Hallo zusammen, vergebt mir, wenn ich eine Badmintonfrage in einem Tennisforum poste, aber die Problematik dürfte entsprechend zu behandeln sein.
Ausgangssituation: Badmintonschläger, der max. nach Herstellerangaben mit 13 kg bespannt werden darf, ist von mir mit einer elektrischen Maschine mit 11,3 kg auf Längs, und 11,7 auf Quersaiten nach dem Bespannungsmuster des Herstellers mit einer Ashaway Zymax 65 bespannt worden. Danach wurden einen Tag nach dem Bespannen mit dem Schläger zwei Wettkampfspiele an einem Tag bestritten. Beim Warmspielen zu dritten Spiel, ist der Schläger dann im Kopfbereich rechts gebrochen (siehe Bild).
Nun die Frage: Was lässt sich aus dem Schadenbild ableiten? Kann daraus ggf. falschen Bespannen abgeleitet werden (wenn ja, welches) oder liegt ein Materialfehler vor (da der Schläger unstreitig nicht mit max. Bespannungshärte bespannt wurde und trotzdem brach) ?
Ausgangssituation: Badmintonschläger, der max. nach Herstellerangaben mit 13 kg bespannt werden darf, ist von mir mit einer elektrischen Maschine mit 11,3 kg auf Längs, und 11,7 auf Quersaiten nach dem Bespannungsmuster des Herstellers mit einer Ashaway Zymax 65 bespannt worden. Danach wurden einen Tag nach dem Bespannen mit dem Schläger zwei Wettkampfspiele an einem Tag bestritten. Beim Warmspielen zu dritten Spiel, ist der Schläger dann im Kopfbereich rechts gebrochen (siehe Bild).
Nun die Frage: Was lässt sich aus dem Schadenbild ableiten? Kann daraus ggf. falschen Bespannen abgeleitet werden (wenn ja, welches) oder liegt ein Materialfehler vor (da der Schläger unstreitig nicht mit max. Bespannungshärte bespannt wurde und trotzdem brach) ?
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