Stimmt, und noch von vielen anderen parametern.
haft- und gleitreibung zwischen den saiten
-elastizität
-biegesteifigkeit
=> snap-back (selbstständiges zurückschnappen der saite: typisch bei poly´s)
=> wirkt dieses snap-back auch auf den ball, oder setzt es verzögert ein...es geht hier um millisekunden
-saitenzahl/-durchmesser
-bespannhärte LS zu QS
-profilierung
-geschwindigkeiten: ball, schläger
usw.
es sollte an dieser stelle nochmal betont werden, dass der ball ab einem gewissen (zeit)punkt über die saite rollt und nicht rutscht- egal welche saite !! dh. die rotationsgeschwindigkeit des balles ist(in etwa) gleich der schlägerkopfgeschwindigkeit tangential zum ball.
Betrachtet man nun die theorie des snap-back, so ist als erstes festzustellen, dass durch das verutschen(vorspannen) der LS in diesem moment spin verloren geht, das wir nicht hätten, wenn die saiten zusammenhielten wie ein gitterrost...zumindestens beginnt das „rollen“ etwas verzögert.
Nun soll das zurückschnellen der LS – gegen die reibkräfte der stark aufeinandergepressten saiten in millisekunden ein zusätzliches drehmoment auf den ball bringen, der ihn zu größeren rotationsgeschwindigkeiten antreibt.
Ich möchte auch nicht aussschließen, dass dies phänomen einen einfluß hat, aber da die rede von 5-15% (mehr spin) ist, sind alle versuchsaufbauten mit größter vorsicht zu betrachten, da kleinste veränderungen enorme abweichungen/fehler verursachen können.
Nachdem ich mich jedoch relativ stark in dieses thema vertieft und neben vielen eigenen betrachtungen und berechnungen die ganzen TW artikel gelesen habe, komme ich zu dem ergebnis, dass jedes setup einzeln zu testen ist und:
der spin wird durch die bewegung des schlägerkopfes zu mind. 80% bestimmt...
das, was eigentlich alle sowieso wissen==> die technik ist vorrangig.
Der letzte absatz im artikel
fasst die umfangreichen untersuchungen sehr treffend zusammen.
!!!! meine aussagen beziehen sich auf topspinschläge im bereich mittlerer bis hoher spielklassen !!!
haft- und gleitreibung zwischen den saiten
-elastizität
-biegesteifigkeit
=> snap-back (selbstständiges zurückschnappen der saite: typisch bei poly´s)
=> wirkt dieses snap-back auch auf den ball, oder setzt es verzögert ein...es geht hier um millisekunden
-saitenzahl/-durchmesser
-bespannhärte LS zu QS
-profilierung
-geschwindigkeiten: ball, schläger
usw.
es sollte an dieser stelle nochmal betont werden, dass der ball ab einem gewissen (zeit)punkt über die saite rollt und nicht rutscht- egal welche saite !! dh. die rotationsgeschwindigkeit des balles ist(in etwa) gleich der schlägerkopfgeschwindigkeit tangential zum ball.
Betrachtet man nun die theorie des snap-back, so ist als erstes festzustellen, dass durch das verutschen(vorspannen) der LS in diesem moment spin verloren geht, das wir nicht hätten, wenn die saiten zusammenhielten wie ein gitterrost...zumindestens beginnt das „rollen“ etwas verzögert.
Nun soll das zurückschnellen der LS – gegen die reibkräfte der stark aufeinandergepressten saiten in millisekunden ein zusätzliches drehmoment auf den ball bringen, der ihn zu größeren rotationsgeschwindigkeiten antreibt.
Ich möchte auch nicht aussschließen, dass dies phänomen einen einfluß hat, aber da die rede von 5-15% (mehr spin) ist, sind alle versuchsaufbauten mit größter vorsicht zu betrachten, da kleinste veränderungen enorme abweichungen/fehler verursachen können.
Nachdem ich mich jedoch relativ stark in dieses thema vertieft und neben vielen eigenen betrachtungen und berechnungen die ganzen TW artikel gelesen habe, komme ich zu dem ergebnis, dass jedes setup einzeln zu testen ist und:
der spin wird durch die bewegung des schlägerkopfes zu mind. 80% bestimmt...
das, was eigentlich alle sowieso wissen==> die technik ist vorrangig.
Der letzte absatz im artikel
fasst die umfangreichen untersuchungen sehr treffend zusammen.
!!!! meine aussagen beziehen sich auf topspinschläge im bereich mittlerer bis hoher spielklassen !!!
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