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Darf der Dunlop Fort Tournament 3+1 im Verbandsspiel verwendet werden?
Das hat nichts damit zu tun, ob es der gleiche Ball ist! Der Ball, die Dose muss das Zeichen des DTB tragen. Meines Wissens nach entscheidet der Verband über die Verwendung (Bälle) und überträgt den Herstellern das Recht, diese DTB-Zeichen zu verwenden. Im Gegenzug führen die Hersteller für jede DTB-Dose "Lizenzgebühren" ab.
Wenn also die 3+1 Dose das DTB Symbol trägt darfst du sie auch im Medenspiele verwenden, wenn nicht, dann eben nicht!
Der Verband will halt auch leben! 😊
Das BTV-Portal bietet aktuelle Informationen zum Wettspielbetrieb, zu Turnieren, zur Trainer- und Schiedsrichterausbildung, zur Vereinsberatung uvm.
Zitat von Norman
Der Ball, die Dose muss das Zeichen des DTB tragen. Meines Wissens nach entscheidet der Verband über die Verwendung (Bälle) und überträgt den Herstellern das Recht, diese DTB-Zeichen zu verwenden. Im Gegenzug führen die Hersteller für jede DTB-Dose "Lizenzgebühren" ab.
Wenn also die 3+1 Dose das DTB Symbol trägt darfst du sie auch im Medenspiele verwenden, wenn nicht, dann eben nicht!
Der Verband will halt auch leben! 😊
Nee, nee.
Selbstverständlich gibt es Verträge, und die Hersteller wären schön blöd wenn
sie nicht das DTB-Zeichen verwenden, aber ausschlaggebend für die Verwendung
ist die Ballbezeichnung (= Ballmarke).
Das sieht man wirklich sehr schön in dem Link von oben...
Das hat nichts damit zu tun, ob es der gleiche Ball ist! Der Ball, die Dose muss das Zeichen des DTB tragen. Meines Wissens nach entscheidet der Verband über die Verwendung (Bälle) und überträgt den Herstellern das Recht, diese DTB-Zeichen zu verwenden. Im Gegenzug führen die Hersteller für jede DTB-Dose "Lizenzgebühren" ab.
Wenn also die 3+1 Dose das DTB Symbol trägt darfst du sie auch im Medenspiele verwenden, wenn nicht, dann eben nicht!
Der Verband will halt auch leben! 😊
Ich glaube eher, dass die Hersteller eine Summe X an den Verband zahlen.
Im Gegenzug muss ein bestimter Ball gespielt werden. Da wird nichts über die verkauften Dosen abgerechnet.
Das BTV-Portal bietet aktuelle Informationen zum Wettspielbetrieb, zu Turnieren, zur Trainer- und Schiedsrichterausbildung, zur Vereinsberatung uvm.
Nee, nee.
Selbstverständlich gibt es Verträge, und die Hersteller wären schön blöd wenn
sie nicht das DTB-Zeichen verwenden, aber ausschlaggebend für die Verwendung
ist die Ballbezeichnung (= Ballmarke).
Das sieht man wirklich sehr schön in dem Link von oben...
hugohart
Mag ja sein, dass du recht hast, aber nur mal am Beispiel Dunlop Fort Tournament: Genau den gleichen Ball, allerdings ohne das DTB Emblem auf der Dose, bekommt man hier bei uns quasi um die Ecke (in Luxemburg) deutlich billiger, da fehlt dann allerdings auch auf dem Ball der Aufdruck "No.1 in Germany". Gleiche Ballsorte, kein Emblem auf der Dose, kein Aufdruck "No.1......" - Ball darf nicht gespielt werden!
Mit den Lizenzgebühren ist nur eine Vermutung von mir!
Was gäbe es aber sonst für einen Grund, dass der Verband solch exorbitant hohe Strafen für das Verwenden falscher bzw. anderer Bälle, ausspricht. Aber wie geschrieben -nur ein Vermutung!
Das hat nichts damit zu tun, ob es der gleiche Ball ist! Der Ball, die Dose muss das Zeichen des DTB tragen. Meines Wissens nach entscheidet der Verband über die Verwendung (Bälle) und überträgt den Herstellern das Recht, diese DTB-Zeichen zu verwenden. Im Gegenzug führen die Hersteller für jede DTB-Dose "Lizenzgebühren" ab.
Wenn also die 3+1 Dose das DTB Symbol trägt darfst du sie auch im Medenspiele verwenden, wenn nicht, dann eben nicht!
Der Verband will halt auch leben! 😊
Aber die Dreier-Dosen hat Dunlop doch ohnehin vom Markt genommen, bezeichnenderweise seit sie die Exklusivverträge mit den Landesverbänden haben (Logo: so bist Du dazu gezwungen, für ein Medenspiel mit einer Sechser-Mannschaft insgesamt 20 Bälle zu verbrauchen, obwohl Du auch mit 18 - also sechs Dreier-Dosen - auskommen würdest).
Ich glaube eher, dass die Hersteller eine Summe X an den Verband zahlen.
Im Gegenzug muss ein bestimter Ball gespielt werden. Da wird nichts über die verkauften Dosen abgerechnet.
Aber die Dreier-Dosen hat Dunlop doch ohnehin vom Markt genommen, bezeichnenderweise seit sie die Exklusivverträge mit den Landesverbänden haben (Logo: so bist Du dazu gezwungen, für ein Medenspiel mit einer Sechser-Mannschaft insgesamt 20 Bälle zu verbrauchen, obwohl Du auch mit 18 - also sechs Dreier-Dosen - auskommen würdest).
Na dann sind sie aber ganz schön spät auf diese lukrative Idee gekommen. Denn offizieller Spielball ist Dunlop in einigen Verbänden bereits seit mehreren Jahrzehnten. Ich habe zum Beispiel mein erstes Verbandsspiel 1979 betritten - damals waren (weiße) Dunlop Fort Vorschrift.
Na dann sind sie aber ganz schön spät auf diese lukrative Idee gekommen. Denn offizieller Spielball ist Dunlop in einigen Verbänden bereits seit mehreren Jahrzehnten. Ich habe zum Beispiel mein erstes Verbandsspiel 1979 betritten - damals waren (weiße) Dunlop Fort Vorschrift.
Aber wo er recht hat...
Ich kann mich auch nur noch an Dunlop Bälle erinnern im BTV. Das warn die weißen Pappkartons mit den bunten Aufdrucken. Darin waren 2x3 Bälle in Folie vakuumiert. Somit sind die Bälle immer genau aufgegangen. Bei den 4er Dosen ist das jetzt wie beschrieben leider nicht mehr so.
Ich kann mich auch nur noch an Dunlop Bälle erinnern im BTV. Das warn die weißen Pappkartons mit den bunten Aufdrucken. Darin waren 2x3 Bälle in Folie vakuumiert. Somit sind die Bälle immer genau aufgegangen. Bei den 4er Dosen ist das jetzt wie beschrieben leider nicht mehr so.
Im STV müssen lediglich neue Bälle gestellt werden (3x3 Bälle in den unteren Ligen, 6x3 in den oberen). Die Bälle müssen nicht druckverpackt sein, d.h. man darf die übrigen Bälle für das nächste Punktspiel aufheben.
Das wird im Sommer bei uns auch praktiziert. Im Winter, wenn der Abstand zwischen den Punktspielen recht groß ist, spielen wir mit vier Bällen.
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