Pro's Pro Challenger II-Abdrücke am Rahmen

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  • fritzhimself
    Forenbewohner
    • 01.02.2006
    • 5578

    #16
    Zitat von Joki

    beim öffnen dieser halterung ist mir aufgefallen, dass ich sie nur sehr schwer aufbekommen habe, obwohl - wie geschrieben - ich sie nur sehr leicht angezogen habe (mit 2 fingern)

    was ist der grund dafür?
    Ist ja klar, du hast da enormen Druck der gespannten Längssaiten drauf. Der Schläger staucht sich um bis zu 6 mm nach den Längssaiten. Die Außenfixierung geben da schon nach.

    Die 6 und 12h Halterung kann man ohne Schläger hin und her schieben, ist ganz normal. Es ist innen ein Schlitten mit einem Gewindeteil, der sich erst am Rahmen abstützt, wenn du den fixieren willst. Du solltest aber die äußere Rändelschraube nicht ganz zudrehen, denn dann kannst du deinen Schläger nicht fixieren.
    Vorerst solltest du berücksichtigen, dass der Aufspannrahmen unten auf die richtige Schlägergröße eingestellt ist.
    Ich würde die äußeren Fixierungen leicht anlegen, dann die 6 und 12h Fixierung leicht anziehen und außen mit Gefühl nachziehen. Bei diesem Vorgang solltest du noch überprüfen, ob du nicht eine Queröse mit den äußeren Fixierungen verdeckst. Mit leichtem Verschieben des Aufspannrahmens kannst du auch dieses Problem lösen. Da ich immer unterschiedliche Kopfgrößen bespannt hatte, habe ich mir Markierungen der Schlägergrößen an der Grundplatte eingeritzt.

    lg.
    Zuletzt geändert von fritzhimself; 19.01.2008, 00:44.

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    • Häuptling Webbl

      #17
      Zitat von fritzhimself
      Da ich immer unterschiedliche Kopfgrößen bespannt hatte, habe ich mir Markierungen der Schlägergrößen an der Grundplatte eingeritzt.

      lg.

      Der Fritz denkt auch an alles...

      Kommentar

      • Joki

        #18
        Zitat von fritzhimself
        [...]

        Vorerst solltest du berücksichtigen, dass der Aufspannrahmen unten auf die richtige Schlägergröße eingestellt ist.
        Ich würde die äußeren Fixierungen leicht anlegen, dann die 6 und 12h Fixierung leicht anziehen und außen mit Gefühl nachziehen. Bei diesem Vorgang solltest du noch überprüfen, ob du nicht eine Queröse mit den äußeren Fixierungen verdeckst. Mit leichtem Verschieben des Aufspannrahmens kannst du auch dieses Problem lösen. Da ich immer unterschiedliche Kopfgrößen bespannt hatte, habe ich mir Markierungen der Schlägergrößen an der Grundplatte eingeritzt.

        lg.
        ok, dass ist dann mal gut, wenn das normal ist..

        hm, mit dem "aufspannrahmen" meinst du die 2 großen, ja sagen wir mal zangen, wo die 10+12+2 sowie auf der anderen die 4+6+8 fixierungen oben sind?

        die muss man aber schon fest zudrehen, (unter dem drehteller) oder?
        ich meine, wenn die während dem bespannen nachgeben, ist eh alles vorbei, oder?

        ich ging immer folgender maßen vor, die 2 großen zangen in die richtige position gestellt, fest zu gedreht, dann schläger drauf, dann die 6+12 uhr fixierungen zum rahmen geben und leicht anziehen (das habe ich früher immer zu fest gemacht!!!) und dann die restlichen (2+4+8+10) fixiert.

        ich hoffe das stimmt so!

        wie kannst du nacher noch den aufspannrahmen verschieben (sofern wir da eben von diesen 2 großen zangen schreiben), dann muss man ja wieder alles lösen...


        und eine andere frage habe ich noch zu den 2+4+6+8+10+12 fixierungen. sowohl beim einspannen, als auch nach dem bespannen, beim lösen, welche löst ihr da zuerst?

        ich löse/fixiere die 6+12 und dann immer die gegenüberliegenden, also 2+8 und dann 4+10 oder umgekehrt.
        danke mir nämlich die 2+4+8+10 sollte man immer gegenüber lösen/fixieren, weil sonst auf einer seite zu viel druck auf den rahmen kommt...
        Zuletzt geändert von Gast; 19.01.2008, 19:26.

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        • YBCO

          #19
          Bist schon auf dem richtigen Weg, aber Fixierung zu Rahmen geben reicht. Du brauchst da nichts mehr fester ziehen.
          Zum lösen: Eigentlich ist es Wurscht wie Du die Fixierung löst, da bei fertigen Schlägern eigentlich (fast) keine Spannung mehr auf den Fixierungen wirken soll. Ich arbeite da immer zweihändig (genau wie beim Fixieren) und löse immer 10 + 2 Uhr bzw. 4 + 8 Uhr gemeinsam und dann 6 bzw. 12 Uhr (genau umgekehrte Reihenfolge wie beim fixieren). Aber wie gesagt, eigentlich ist das egal.

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          • Joki

            #20
            Zitat von YBCO
            Bist schon auf dem richtigen Weg, aber Fixierung zu Rahmen geben reicht. Du brauchst da nichts mehr fester ziehen.
            Zum lösen: Eigentlich ist es Wurscht wie Du die Fixierung löst, da bei fertigen Schlägern eigentlich (fast) keine Spannung mehr auf den Fixierungen wirken soll. Ich arbeite da immer zweihändig (genau wie beim Fixieren) und löse immer 10 + 2 Uhr bzw. 4 + 8 Uhr gemeinsam und dann 6 bzw. 12 Uhr (genau umgekehrte Reihenfolge wie beim fixieren). Aber wie gesagt, eigentlich ist das egal.
            mit den fixierungen meinst du die 6+12 uhr fixierungen, die man von außen noch extra verstellen kann, dort wo die beilagscheibe ( ) ist?

            weil die habe ich zum rand gegeben und dann mit 2 fingern, so lange gedreht bis ich wiederstand verspürt habe und dann noch ein wenig nach, ~1 umdrehung schätzungsweiße.
            ich habe nämlich rein aus verzweiflung, auf die 6+12 uhr - rein zum testen - bei einer längssaite mal weggelassen, dann bewegt sich der schläger aber mit der saite mit und somit passt das gewicht so rein gar nicht...
            denke mir wenn das zu locker wäre, könnte es ähnlichen, nicht ganz so starken, effekt geben.
            darum meine frage, ob wir von den selben fixierungen sprechen!



            danke für die antwort bezüglich des schläger-lösen, dann werde ich den schläger weiterhin so aus den halterungen nehmen...
            Zuletzt geändert von Gast; 22.01.2008, 11:55.

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            • YBCO

              #21
              Zitat von Joki
              mit den fixierungen meinst du die 6+12 uhr fixierungen, die man von außen noch extra verstellen kann, dort wo die beilagscheibe ( ) ist?
              Ja
              Zitat von Joki
              weil die habe ich zum rand gegeben und dann mit 2 fingern, so lange gedreht bis ich wiederstand verspürt habe und dann noch ein wenig nach, ~1 umdrehung schätzungsweiße.
              Genau die eine Umdrehung kannst Du weglassen. Mehr als anliegen = verformen

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              • Joki

                #22
                Zitat von YBCO
                JaGenau die eine Umdrehung kannst Du weglassen. Mehr als anliegen = verformen
                wow!
                das hätte ich mir nicht gedacht, danke aber auf jeden fall allen die mir so zahlreich geantwortet haben, echt spitze!

                jetzt gibt es keine ausreden mehr, nun heißt es bespannen...

                Kommentar

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