ein Amateur bin ich gerne, trotzdem bei deinem Schläger kann man eh nie lange mit einer dünnen Saite spielen(ausser man spielt kein Spin)
Einkerbung nach 3 Stunden Spielzeit?
Einklappen
X
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Benedikt
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DralliaufsBalli
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Benedikt
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Ich ritze mir die Saiten nach dem Bespannen immer an, damit ich auf
dem Platz wenigstens sagen kann "uh, schoin wieder eine Saite gerissen".
***" Vae me, puto, concacavi me! "***Kommentar
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Benedikt
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Leute, hier hat ein Mitglied der Community eine präzise Frage gestellt, nämlich ob seine Saite (unbekannter Marke) auf seinem Schläger (unbekannter Marke) mit der Bespannungshärte (unbekannt) für die Spielzeit bis Holland und darüber hinaus (unbekannte Anzahl von Stunden pro Tag) aufgrund der Einkerbung von 1/5 nach 3 Stunden "bald reißt".
Also bitte wieder zum Thema.Kommentar
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Tschevap
hi,also mir ist aufgefallen das meine saiten schon nach 3 stunden spielzeit eingekerbt sind,ca.ein 5tel der saite hat sich dann quasi schon aufgelöst.ist das normal und hält die saite dann trotzdem noch lange?
wollte jetzt mal nachfragen weil ich in 2 wochen für ne woche nach holland fahre und wissen muss ob ich den schläger vielleicht nochmal neu bespannen lassen sollte vorher
Warum sollte die Saite reißen? Oder spielst du etwa mit dem Racket?Kommentar
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Leute, hier hat ein Mitglied der Community eine präzise Frage gestellt, nämlich ob seine Saite (unbekannter Marke) auf seinem Schläger (unbekannter Marke) mit der Bespannungshärte (unbekannt) für die Spielzeit bis Holland und darüber hinaus (unbekannte Anzahl von Stunden pro Tag) aufgrund der Einkerbung von 1/5 nach 3 Stunden "bald reißt".
Also bitte wieder zum Thema.
Meine Antwort: Ja. Alle anderen Antworten sind grundfalsch.Zuletzt geändert von STL-Poker; 14.07.2008, 12:24.Fischer BX2 XFastPro (heißt zwar jetzt offiziell Pacific... egal: ist und bleibt ne Fischerkeule von Asatec ;-)
Längs: Luxilon Alu Power mit 26 kg. Quer: Pacific Tough Gut mit 25 kg
Wohlfühlflächenhärte: von DT-37 bis DT-39Kommentar
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Benedikt
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Leute, hier hat ein Mitglied der Community eine präzise Frage gestellt, nämlich ob seine Saite (unbekannter Marke) auf seinem Schläger (unbekannter Marke) mit der Bespannungshärte (unbekannt) für die Spielzeit bis Holland und darüber hinaus (unbekannte Anzahl von Stunden pro Tag) aufgrund der Einkerbung von 1/5 nach 3 Stunden "bald reißt".
Also bitte wieder zum Thema.***" Vae me, puto, concacavi me! "***Kommentar
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Tschevap
Kommentar
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Ach, das sind doch alles nur Spekulationen!
Mal zurück zum Thema: Wie ist denn das Verhältnis Spielzeit/Griffstärke bei Dir, Rafa?Kommentar
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@ groundstroke
Da komme ich jetzt auch mal wieder nicht ganz mit. Könntest du dich bitte eventuell so ausdrücken, dass dich ein sich für normal haltender Mensch auch vielleicht versteht?
Da finde ich die Ermahnung von tomaso, einen Rechenweg zu vermerken, doch viel hilfreicher. Also:
Maßgebend ist doch bitte immer noch die Formel v (Power) = s:t (also Spielstärke : Griffzeit). Für die Spielstärke braucht rafa91 nur noch seinen Texx-Wert und seine 2-3 Stunden Spielzeit in die Formel einsetzen, in denen er den Griff hält.
Falls er seine Spielstärke nicht über den Texxwert bestimmen kann, ist folgendermaßen vorzugehen:
s (Spielstärke) ergibt sich wiederum aus t:U (Grifflänge : Griffstärke).
Oder auch: v (Power) = l : U x t (also die alte "LTU"-Formel, auch von manchen "HLX"- oder "RYAN"-Formel genannt). Die beiden Overgrips von rafa91 müssen hier natürlich bei der ganzen Rechnerei berücksichtigt werden (bitte ohne Folie und Bister messen!).
Nur - da kennt sich doch kein normaler Tennisspieler wie ich und du (oder halt mal wieder doch nur ich?) mehr aus !Kommentar
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