Dehnungscharakter von Saiten

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  • saitech
    Experte
    • 14.08.2007
    • 695

    Dehnungscharakter von Saiten

    Meines Erachtens ist die wichtigste Qualität von Saiten, der Dehnungscharakter.
    Ohne dass man weiss wie eine Saite dehnt kann man auch nicht wissen wie die Saite Spielt.
    Die grosse Unterschied zwischen Darmsaiten und Synthetisch ist ja die Unterschied in Dehnung.
    Ich finde auch dass die Dehnungsdaten von Saiten von den Hersteller gezeigt werden soll.

    Ohne die Dehnungsinformation ist es wie ein Wagen verkaufen ohne zu erzählen was für Motor drin ist.

    Wir haben letztes Jahr eine grosse Anzahl Tests gemacht in unsere Zusammenarbeit mit der USRSA.
    Hier werden die Saiten in 4 Klassen eingeteilt für verschiedene Typen Spieler.

    Zuletzt geändert von saitech; 18.03.2011, 08:08.
  • Gnollmann
    Benutzer
    • 05.07.2010
    • 64

    #2
    Kannst du dann auch erklären wieso und warum und auf was es sich auswirkt?

    Auf die Schnelle fällt mir ein, dass sie bei Saiten, die sich beim Bespannen stark dehnen, der Durchmesser dünner wird.
    Saiten, die sehr elastisch sind und die Dehnung nach dem Auftreffen des Balles wieder vollständig zurückgeht (reversible elastische Verformung), werden wahrscheinlich mehr Power generieren als weniger elastische bzw. eine Änderung des idealen Bespanngewichts bewirken.

    Wenn die Saiten sich nach dem Schlag nicht vollständig zurückdehnen (irreversible plastische Verformung), dann ist die Saite weniger spannungsstabil.

    Doch auf was führt und diese ganze Betrachung? --> Auf die Spieleigenschaften der Saite, wie eben Power, Kontrolle, Gefühl, Spannungsstabilität, Spinannahme.
    Um diese BEIM SPIELEN bewerten zu können, brauche ich keine Werte über die Elastizität, diese kann bei der Entwicklung der Saiten helfen oder um eine Saite grob in Kategorien einzuteilen ohne sie gespielt zu haben.
    http://www.tc-heilbronn.de/ / Linkshänder mit LK 7
    Babolat Pure Storm GT Tour
    WeissCannon Scorpion / Oehms Black Pearl 25/24

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    • Guido
      Veteran
      • 21.05.2009
      • 1451

      #3
      Zitat von Gnollmann
      Kannst du dann auch erklären wieso und warum und auf was es sich auswirkt?
      ...genau - werde aus der Tabelle auch nicht ganz schlau

      Ich sehe nur, dass z.B. bei den Polys alle Saiten ähnliche Werte haben...

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      • saitech
        Experte
        • 14.08.2007
        • 695

        #4
        Doch auf was führt und diese ganze Betrachung? --> Auf die Spieleigenschaften der Saite, wie eben Power, Kontrolle, Gefühl, Spannungsstabilität, Spinannahme.
        Um diese BEIM SPIELEN bewerten zu können, brauche ich keine Werte über die Elastizität, diese kann bei der Entwicklung der Saiten helfen oder um eine Saite grob in Kategorien einzuteilen ohne sie gespielt zu haben.
        Die test Ziffer zeigen gerade die Werten die bestimmen wie die Saite sich beim Spielen benehmt;
        - Elastische Dehnung (elastische rek) zeigt wie viel Power eine Saite hat. (gelbe Werten)
        - Bleibende Dehnung (blijvende rek) zeigt wieviel Spannung die Saite verliert während dem Spiel und Besaiten.
        - Die totale Dehnung (totale rek) zeigt was der Spieler fühlt beim Anprall des Balles. Desto niedriger der Wert je Steifer die Saite. (Grüne Werten).

        Das wichtige von der Klassifikation ist gerade dass Besaiter wissen welche Saiten sie benutzen soll für verschieden Spieltypen.
        Man kann doch schwer zuerst mit so viele verschiedene Saiten zu erst spielen um die Qualität zu erfinden.

        Auf die Schnelle fällt mir ein, dass sie bei Saiten, die sich beim Bespannen stark dehnen, der Durchmesser dünner wird.
        Die Tabelle zeigt nicht dass der Durchmesser kleiner wird beim spannen?


        ...genau - werde aus der Tabelle auch nicht ganz schlau

        Ich sehe nur, dass z.B. bei den Polys alle Saiten ähnliche Werte haben...
        Die Unterschied zwischen die Saiten ist ziemlich gross:
        - Die Monos haben deutlich weniger elastische Dehnung wie die Multis (zweite Saite).
        - Die Unterschied in bleibende Dehnung bei den Monos ist viel grösser wie bei den Multis. Deshalb gibt es sehr gute und sehr schlechte Mono Saiten die sehr schnell Spannkraft zu verlieren.

        Das grösste Unterschied zwischen Darm und syntetische Saiten ist die Unt

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        • Gnollmann
          Benutzer
          • 05.07.2010
          • 64

          #5
          Wie wurden diese Kennwerte bestimmt, was bedeuten die Kennwerte und gibt es das auch auf Deutsch oder Englisch??
          http://www.tc-heilbronn.de/ / Linkshänder mit LK 7
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          • saitech
            Experte
            • 14.08.2007
            • 695

            #6
            Die Kennwerten sind das Resultat von Dehnungstests die wir schon 25 Jahre machen, seid wir für Rucanor gearbeitet haben.
            Zuerst haben wir richtige Dehnungs Grafiken gemacht jetzt machen wir „5-Punkt Messungen“.



            Der Test ist relative einfach:
            Die Saite wird gedehnt mit einer Konstant Zug Spanarm Maschine von 20 zu 30 zu 40 kg und wider zurück.
            Die Dehnung der Saite wird gemessen mit einem linearen Sensor mit Digitalen Anzeige, die an der Saite geklemmt wird.

            Ich werde schauen ob Ich mehr Information auf Deutsch habe.

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            • saitech
              Experte
              • 14.08.2007
              • 695

              #7
              Hiermit eine weitere Erklärung der Wichtigkeit der Dehnung der Saiten:

              In der ganzen Welt wird mehr und mehr „auf Härte“ besaitet. Man wählt eine bestimmte Oberflächenhärte für einen Bestimmten Spieler und berechnet dann die Spannkräften für Längs- und Quer- Saiten für einen Bestimmten Schläger.
              Besaiter auch in der USA verstehen immer besser dass man eine Konstant Zug Maschine braucht und dass gute Zangen fast noch wichtiger sind um das gewünschte Resultat zu erreichen.
              Zur Kontrolle der Härte kaufen viele Besaiter einen ERT oder Stringlab Testgerät.

              Die Besaiter tun also sehr viel um ein Optimales Resultat für den Spieler oder Spielerin zu bekommen.

              In diesem ganzen System fehlt aber noch wesentliche Information, wodurch richtig genau besaiten nur für die sehr erfahrenen Besaiter möglich ist……………………………..:
              Die Dehnungs Qualitäten der Saiten.

              Wenn man einen Schläger mit den selben Spannkräften aber mit unterschiedlichen Saiten besaitet, kann es noch ziemlich viel Differenz in das Endresultat in DT-wert oder kg/cm geben.
              Die Differenz zwischen verschiedenen Multi Saiten kann noch akzeptabel sein, die Differenz zwischen Multis und Monos kann aber sehr gross sein.

              Die Ursache für die Unterschieden in Härte sind die unterschiedlichen Dehnungsqualitäten der Saiten:
              - Die elastisch Dehnung der Saite hält die Saite auf Spannung im Schläger, ohne Elastizität keine Härte.
              - Die bleibende Dehnung verursacht Spankraft Verlust während das Besaiten und während das Spiel. Mehr bleibende Dehnung verursacht mehr Verlust und also niedriger Härte.

              Die Tabelle zeigt die Dehnungs Zahlen von einer Anzahl Saiten. Wie man sehen kann ist die maximale Differenz in elastische Dehnung 1,6 % (2,5 – 0,9) und die maximale Differenz in bleibende Dehnung 7,9 % (9 – 1,1).



              Die Tabelle zeigt weiter die Totale Dehnung, die benutzt ist zur Einteilung der Saiten für verschiedene Spieler, und den Qualitäts-Index.
              Zuletzt geändert von saitech; 20.03.2011, 08:11.

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              • Gnollmann
                Benutzer
                • 05.07.2010
                • 64

                #8
                Ich finde es super, dass ihr euch Gedanken über die Materialien und möglichen Klassifizierungen anhand von Versuchen macht, allerdings bin ich nicht ganz einverstanden damit, dass du (Saitech) diesen einen Versuch als ausreichend für eine qualitative Beurteilung hälst.

                Hier ein paar Fragen:
                Wie kommt ihr darauf, dass eine Dehnung mit 40kg ideal für diesen Versuch ist? Bespannt wird ja meist mit ~ 25kg +- 2 Zuggewicht. Wenn die 40kg die weiteren Kräfte beim Treffen des Balles berücksichtigen sollen - habt ihr diese rechnerisch erfasst? Ist das dann ein Durchschnittswert aller verschiedenen Spieler (mit versch. Zuschlagsgeschwindigkeiten) und aller verschiedenen Saitenmuster (bei einer 16/19 Bespannung wirken stärkere Kräfte auf die Saite als bei einer 18/20)?

                Falls das nicht bestimmt wurde, wären die 40kg vielleicht viel zu viel und 30kg ausreichend. Dann wäre die ganze Messreihe unsinnig, denn dann müsste das Verhalten der Saite nur für den Bereich bis ca. 30kg oder 35kg oder sonstwas getestet werden. Denn die plastische Verformung im Bereich von z.B. 35-40kg wäre dann total unerheblich, da die Saite diese Belastung nicht erfährt.

                Zur plastischen/bleibenden Dehnung: Diese wird ja beim Bespannen von den meisten Maschinen schon von der Besaitungsmaschine ausgeglichen durch die Nachregelung. Es müsste getestet werden ob die Saite sie bei einer wiederholten Belastung mit dem Gewicht weiter bleibend dehnt oder sich nun elastisch dehnt.
                Oder was noch wichtig wäre: Wie dehnt sich die Saite plastisch bei einer konstanten Belastung von z.B. 245N ( ~ ca. 25kg Zuggewicht), da DAS ja in einer Bespannung passiert - die Saite ist einer konstanten Spannung über Tage (in vielen Fällen sogar Wochen oder Monate) ausgesetzt. Wie verhält sich da die Saite?

                Das soll keine negative Kritik an eurer bisherigen Arbeit sein, ich will damit nur sagen, dass ein einziges Messverfahren in keinem Fall für eine QUALITATIVE Beurteilung ausreicht!
                Vielleicht habt ihr ja Möglichkeiten weitere Messverfahren hinzuzufügen um so detailliertere Beurteilungen machen zu können.
                http://www.tc-heilbronn.de/ / Linkshänder mit LK 7
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                • saitech
                  Experte
                  • 14.08.2007
                  • 695

                  #9
                  Die Qualitäts index haben wir in den neuen Tabelle ersetzt von die Elastizität Index.

                  Aber wenn Elastische Dehnung gut ist und bleibende Dehnung schlecht dann zeigt das Elastische Teil der Totale Dehnung doch die Qualität?
                  Oder?

                  Warum machen wir die Dehnung bis 30 und bis 40 kg?
                  Wir wollen nicht wissen wie die Saite sich benehmt beim Bespannen aber beim Spiel.
                  Das bedeutet das man die Dehnung wissen will vom Spanngewicht aufwärts.

                  Die oben stehende Tabelle ist eine Vereinfachung, aber in diese Tabelle zeigen wir bis 30 und bis 40 kg. https://www.stringway-nl.com/nl/TAon...naren rek..pdf

                  Wenn wir angefangen haben mit diesen Tests (in 1983) wurde noch über 30 kg besaitet.
                  Das wichtige ist auch dass man sehen kann dass eine Saite bis 30 wenig bleibende Dehnung hat und über 30 viel mehr dehnt. Dass bedeutet dass man diese Saite also nicht auf 28 kg besaiten muss.
                  Vergesse bitte nicht dass der Spanngewicht in der Längssaiten bis zu 20 % höher wird wie der eingestellten Wert!
                  Aus diesem Grafik kann man deutlich sehen wie Saiten während das Spannen dehnen. Das Dehnen über Tagen sagt nichts über das Spielen mit Saiten das ist eigentlich „kriechen“.

                  Jedenfalls:
                  Natürlich kann man noch viel mehr bedenken was gemessen werden kann, es ist aber unsere Erfahrung dass diese Messungen richtig sinnig sein um zu wissen wie eine Saite sich beim Spiel benimmt.



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                  • Gnollmann
                    Benutzer
                    • 05.07.2010
                    • 64

                    #10
                    Und woher weißt du, dass sich die Saite beim Spielen, also weiteren Belastungen über das Bespanngewicht hinaus, weiterhin plastisch dehnt, wenn du es nur einmalig durchführst? Die erstmalige plastische Dehnung wird ja von der Nachregelung der Besaitungsmaschine "aufgefangen" und kann somit vernachlässigt werden. Interessant ist doch, was die Saite beim Spielen macht - verformt sie sich weiterhin plastisch? Ab welcher Zugschlagkraft? Welche Zuschlagkraft entspricht ungefähr welcher Spielstärke? (Ein Senioren-Hobbyspieler belastet seine Saite sicher nicht so wie ein Herren-Turnierspieler) Und wie verhält sich die Dehnung über längere Zeit?
                    http://www.tc-heilbronn.de/ / Linkshänder mit LK 7
                    Babolat Pure Storm GT Tour
                    WeissCannon Scorpion / Oehms Black Pearl 25/24

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                    • saitech
                      Experte
                      • 14.08.2007
                      • 695

                      #11
                      Bei jeder Spann gewicht gehört eine gewisse Menge plastische und elastische Dehnung.
                      Wenn eine Saite beim Besaiten auf 28 kg besaitet ist und der Ball drückt die Besaitung in dann dehnt die Saite und der Spanngewicht erhöht sich über 28 kg. Weil die Saite noch nicht auf diesen Wert gespannt war entsteht dann bleibende Dehnung und der Spanngewicht in der Saite sinkt.

                      Wie höher der Spannung in der Saite desto mehr bleibende Dehnung entsteht. Das bedeutet dass man mehr Spannungsverlust hat wenn man eine Saite auf höheren Spanngewicht spannt.
                      Das kann man sehen wenn man die bleibende Dehnung von 20 bis 30 verglicht mit die von 20 bis 40 kg in der Holländische Tabelle ( Die bleibende Dehnung zwischen 20 und 30 ist immer kleiner wie zwischen 30 und 40).

                      Und natürlich sinkt der Spannkraft in der Saite schneller wenn man den Ball härter trifft dann wenn eine Dame oder Kind den Ball trifft.

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                      • YBCO

                        #12
                        Eine schöne Aufstellung. Es ist die stark vereinfachte Form des lange geforderten Spannungs-Dehnungs-Diagrams. Leider sind die beliebtesten Saiten (siehe Saite des Jahres 2009 und 2010) da praktisch nicht vertreten. Dafür ist überproportional MSV vertreten. Wenn jetzt noch die beliebten Saiten dazu kämen könnte man auch etwas besser vergleichen wie nah die preiswerten Saiten an die Marktführer herankommen. Mit anderen Worten, es bleibt noch viel zu tun. ;-) Nichtsdestotrotz eine interessante Tabelle.

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                        • its_me_leon

                          #13
                          Was ich mich ab frage, ist ob die Messvorgang für Poly Saiten Korrekt ist. Eine Poly Saite kommt erst zurecht wenn man die bespannt zwischen 18 und etwa 25 Kg. Wenn mann da zu viele Kilos zieht werden die Dynamische Eigenschaften von der Poly zerstört.

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                          • saitech
                            Experte
                            • 14.08.2007
                            • 695

                            #14
                            Eine schöne Aufstellung. Es ist die stark vereinfachte Form des lange geforderten Spannungs-Dehnungs-Diagrams. Leider sind die beliebtesten Saiten (siehe Saite des Jahres 2009 und 2010) da praktisch nicht vertreten.
                            Es ist wahrscheinlich dass wir noch eine Testrunde machen, wir haben mehrere Anfragen dazu. Die Liste soll so komplett wie möglich werden.
                            Das bedeutet das wir die Saiten testen von welchen ein Muster zugeschickt wird.
                            Mauve ist unser Agent und hat uns all seine Saiten zu geschickt.

                            Was ich mich ab frage, ist ob die Messvorgang für Poly Saiten Korrekt ist. Eine Poly Saite kommt erst zurecht wenn man die bespannt zwischen 18 und etwa 25 Kg.
                            Das ist natürlich eine richtige Frage Leon.
                            Das bedeutet aber dass man zum Vergleich der Monos die Werten von 20 bis 30 kg beurteilen muss.
                            Diese Werten werden in diese Tabelle gezeigt https://www.stringway-nl.com/nl/TAon...naren rek..pdf

                            Die Werten ueber 30 kg zeigen aber sehr deutlich welche Saiten NUR auf niedriger Spanngewicht gespannt werden koennen.

                            Die Dehnung im Spielbereich ist wichtig und nicht im Spannbereich.
                            Wenn eine Saite auf 18 kg bespannt wird ist die Spannkraft in den Längssaiten sicher höher als 20 kg.

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                            • Gnollmann
                              Benutzer
                              • 05.07.2010
                              • 64

                              #15
                              Ich glaube du hast mich noch nicht so richtig verstanden saitech:
                              Ich bin nicht zufrieden damit, dass die Saite EINMALIG bis 30 oder 40kg gespannt wird. Wie beim Tennis sollte die Saite MEHRMALS gespannt und wieder entspannt werden, damit man herausfinden kann wie sich die Saite im Spiel verhält. Du schlägst doch nicht nur einen Ball und wechselst dann den Schläger!

                              Hoffe es war diesmal verständlich.

                              Ein Frage noch:
                              Warum findet sich die MSV Focus HEX in 1,18 sowohl in S1 mit El. Index 0,26 als auch in S4 mit El. Index 0,56 mit gleichem Durchmesser.
                              Messfehler? Oder irgendwas anderes...
                              http://www.tc-heilbronn.de/ / Linkshänder mit LK 7
                              Babolat Pure Storm GT Tour
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