebildet sind. Da er schreibt, dass die 6- und 12-Uhr Fixierungen noch Spiel haben, glaube ich das er mit jedem Spannvorgang ruckartig den Schläger gegen die Fixierung schlägt. Was eventuell eine Erklärung für das nachträgliche Absenken des Hebelarms sein könnte, falls auch die 2- und 10-Uhr bzw. 4- und 8-Uhr Fixierungen nicht gut sitzen. [...]
            die anderen halterungen sitzen sehr gut!!!


            weil beim spannen der laengssaiten faellt mir immer wieder auf, dass zuerst kein abstand zum rahmen bei den den 6+12uhr fixierungen ist und dann bei der jeweiligen (abhaengig ob ich grad vom kopf zum herz oder umgekehrt spanne) fixierung kein mm platz ist. sprich die halterung wird zum rahmen gedrueckt und ja, denke mal das ist der grund, nur ich hab eben richtig schiss davor, wenn ich jetzt die fixierungen machen muss. vor allem wenn du meinst, dass das vielleicht auch der grund fuer das nachlassen des hebelarms ist.

            mich wuerde jetzt eben noch interessieren, wie du das mit der position gemeint hast, vielleicht bespanne ich dann heute, morgen oder so, mal einen meiner schlaeger...

            danke im voraus!!!

            Kommentar

            • Reissi
              Postmaster
              • 28.05.2007
              • 163

              #7
              ähm wenn du die voll anziehst kannst du es noch bewegen. dann sind wohl die ganzen arme zu weit eingestellt. unter der maschiene sind noch 2 so handschrauben mit der kannst du den kompletten haltearm verstellen. damit der schläger reinpasst. also bewegen darf sich da nix mehr.

              Kommentar

              • YBCO

                #8
                Zitat von Joki
                vielleicht noch als zusaetzliche info, ich hatte auch schon mal einen ganz leichten haarriss im schlaegerkopf.
                Das lässt mich ja fast auf des Häuptlings Meinung schwenken. Aber dann dürfte sich der Zapfen nicht mehr bewegen lassen. Darum bleibe ich erst einmal dabei.
                Zitat von Joki
                ich hoffe wir sprechen von dem selben gewinde, ich meine jenes, welches man von aussen anziehen kann, sprich die, die direkt bei der 6+12 uhr halterung sind. dort ist aussen je eine beilagscheibe und selbst wenn ich voll anziehe, kann ich den "zapfen" mit dem gelben schutz von innen nach aussen bewegen.
                Ja die beiden Schrauben die die Zapfen auf 12 un 6 Uhr nach außen ziehen. Ich weiß nicht was eine Beilagscheibe ist, aber bei mir steckt der Zapfen in einem Bolzen. Der Bolzen ist ca. zur hälfte abgedreht und dort mit einem Gewinde versehen. Die Rändelschraube darf nie bis zu diesem Absatz gehen, da die Rändelschraube ja eine leichte Zugwirkung auf den Zapfen und damit auf den Rahmen bewirken soll. Die Betonung liegt allerdings auf leicht!!
                Zitat von Joki
                sprichst du hier von den feststellschrauben, welche unter der maschine bzw. dem drehteller sind?
                Ja ich meine Die Schrauben unter dem Drehteller.
                Zitat von Joki
                ...und auf welche position fahrst du da?
                Habe keine bestimmte Position sondern verfahre wie oben Schon beschrieben: beide Feststellschrauben (von den Zapfen) ungefähr in die Mittelposition des Schraubweges bringen; Mindestens eine der Beiden Schrauben (unter dem Drehteller) für die Schlägerauflage lösen und soweit auseinander ziehen, dass der Schläger in Längsrichtung fixiert ist,wieder festziehen; Schrauben an den Zapfen nochmals lösen und wieder leicht anziehen (besseres Gefühl) …

                Wichtig: Nachdem leichten Anziehen der 6- und 12-Uhrfixierung darf keine Lücke mehr zwischen Zapfen und Schläger sein. Der Schläger darf allerdings auch nicht länger gezogen werden. Gefühl². Erst danach die anderen Fixierungen mit Gefühl heranführen, nicht Quetschen.
                Sehe gerade Reissi hat es auch nochmal beschrieben, vielleicht kommst Du ja mit seiner Erklärung besser zurecht. Viel Glück

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                • Joki

                  #9
                  ok, danke fuer die antworten!

                  beilagscheibe:
                  hm, das duerfte dann wohl eher ein typischer oesterreichischer ausdruck sein...

                  zur erklaerung:
                  Artikel aus der Kategorie Beilagscheibe. Günstig und einfach bestellen bei Mercateo, der Beschaffungsplattform für Geschäftskunden.



                  ich werde heute am spaeten nachmittag meinen schlaeger mal bespannen.

                  ich wuerde nur noch gerne klar stellen, wie ich den schlaeger dann wieder aus der halterung nehme, mir kam die idee, dass ich vielleicht dort noch einen fehler machen koennte.


                  ich werde aber auf jeden fall zu beginn deinen tipp verwenden.
                  und zwar das ich zuerst mit den halterungen, die unten auf der schiene fahren in die richtige position fahre und den schlaeger dort so einspanne, dass die gelben schutzauflagen den rahmen innnen beruehren, aber nicht druecken oder den schlaeger verformen.
                  dann werde ich diese halterungen extra noch einstellen und zwar oben (dort wo eben die beilagscheibe ist). da ist das eben mit dem gefuehl ich werde da eben nicht voll anziehen, sondern nur teilweise, aber zumindest so das sich nichts verschieben laesst.

                  das ist nur eben das problem, dass sich diese (ich glaube eben aufgrund der beilagscheibe) trotzdem noch bewegen lassen, sofern grad kein schlaeger eingespannt ist, wenn dieser drinnen ist, lasst sich da eigentlich nichts verschieben, sofern ich das richtig in erinnerung hab, ist die frage ob das dann in ordnung ist.


                  nur wie oeffne ich die halterungen nach dem bespannen?
                  zuerst unten lockern und dann erst dort wo die beilagscheiben sind?


                  danke im voraus!

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                  • YBCO

                    #10
                    Zitat von Joki
                    nur wie oeffne ich die halterungen nach dem bespannen?
                    zuerst unten lockern und dann erst dort wo die beilagscheiben sind?
                    Nein! Nur noch dort wo Dein Zapfen fixiert (und natürlich die auf 2-, 4-, 8- und 10-Uhr ) . Unten am Drehteller mußt Du nur dann grob neu einstellen, wenn Du einen sehr viel größeren oder kleineren Kopf Einspannst. In dieser Grund-Einstellung kannst Du nun alle Schläger ähnlicher Größe besaiten.
                    Du schreibst jetzt, dass der Zapfen sich mit Schläger nicht bewegen läßt. Das hatte ich anders verstanden. Dann muß es nämlich doch zu fest angezogen gewesen sein, wie der oberste Indianer schon sagte, was auch die Risse erklären würde. Dann mußt Du aber schon ordentlich zu fest angezogen haben um solche Abplatzungen hervorzurufen.
                    Habe aber wieder was dazu gelernt, eine Unterlegscheibe schimpft sich auch Beilagscheibe.
                    Zuletzt geändert von Gast; 16.01.2008, 09:15.

                    Kommentar

                    • Joki

                      #11
                      Zitat von YBCO
                      Nein! Nur noch dort wo Dein Zapfen fixiert (und natürlich die auf 2-, 4-, 8- und 10-Uhr ) . Unten am Drehteller mußt Du nur dann grob neu einstellen, wenn Du einen sehr viel größeren oder kleineren Kopf Einspannst. In dieser Grund-Einstellung kannst Du nun alle Schläger ähnlicher Größe besaiten.
                      Du schreibst jetzt, dass der Zapfen sich mit Schläger nicht bewegen läßt. Das hatte ich anders verstanden. Dann muß es nämlich doch zu fest angezogen gewesen sein, wie der oberste Indianer schon sagte, was auch die Risse erklären würde. Dann mußt Du aber schon ordentlich zu fest angezogen haben um solche Abplatzungen hervorzurufen.
                      Habe aber wieder was dazu gelernt, eine Unterlegscheibe schimpft sich auch Beilagscheibe.
                      das ist gut zu wissen, habe bisslang immer unten geoeffnet und dann hat es hin und wieder ganz schoen laut geknallt...

                      ja, da hab ich im prinzip 2mal was anderes geschrieben.

                      wenn ich die 6+12uhr halterungen so versuche zu bewegen geht das problemlos, obwohl sie KOMPLETT zu gedreht sind, wenn ein schlaeger drinnen ist, dann so glaube ich (das schaue ich mir dann heute daheim an) dann sind sie auch komplett zu gedreht und ich kann nix bewegen.

                      wegen dem zu fest zudrehen.
                      die gewinde, die man nach dem bespannen oeffnen soll, die sind bei mir wie eben 2mal geschrieben komplett zugedreht!!! ist das also wahrscheinlich mein fehler, dass ich hier zu viel kraft angewendet habe?

                      dann werde ich die heute neu oeffnen und dann mit 2 fingern und gefuehl zu machen. ich hoffe nur das es dann nicht zu locker ist und mein schlaeger da immer ran knallt, was eben anfangs deine vermutung war...

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                      • Häuptling Webbl

                        #12
                        Richtitsch Joki, Gefühl ist da gefragt...
                        Viel Glück!!!

                        Kommentar

                        • Joki

                          #13
                          so, ich habe mittlerweile meinen schläger neu bespannt.

                          die gute nachricht gleich vorweg, neue risse und/oder abdrücke/eindrücke gab es keine.

                          danke dafür!

                          ich hätte trotzdem ein paar fragen:

                          nach welcher reihenfolge spannt ihr euren schläger ein, zuerst die 2-, 4-, 8- und 10-uhr halterungen und dann 6+12, oder umgekehrt?
                          ich habe mit den 6+12uhr fixierungen begonnen.

                          zuerst habe ich die komplette haltezange (welche unter dem drehteller zu fixieren ist) komplett zugedreht (hier ist die kraft eigentlich nicht von bedeutung, oder? weil man die 6+12uhr fixierungen ja noch extra einstellen kann und der ganze "arm" an sich sollte ja schon fest sein)

                          dann habe ich die 6+12uhr fixierungen an den rahmen angelegt und danach mit 2 fingern leicht zugedreht (bis zum anschlag und dann noch leicht weiter).

                          schlussendlich habe ich den schläger dann mit den 2-, 4-, 8- und 10-uhr halterungen fixiert.


                          nun zu meiner speziellen frage:
                          wenn ich die längssaiten bespanne, dann beginne ich ja so, dass die halterung im herz den schläger abhält sich zu verformen, also ist da enormer druck auf genau dieser halterung und dem schläger.
                          ich habe nach dem festklammern der längssaite, jene halterung geöffnet (von außen; ich kann mir vorstellen das es nicht gut ist, aber ich wollte schauen ob es abdrücke etc. gibt.)

                          beim öffnen dieser halterung ist mir aufgefallen, dass ich sie nur sehr schwer aufbekommen habe, obwohl - wie geschrieben - ich sie nur sehr leicht angezogen habe (mit 2 fingern)

                          was ist der grund dafür?


                          im anhang ein bild meiner maschine und der erklärung (mit den nicht ganz linearen pfeilen ) was ich mit dem verschieben der "zapfen" meine...

                          selbst wenn sie komplett zugedreht sind (im bild sind sie offen, ist mir klar), wenn kein schläger eingespannt ist, kann ich diese von außen nach innen und umgekehrt verschieben.

                          ist das normal?

                          ps: ich weiß, dass man die pfeile linear, sowie einen runden kreis machen kann, aber ich bin ein wenig im zeitdruck.

                          pps: danke im voraus


                          Kommentar

                          • Taki1980
                            Forenjunky
                            • 24.08.2007
                            • 3091

                            #14
                            Du hast da so schöne Hell Glänzende Haltezangen.

                            Sind das die Ultimate Zangen oder hat jemand mal ein bild von denen?

                            Ich glaube mich haben die nämlich verarscht. Meine sehen ganz Matt aus und sehen mal so garnicht "Ultimate" aus.

                            Hat jemand mal ein Bild von den ultimate Zangen? hab haargenau die selbe maschine sogar die selbe Farbe.
                            MSV Focus Hex 1.18 @ 25.5kg
                            HEAD Microgel Prestige Pro
                            HEAD Youtek Prestige Pro
                            Fav. Players: Federer, Goffin, Dimitrov, Zverev, Thiem

                            Kommentar

                            • Joki

                              #15
                              jo, sind die ultimate.

                              ich habe zwar keinen vergleich zu den deluxe, aber die zangen sind mein geringstes problem, kleine einkerbungen sind zwar immer zu sehen, die lassen sich nicht vermeiden, sonst rutscht die saite durch...

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