Unfaire Wettkampfball Preise
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Ich brauche nicht klagen howy, denn ich bin kein verein der teuer bälle kaufen muß.....
mich berühren die preise nicht im geringsten.
mich regen nur die auf die sich über so hohe spielballpreise beschweren aber nix dagegen machen. mir ist es total egal, weil ich nicht betroffen bin!
Scheinbar sind die bälle ja noch nicht teuer genug, daß sich da mal was bewegt.Kommentar
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Ich brauche nicht klagen howy, denn ich bin kein verein der teuer bälle kaufen muß.....
mich berühren die preise nicht im geringsten.
mich regen nur die auf die sich über so hohe spielballpreise beschweren aber nix dagegen machen. mir ist es total egal, weil ich nicht betroffen bin!
Scheinbar sind die bälle ja noch nicht teuer genug, daß sich da mal was bewegt.
Der DTB ist hierarchisch aufgebaut und wie vorher beschrieben ist die Summe der Landesverbände gleich dem DTB. Idem auf der nächsten Ebene: die Summe der Vereine ist gleich dem Landesverband.
D.h. in fine haben die Vereine für diese Regelung gestimmt! Darüber hinaus haben die Vereine noch festgelegt, welche Turniere damit gespielt werden müssen!!
Bleibt noch übrig, dass es sehr blauäugig und naiv ist zu glauben, dass wenn ein Verein klagen würde und dann auch noch gewinnen würde, dass der Verein dadurch nur einen Cent sparen wird. Wenn die Einnahmen wegbrechen gibt es nur zwei Möglichkeiten: neue Geldquellen oder Leistungen einsparen. Bei ersterem werden dann irgendwelche Gebühren erhöht und bei zweitem werden dann Trainingszentren usw abgebaut. Bei beiden Optionen wird das Geschrei wieder gross sein.
Jeder Ballhersteller darf teilnehmen, er muss nur die entsprechenden Verträge unterschreiben, dann ist er dabei. Der Markt ist offen für alle Hersteller, keiner ist ausgegrenzt, keiner wird bevorzugt.
Wie ein DTB oder ein LV mit diesen Geldern umgehen steht auf einem anderen Blatt und ist definitiv eine andere Diskussion. Wer diese Seite der Medaille nicht kennt, kann auch nicht darüber reben.
Darüber hinaus finde ich es vernünftig, dass der Verband den Turnierspielball festlegt, denn, wenn ich viel Turniere spiele, möchte ich nicht an jedem Start einen anderen Ball vorfinden. Wenn ich mich darauf vernünftig vorbereite, kaufe ich mir jedes Mal eine Dose davon, um keinen Wettbewerbsnachteil zu haben. Darüber hinaus werde auch nur hochwertige Bälle eingesetzt und nicht irgendwelche Billig-Bälle, welche eigentlich schon nach einem langem Match in die Tonne gehören, oder Druckbälle, weill man eigentlich mit einer Dose das ganze Turnier spielen kann, wenn man nicht Spiele parallel austragen müsste.
In diesem konkreten Fall funktioniert Geiz ist Geil nicht.Zuletzt geändert von howy; 09.09.2012, 18:57.Gruss,
Howy
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Howy das ist nicht ganz richtig, denn der Hersteller der nicht zahlt darf nicht teilnehmen!
Es sind jetzt schon zwei bekannte Hersteller ausgestiegen aus dem Ballpool.
Welches Recht verletzt wird is ja wohl klar...
1. wer zahlt bestimmt den Markt
Schonmal was von complient Regel gehört???
Wenn Siemens oder Mercedes sagen wir zahlen Betrag xy und ihr dürft nur noch unsere waren benutzen/kaufen wären die ziemlich schnell vor Gericht.
2. ist das ja wohl klar ein Kartell was da gebildet wurde
Was machst Du howy wenn Wilson,dunlop usw. sagen die 4 er Dose kostet
Jetzt 25,- Euro??!! Du "MUSST" ja den Ball spielen und hast keine Wahl...
Was machst du also wenn alle tanken sagen Sprit 5,- pro Liter?
Sagst auch noch das ist Super oder? Da wären bzw waren dann auch schnell die Gesetzeshüter zu Prüfung da.
Ich denke jetzt hoffentlich, daß Du meine Sichtweise verstehst und nochmal
mir ist's Wurscht, denn mich betrifft es nicht, ich Zahl nichts für Bälle bekomm ich vom Verein. Aber die Vereine und Breitensportler etc. Betrifft es .
Und leistungszentren von den Geldern zu betreiben is ja wohl völlig überflüssig , denn da trainieren eh nur die lieblinge des Verbandes.die guten trainieren alle woanders.Zuletzt geändert von morpheus; 20.12.2012, 08:02.Kommentar
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Ich weiss nicht was Ihr habt.
In vielen Verbänden, wie auch bei uns, ist man zwar gezwungen eine der Ballmarken eines Ballsponsors des Verbandes zu nehmen, aber nicht explizit die eine Variante des Balls, welcher bei Medenspielen Anwendung findet.
Bsp. Ballsponsor Dunlop. Ball bei Medenspielen ist der Turnament. Bei einem Turnier nehme ich dann einfach Dunlop Trainer. Somit habe ich die Ballmarke des Verbands genommen. Das ist die Regel, die auch im TVN genommen wird.
Mein Vebrand ist der TVMKommentar
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Dort ist eindeutig der Dunlop Tournament vorgeschrieben. Falls Veranstalter das anders handeln und damit durchkommen wird die die Richtline des Verbandes nicht ordentlich durchgesetzt.
PS: Nur um das klar zu stellen, ich persönlich bin ausdrücklich GEGEN diese Vorschrift im Bereich der LK Turniere.http://www.facebook.com/SandplatzgoetterKommentar
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Jeder Ballhersteller kann teilnehmen, er muss nur die angebotenen Verträge unterschreiben und dann auch zahlen. Wer nicht zahlen will kann nicht unterschreiben, da er nicht die Vertragsverbindungen erfüllen will.
Ja? Dann zitiere bitte die Paragraphen und Gesetze, welche hier anwendbar sind.
Ich kenne nur Compliance Regel und das sind keine einklagbaren Rechte..
Ach so? Ist das so klar? Wikipedia definiert ein Kartell wie folgt:
"Kartell ist ein mehrdeutiger Begriff, der in der Regel einen Zusammenschluss oder eine Vereinbarung zwischen Konkurrenten bezeichnet, aber – davon abgeleitet – auch abwertend für organisierte Kriminalität steht."
Das trifft hier nicht zu, da die Ballhersteller sich nicht zusammengerottet haben und Absprachen getroffen haben, um den Markt unter sich aufzuteilen.
Hier geht die Initiative von den Verbänden aus, die beschlossen haben auf diese Weise Bälle zu beschaffen. Die Verbände wähnen sich in einer glücklichen Lage ihre Forderungen gegen die Ballhersteller durchzusetzen. Da dieses Modell in der Praxis bestand hat kann ich nur zu 2 Schlussfolgerungen kommen:
1. die Verbände haben eine starke Verhandlungsposition
2. einige Ballhersteller scheinen immer noch genug daran zu verdienen, ansonsten würde sie nicht mitmachen.
Ein Kartell wäre es, wenn die Ballhersteller sich absprechen würden, um Bälle nur zu ihren Konditionen zu verkaufen und die Preise diktieren zu können: dann wären die Bälle nicht billiger und die Verbände würden kein Geld einspielen.
Die Verbände besitzen diverse Vermarktungsrechte, welche sie gegen Entgelt an Ballhersteller zur zeitlich begrenzten und zweckgebunden Nutzung überlassen. Ein ganz normaler wirtschaftlicher Vorgang frei nach dem Moto "take it or leave it".
Aehnlich ist auch der Fall einer Imbissbude zu sehen, welcher bis jetzt die belegten Brötchen zu 1,50 verkauft. Da eine grosse internationale Kette sich gerade gut vermarktet erhofft der Imbissbudenbesitzer sich einen finanziellen Vorteil wenn er auf diesen Zug aufspringt und wird Franchising-Partner und zahlt einen Betrag X zur Benutzung der Markenrechte, usw. Um die anfallenden Kosten auszugleichen kosten die belegten Brötchen in Zukunft 2,50. Ist das auch ein Kartell?
Dein Beispiel von Mercedes und BMW hinkt und entspricht nicht der Situation DTB/Ballhersteller.
Wenn wird auf die Autoindustrie zu sprechen kommen, dann sind wir wohl in ähnlichen Vertragsbedingungen. Autohersteller X möchte gerne sein Modell Z mit Reifen der Grösse 195/65/15 bestücken. Alle Reifenhersteller dürfen Angebote abgeben. Autohersteller X wird nur 2 Reifenhersteller zulassen. Die Auswahl erfolgt ausschliesslich über den Preis (den billigsten), da die Produkte technisch einheitlich sind. Siehst du das auch als Kartell oder die Freiheit eines Käufers dort zu kaufen wo er mag.
Nein, ich verstehe deine Sichtweise nicht, weil du schlicht und ergreifend eine beschränkte und wohl auch z.T. falsche Sichtweise der Dinge hast und glaubst mit Klagen wäre das Problem aus der Welt zu schaffen.
Und noch einmal zum Mitschreiben:
Die Verbände, welche diese Vertragsregularien entworfen haben, sind von den Vereinen gewählt, welche wiederum von den Spielern geführt werden. Also haben in fine die Spieler diese Regularien selbst eingeführt. Oder anders herum haben die Spieler es in der Hand sich so zu organisieren, dass diese Regularien abgeändert werden.
Dies ist in meinen Augen zielführender als Klagen.....
Ein Abschaffung dieses Finanzierungsmodells führt zwangsweise dazu, dass neue Einnahmequellen aufgetan werden müssen, also werden neue Gebühren eingeführt, welche dann auch wieder die Vereine, resp. die Spieler treffen werden.
Was die Verwendung der Gelder angeht, so kann man sicherlich vieles anders machen, manches besser, aber das steht auf einem anderen Blatt und hat nur zweitrangig etwas mit den Ballpreisen zu tun. Auch das kann man ändern, wenn man sich engagiert und Verantwortung in Verbänden übernimmt. Aber davor drücken sich so mancher Nörgler gerne.
BTW: deine leicht aggressive Schreibweise kannst du dem normalen Sprachgebrauch im Forum anpassen. Naja, ich muss dir ja nicht sagen, wie die bei mir ankommt.....Zuletzt geändert von howy; 27.12.2012, 22:46.Gruss,
Howy
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Sorry, aber das ist einfach nicht richtig:
Dort ist eindeutig der Dunlop Tournament vorgeschrieben. Falls Veranstalter das anders handeln und damit durchkommen wird die die Richtline des Verbandes nicht ordentlich durchgesetzt.
PS: Nur um das klar zu stellen, ich persönlich bin ausdrücklich GEGEN diese Vorschrift im Bereich der LK Turniere.Gruss,
Howy
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Sorry, aber das ist einfach nicht richtig:
Dort ist eindeutig der Dunlop Tournament vorgeschrieben. Falls Veranstalter das anders handeln und damit durchkommen wird die die Richtline des Verbandes nicht ordentlich durchgesetzt.
PS: Nur um das klar zu stellen, ich persönlich bin ausdrücklich GEGEN diese Vorschrift im Bereich der LK Turniere.
Ich finde da unsere Lösung bedeutend besser, da so ja auch geringe Ballkosten zu günstigeren Start Gebühren führen.Kommentar
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Ah ja: der griechische Tennisverband, bekannt für seine unfassbar hohe Mitgliederzahl und sein extrem effizientes und gut funktionierendes Fördersystem. Zu belegen anhand der vielen Topspieler aus Griechenland! Ein perfektes Beispiel, an dem sich der DTB orientieren sollte.
Und natürlich noch die riesigen Verbände aus Schweden, Holland und Belgien mit ihren wahnsinnig umfassenden Mannschaftsspielbetrieben.
Sorry, ich will hier ganz sicher nicht die Strukturen des DTB und der 18 Landesverbände verteidigen, das dürfte klar sein. Aber wir können doch nicht solche Länder als Beispiele nehmen. Übrigens: Gerade Belgien ist ein tolles Beispiel: Das Land ist kleiner als Bayern und hat weniger Einwohner, aber ZWEI Tennisverbände, nämlich einen flämischen und einen wallonischen. Verglichen mit denen sind Badener und Württemberg ein Herz und eine Seele. Das nur mal am Rande.
Wenn Du unbedingt ein funktionierendes Beispiel aus dem Ausland bringen willst, dann meinetwegen Frankreich. Da lassen sich die Größenverhältnisse vergleichen.Gruss,
Howy
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Wir zahlen im Moment 2,50 an den Verband.Gruss,
Howy
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