Also der Inverseur ist ein Luxusobjekt. Man braucht ihn nich, es ist aber Saitenschonend und eine Zeitersparnis. Das Stringlab ist auch ein Luxusobjekt. Man brauch es nicht unbedingt, allerding kann man damit gut seine eigene Arbeit überprüfen und außerdem noch den Spannungsverlust einer Saite beurteiln und gegebenenfalls härter bespannen, wenn dieser zu groß ist.
Um eine bestimmt härte zu erreichen gibt es noch diese Pappschablone, die dir angibt, mit wieviel KG du bespannen musst, um eine bestimmte Flächenhärte zu erreichen. Die Version von Stringway berücksichtigt dabei auch die Saitenlänge. Naja, solche angaben sind trotzdem immer mit Vorsicht zu genießen.
Gruß Spin_Fan
Um eine bestimmt härte zu erreichen gibt es noch diese Pappschablone, die dir angibt, mit wieviel KG du bespannen musst, um eine bestimmte Flächenhärte zu erreichen. Die Version von Stringway berücksichtigt dabei auch die Saitenlänge. Naja, solche angaben sind trotzdem immer mit Vorsicht zu genießen.
Gruß Spin_Fan
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