Du musst dir im Klaren sein, das du den Swingweight veränderst… deutlich veränderst.
Die Beweglichkeit des Rackets nimmt ab, bei gleichen Voraussetzungen sinkt die erzielbare Kopfgeschwindigkeit aber im Treffpunkt sorgt das höhere Gewicht für einen “satteren“ Touch, da das höhere Trägheitsmoment dir dabei hilft besser durch den Ball zu gehen… bzw. der Schläger dieses besser bewerkstelligen kann.
Somit wird bei gleichen Voraussetzungen die Power etwas sinken und entsprechend die Kontrolle ansteigen. Aus Erfahrung weiß ich, dass dir die bessere Kontrolle zu einem sicheren Gefühl verhilft, welches dich wiederum verleitet noch schneller durch den Ball zu gehen. Das funktioniert aber nur, solange du dich im Rahmen deiner Möglichkeiten bewegst.
Meine Faustformel für Gewichte ist so wie die von LM.
5 Gramm ist schon was. Hier merken viele Spieler schon einen Unterschied.
10 Gramm ist eine Menge.
15 Gramm macht aus deinem Racket einen anders.
Die Beweglichkeit des Rackets nimmt ab, bei gleichen Voraussetzungen sinkt die erzielbare Kopfgeschwindigkeit aber im Treffpunkt sorgt das höhere Gewicht für einen “satteren“ Touch, da das höhere Trägheitsmoment dir dabei hilft besser durch den Ball zu gehen… bzw. der Schläger dieses besser bewerkstelligen kann.
Somit wird bei gleichen Voraussetzungen die Power etwas sinken und entsprechend die Kontrolle ansteigen. Aus Erfahrung weiß ich, dass dir die bessere Kontrolle zu einem sicheren Gefühl verhilft, welches dich wiederum verleitet noch schneller durch den Ball zu gehen. Das funktioniert aber nur, solange du dich im Rahmen deiner Möglichkeiten bewegst.
Meine Faustformel für Gewichte ist so wie die von LM.
5 Gramm ist schon was. Hier merken viele Spieler schon einen Unterschied.
10 Gramm ist eine Menge.
15 Gramm macht aus deinem Racket einen anders.
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