Dünne Saiten bei Profis unbeliebt?

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  • iphitos1882
    Gesperrt
    • 05.12.2008
    • 36

    Dünne Saiten bei Profis unbeliebt?

    Hallo,
    warum spielen eigentlich die Profis kaum dünne Saiten? Viele spielen aber Big Banger, oft auch die Original, auf ihren 93 oder 95sqin-Schlägern!?

    Klar, die kloppen die dünnen Saiten schneller durch, aber hätten doch das Geld, sich jeden Tag drei Schläger zu bespannen!? Und würden's sicherlich tun, wenn es vorteilhaft wäre und das Spiel verbessern würde. Es ist doch irgendwie im Widerspruch zu dem hier im Forum immer wieder aufgeführten Ratschlag, so dünn wie möglich, so dick wie nötig zu bespannen??
  • fritzhimself
    Forenbewohner
    • 01.02.2006
    • 5556

    #2
    Zitat von iphitos1882
    ...........Es ist doch irgendwie im Widerspruch zu dem hier im Forum immer wieder aufgeführten Ratschlag, so dünn wie möglich, so dick wie nötig zu bespannen??
    .........weil die den "groundstroke" ke(ö)nnen.

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    • DralliaufsBalli

      #3
      könnt aber auch am höheren Swingweight liegen

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      • Steven1
        Insider
        • 09.07.2006
        • 421

        #4
        da die dicken saiten auch oft genug durch sind braucht man sich über dünne gar keine gedanken machen bei den profis
        und wer will schon bei jedem 3. spiel den schläger wechseln?

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        • esingen

          #5
          Spannungsstabilität?

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          • Marc LANDAUER

            #6
            Die Profis haben doch allesamt mehr Kraft im Arm als wir Freizeitspieler.
            Würde ein Nadal eine 1.10er Hex spielen, würde er 10 x das Racket pro Match wechseln.

            Ich bringe beispielsweise nur 1/3 Spin und Länge mit einer Big Banger Original zusammen als mit der 1.10er Hex.

            Die dickeren Saiten reissen eben erst bei höherer Belastung, und das passiert eher im Pro-Circuit als bei uns.

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            • King_roger
              Moderator
              • 05.02.2007
              • 2575

              #7
              Zitat von Marc LANDAUER
              Die Profis haben doch allesamt mehr Kraft im Arm als wir Freizeitspieler.
              Würde ein Nadal eine 1.10er Hex spielen, würde er 10 x das Racket pro Match wechseln.
              Würde eher sagen dass Nadal ca. nach JEDEM Game den Schläger wechseln müsste, wenn man bedenkt, dass er mit einer Duralast in 1,38mm spielt!
              ...und noch immer so viel Spin reinbekommt!
              Zuletzt geändert von King_roger; 05.06.2009, 07:54.
              http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_career_achievements_by_Roger_Federer
              "Roger is the best in history, No?" Rafa Nadal, 2008
              "Federer ist vielleicht der beste Spieler, den es je gegeben hat. Aber auf Rasen ist er es mit Abstand" - Ivo Karlovic, Wimbledon 2009

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              • Marc LANDAUER

                #8
                Ich ging auch von einem schnellen Match aus.
                10 x ist auch untertrieben.
                Aber solche Vergleiche sollte man gar nicht anstellen.
                Die Hex 1.10 ist keine Saite für ATP-Tourspieler, da der Verschleiß einfach zu hoch ist.

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                • Heinman
                  Heavy overdozed admin
                  • 02.10.2001
                  • 2996

                  #9
                  ........... weil Profis, neben der höheren Zuschlaggeschwindigkeit die Bälle fast immer und genau in der Schlägermitte treffen und dadurch die Saiten stärker belastet sind. Unsereiner hat da eine doch eine ziemliche (saitenschonende) Streuung
                  zwischen L(ängssaite9 1 und L16 bzw. Q(uersaite) 1 und Q19.
                  Ich bin ganz ruhig. Wenn ich nicht alles weiß, muss ich nicht alles machen.

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