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Ich weiß nicht, vielleicht hast du ja schon Racket und Saite gefunden. Wenn nicht: Aus welchem Grund musstest du (immerhin drei Jahre lang) pausieren? Überlastung durch Tennisspielen? Sehr "individuelle" Technik? Muskuläre Dysbalancen (Dann helfen Racket und Saite nicht!)? Unfall o.ä.?
Wenn der Grund eine Überlastung durch Tennis und falsches Equipment ist: Welches Material hast du vorher gespielt? Und wie spielst du?
Entschuldige diese Fragen, aber ich sehe im Verein und bei den Medenspielen immer wieder, dass Leute wie du und ich Profi-Rackets mit Profi-Besaitungen spielen (Guck mal die Threads an: "Was spielt Nadal? Was spielt Djokovic?") und sich dann wundern, wenn die erste Bezugsperson der Physiotherapeut ist - weil man eben nicht die Technik und Physis von Nadal und Djokovic hat. Ist doch klar wie Flädlesuppe!
Generell würde ich sagen: Downsize it! Es muss ja kein Racket sein, das image-mäßig in die Ecke "Senioren/Freizeit/Kudelmuddel" gehört. Auf dem Markt nicht leicht zu finden, weil zwischen Profi-Keulen, Damen-Leichtgewichten und Rentner-Bratpfannen eine Lücke klafft (marketingtechnisch gut erklärbar, wer möchte schon normal mittelbemittelt sein). Ich bin da selber ratlos, aber vielleicht könnte der Fischer Magnetic Tour 100 was sein (Dürfte dem nBlade ähneln, ist aber vielleicht nicht so problematisch, wie hier geäußert worden ist. Ich kenne Highlevel-Trainer, die damit spielen - acht Stunden am Tag.) Und was die Saite angeht: Multifil ist natürlich völlig richtig - ich empfehle hier eine ausgesprochene Langweiler-Saite: Head Rip Control 1,30; Bespannungshärte eher in der unteren Hälfte. Macht nix her, kommt nix raus (für Power musst du selbst sorgen), aber deine Schulter wird sagen: Liegt preislich in der Mitte zwischen der Babolat Attraction Power und den Luxusdingern von Tecnifibre, für die ich nicht Scheich genug bin.
Und darum geht's doch, oder? (Um deine Schulter, meine ich.)
Zuletzt geändert von Balljunge; 11.07.2008, 21:16.
"Keep the ball inside the court!" (alte tschechische Trainerweisheit)
Na, ich guck jetzt mal nicht in die Bewertungs-Datenbank. Ich habe die Head Rip Control fünf Jahre lang auf einem Völkl Quantum 7 gespielt und am Anfang durchaus häufiger außermittig getroffen. Und ich gehöre eher zu denen, die gleich mal weinen, wenn's weh tut. Meine Bewertung ist selbstverständlich nur eine sehr individuelle Erfahrung: Vielleicht können andere dem armen Mann mit der kaputten Schulter helfen, wenn sie ihre Erfahrungen mit der Rip Control mitteilen? Ich möchte ja keine üblen Ratschläge geben.
Zuletzt geändert von Balljunge; 11.07.2008, 21:18.
"Keep the ball inside the court!" (alte tschechische Trainerweisheit)
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