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Die ohne Polyesteranteil - gibt´s gerade brandneu von T....... heißt Arktis blue und hat den Härtetest bei den Eskimos bestanden.
Problematisch war, dass der arktische Sommer heuer so kurz war.
Testbericht unter: www.bescheuert.de
Kurz noch zum Bespannvorgang ein kleiner Trick: Beim Durchweben der Quersaiten hat sich Walfischöl als hervorragendes Hilfsmittel bewährt. Während des Bespannvorganges im Iglu sollte die Umgebungstemperatur von 4 Grad eingehalten werden, da sonst der Trangeruch dir die Sinne raubt.
Die ohne Polyesteranteil - gibt´s gerade brandneu von T....... heißt Arktis blue und hat den Härtetest bei den Eskimos bestanden.
Problematisch war, dass der arktische Sommer heuer so kurz war.
Testbericht unter: www.bescheuert.de
Kurz noch zum Bespannvorgang ein kleiner Trick: Beim Durchweben der Quersaiten hat sich Walfischöl als hervorragendes Hilfsmittel bewährt. Während des Bespannvorganges im Iglu sollte die Umgebungstemperatur von 4 Grad eingehalten werden, da sonst der Trangeruch dir die Sinne raubt.
Fazit: Tolle Saite, geiler Geruch.
sorry, aber was hat das mit dem Thema zu tun?
Gerade zu dieser Jahreszeit eine wirklich interessante Frage von groundstroke!
"Beinarbeit is was für Leute, die mit dem Schläger nich umgehn können!"
Also ich denke, dass man bei jeder Besaitung Veränderungen bei kalten Witterungsbedingungen feststellt. Allerdings gilt dies auch für die Bälle, den Platz und das Ärmchen.
Also einfach ein wenig mit der Besaitungshärte heruntergehen und dann sollte das schon passen.
Es gibt wirklich eine Saitenart, die extremer auf Temperaturschwankungen reagiert: Naturdarm.
Also ich denke, dass man bei jeder Besaitung Veränderungen bei kalten Witterungsbedingungen feststellt. Allerdings gilt dies auch für die Bälle, den Platz und das Ärmchen.
Also einfach ein wenig mit der Besaitungshärte heruntergehen und dann sollte das schon passen.
Es gibt wirklich eine Saitenart, die extremer auf Temperaturschwankungen reagiert: Naturdarm.
Aber bei Polys? Ich weiß nicht...
ich habe gestern bei 8° hier in München gespielt auf dem nassen Boden.
Dann waren die Bälle so schwer und die Alu Power wie eine ausgelutschte Plastikfolie
Wenn Du, f-panthers, da keinen Unterschied merkst, sei froh. Dann hast Du ein sorgenfreieres Tennisleben.
ich habe gestern bei 8° hier in München gespielt auf dem nassen Boden.
Dann waren die Bälle so schwer und die Alu Power wie eine ausgelutschte Plastikfolie
Wenn Du, f-panthers, da keinen Unterschied merkst, sei froh. Dann hast Du ein sorgenfreieres Tennisleben.
Lies doch mal meinen Post richtig durch. Habe ich da irgendwo geschrieben, dass ich keinen Unterschied zwischen 25° und 10° bemerke? Weiß nur nicht, ob man bei verschiedenen Polys Unterschiede bemerken würde und darauf zielte Deine Frage doch ab.
Im übrigen ist Deine Umfrage falsch formuliert! Polys verlieren bei Kälte nicht ihre Spannkraft, sonder werden steifer und verhalten sich damit beim Spielen anders.
Zuletzt geändert von f_panthers; 15.09.2008, 08:41.
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