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Das ist schon klar, ich finde, sie sind im Spielverhalten sehr nah an den Dunlop Bällen. Das ist aber ein rein subjektives Empfinden. Sie sind sehr haltbar und gehen bei uns keinem auf den Arm.
Einzig der Klang ist etwas gewöhnungsbedürftig.
Aber nochmal, alles rein subjektiv. Wir spielen in der höchsten Bezirksliga ab LK 6. Dies nur zur Einordnung.
Head Gravity Tour
Luxilon Alu Power
Wilson Baiardo & Head Tuning Center
Prince 7000 & Prince Tuning Center
Euch ist schon klar, dass das drucklose Bälle sind? Ich würde bei den gängigen Preisen für eine Trainerstunde auch bitteschön Druckbälle erwarten.
Hi! da muss ich Kurbel zustimmen!
Meine Meinung zu den Bällen ist:
igitt...
(liegt aber wohl auch ein wenig ein meiner grundsätzlichen Einstellung gegen drucklose Bälle).
Ich finde sie zu hart, wie vorher schonmal erwähnt den Sound nicht angenehm und halt auch: "oh je mein armer Arm wenn ich mal 6-8 Stunden Trainng mache" (und dann noch mit guten Spielern).
Und nicht an letzter Stelle sollte nochmals Kurbels Argument mit den Kosten für die Stunde kommen: da sollten auch Bälle mit Innendruck geboten werden...
(im Wettkampfbereich sowieso, denn es macht ja wenig Sinn mit gänzlich anderen Bällen als jenen die die Kunden dann im Match benutzen zu trainieren.)
Und hier meine Empfehlungen:
- Prince Tour (Sehr guter Ball, top Haltbarkeit)
- Tretorn Rothenbaum (Hammerball, sehr gute Haltbarkeit!! und kommt auch cool mit nem offiziellen ATP Turnierball aufzutrumpfen)
Mir ist die grundsätzliche Abneigung gegen drucklose Bälle unverständlich.
Entweder ist ein Ball gut oder nicht gut (nach welchen subjektiven Eindrücken auch immer).
Ich habe schon mit vielen schlechten (nicht drucklosen) Bällen spielen oder trainieren müssen. Unschön finde ich, wenn man Bälle vorgesetzt bekommt, die ihren Zenit erreicht oder überschritten haben.
Ärgerlich und dreist finde ich es, wenn Trainer unterschiedlichste Bälle einsetzen (Alles, was sie im laufe der Saison in ihrem Eimer gesammelt hat). Da ist es dann immer eine Überraschung, wie der Ball wohl springt.
So ist es unabhängig von drucklos und innendruck, der Ball muss qualitativ gut sein.
Eine guter Trainer hat meiner Meinung nach für vernünftige Bälle zu sorgen.
Das heißt - sowie von topspin_stef - angemerkt keine toten abgespielten Innendruckbälle, keine Ansammlung von verschiedensten Bällen, aber auch - so finde ich - keine drucklosen Bälle !
Ich hab drucklose Bälle früher mal für Anfänger eingesetzt, bin aber sogar hier nun davon abgekommen. Ich trainiere grundsätzlich für alle Stärke- und Altersgruppen nur mehr mit Innendruckbällen.
Im Winter (Halle) und ersten Wochen draußen (noch sehr feucht) mit den Wilson Championship, dann während Meisterschaft und Freiluftturnieren bzw. ganzen Sommer & Herbst mit Wilson Tour Davis Cup.
Ich spiele seit Jahren auch nur mit Innendruckbällen.
Hab mehrere Jahre den Head Championship und letztes Jahr den Gamma pro tour
gespielt. Sind alles keine schlechten Bälle für diesen Preis. Jetzt habe ich wieder
den Dunlop Trainer, da kann mir einer erzählen was er will, an diesen Trainerball
kommt keiner heran!!! Kostet allerdings auch seinen Preis.
Jetzt habe ich wieder den Dunlop Trainer, da kann mir einer erzählen was er will, an diesen Trainerball
kommt keiner heran!!! Kostet allerdings auch seinen Preis.
Meinst du die Qualität des Balles in Bezug auf die Haltbarkeit?
Ich meine die Qualität des Balles in Bezug auf sämtliche Eigenschaften.
Dazu gehört auch die Haltbarkeit,Sprungverhalten,Spielbarkeit, Filzqualität ....
Die Dunlop Trainer sind durch den dickeren Filz minimal schwerer als der Tournament,
es gab mal vor einiger Zeit einen Tip im Tennismagazin. Einige Tage vor einem Match
mit diesen Trainerbällen trainieren und im Match dann die Tournament---> wurde als
positiv bewertet! (einfach mal selber probieren!)
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