Winning Ugly und Co.

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  • Jafe89
    Neuer Benutzer
    • 13.09.2006
    • 7

    Winning Ugly und Co.

    Hi,
    Hab gestern bei einem Turnier 5:4 und 40:0 gehabt und den Satz und das Match anschließend verloren . Ich habe den Gegner schon im Training und vor einem Jahr bei einem Mannschaftsspiel deutlich geschlagen und bin mir sicher, dass es nur an der Psyche gelegen haben kann..
    Ich habe gehört, dass Winning Ugly sehr gut ist, um die Psyche zu trainieren. Könnt ihr mir Tipps geben, welche Bücher in diesem Bereich hilfreich sind, oder ob Winning Ugly überhaupt gut ist?
    Gruß Jafe
  • nadal91
    Insider
    • 09.08.2006
    • 482

    #2
    The Inner Game of Tennis ist das Beste
    Wilson K Six One 95 (18x20)
    Babolat Pro Hurricane Tour/Babolat Tonic 25/24 kp
    Wilson Pro Overgrip

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    • PSO

      #3
      Zitat von nadal91
      The Inner Game of Tennis ist das Beste
      selber schon gelesen oder ist das eine meinung, die du hier aufgeschnappt hast?

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      • nadal91
        Insider
        • 09.08.2006
        • 482

        #4
        selber gelesen
        Wilson K Six One 95 (18x20)
        Babolat Pro Hurricane Tour/Babolat Tonic 25/24 kp
        Wilson Pro Overgrip

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        • michlm.122

          #5
          Hi

          The Inner game ist schon sehr gut, habe ich selber auch, nur das umsetzten in die Praxis, sowas kann einfach einem ein Buch nicht zu 100% lernen, für das braucht einer 2 Wochen ein anderer 2 Jahre. Die Tipps sind eine Hilfe das ganze jedoch umzusetzen ist ne andere Sache.

          Also du kannst 10 gute Tennisbücher haben, wozu WINNING UGLY auch dazugehört, nur musst dus auch umsetzen!

          Kommentar

          • Benedikt

            #6
            ich hab schon oft geschrieben, das ich the inner game toll finde, hab auch winning ugly gelesen. Vielleicht liegt es an der Person Brad Gilbert oder an dem Schreibstil, ich kann mich mit the inner game besser anfreunden. Ich konnte das auch besser selber umsetzen und ich konnte es in meinen Trainingsstunden meinen Schülern besser begreiflich machen. Ein Glaubensbekenntnis will ich daraus nicht machen, ist glaube ich nur Geschmacksache.

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            • Thomas DownUnder
              Experte
              • 08.06.2006
              • 698

              #7
              Winning Ugly is perfect vor allem, wenn du noch n bissl über die Tennisgeschichte von früher lernen willst *gg*
              Fav. Players: Safin, Sampras, Robson, Zvonareva, Bouchard

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              • eumel
                Postmaster
                • 29.07.2006
                • 197

                #8
                ich denke dass die bücher maximal ne hilfestellung geben sollten, du musst es eifnach mit dir klären,

                so war es bei mir:

                war vor 2-3 jahren eigentlich nur Medenspieler (Knaben), hab hier viel verloren obwohl ich eigentlich gleichwertig war, sowas hat mich damals ziemlich aufgeregt (sorry für die schlechte sprache xD), so war es bei meinen ersten größeren turnieren auch.


                Bin nun die ruhe in person auf dem platz, sowas macht jeden gegner nervös, hab dieses jahr so gut wie nichts wichtiges verloren, wenn ich nur annähernd eine chance hatte.

                Mein Tipp, bzw. was mir half

                ich hab viel darüber gesprochen, vor allem mit meinem vater, (nein das ist keiner der am zaun hängt und meint ich muss jedes spiel gewinnen^^), versuch vorallem wenn´s um was geht, nicht das zu spielen was du "willst" sondern das was du an dem tag spielen kannst. Und wirst sehen, wenn du 2-3 solcher matches gewonnen hast, ist die unterbewusstenervosität weg.

                MfG

                Pade

                Edit: Sorry dass ich etwas vom thema abgewichen bin
                Zuletzt geändert von eumel; 17.09.2006, 13:09.

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                • A-Rod
                  Veteran
                  • 17.08.2006
                  • 1980

                  #9
                  Eumel du hast in allem Recht meiner Meinung nach.

                  Also dieses Jahr war ich so erfolgreich wie nie. Ich hab mitgezählt. 17 von 22 Pflichtspielen^^ gewonnen. Die Niederlagen waren meist gegen übermächtige Gegner.
                  Rede auch immer mit anderen viel über miene Spiele. Das hilft ,da man so seine Fehler selber nochmal Nachbespricht. Naja die Ruhe in Person bin ich auch meistens. Wobei ich ab und zu wenn ein Gegner nen Ball ausschlägt mal laut ja" rufe oder mal richtig laut aus" schreie. Ich freu mich dann dafür über eigene punkte weniger und rege mich über meine Fehler nich auf sondern belächele sie. Ich denke das ist vllt etwa sunfair aber meine Taktik. HAbe winning ugly selbst aber noch nicht gelesen. Wills mir nächsten Monat aber mal kaufen.
                  "FC Bayern Stern des Südens du wirst niemals untergehn..."
                  "Wer ist die Macht von Niederrhein und vom Ruhrpott sowieso oooooooooh...RWO"

                  Favs: Kirilenko, Roddick, Djokovic, Gasquet, Murray

                  Kommentar

                  • michlm.122

                    #10
                    Hi

                    Ich habe heuer die ganze Medenspielsaison kein Spiel verloren, was mir half, war Ruhe und nur das spielen was nötig ist, keine Kunstschläge usw. zu machen! Ich denk mir so man soll in wichtigen Matches keine Sachen probieren, sondern nur das spielen was geht, auch wenn es nur den Ball irgendwie hinüber spielen ist, der Gegner musss ihn zuerst wieder zurückbringen!

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                    • moya fan
                      Moderator
                      • 15.04.2004
                      • 14251

                      #11
                      Hi,

                      @A-Rod

                      Nana, das ist aber nicht die ganz feine Art, sich über einen Fehler des Gegners so lautstark zu freuen.
                      Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
                      Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

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                      • Jafe89
                        Neuer Benutzer
                        • 13.09.2006
                        • 7

                        #12
                        Ich denke, Pete Sampras ist/ war der vorbildlichste Spieler, was Fairness und auch Psyche angeht. Im Prinzip keine Emotionen. Das Beste ist wirklich, wenn man so wenig Emotionen wie möglich zeigt, damit die Konzentration während des ganzen Matches nicht gestört wird.
                        Jafe

                        Kommentar

                        • A-Rod
                          Veteran
                          • 17.08.2006
                          • 1980

                          #13
                          @MoyaFan

                          Ja ist nicht die ganz feine Art...
                          Ich schäme mich so
                          "FC Bayern Stern des Südens du wirst niemals untergehn..."
                          "Wer ist die Macht von Niederrhein und vom Ruhrpott sowieso oooooooooh...RWO"

                          Favs: Kirilenko, Roddick, Djokovic, Gasquet, Murray

                          Kommentar

                          • eumel
                            Postmaster
                            • 29.07.2006
                            • 197

                            #14
                            Zitat von A-Rod
                            @MoyaFan

                            Ja ist nicht die ganz feine Art...
                            Ich schäme mich so
                            ist auch ne art den gegner zu nerven, die variante einfach zu sagen er soll net so rumzuschreien wenn er sich aufregt, halt ich für besser xD

                            Kommentar

                            • michlm.122

                              #15
                              Mich wunderts wie sich eine Sharapova, Nadal usw. richtig konzentrieren können, wenn die so schreien!

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