Hallo,
erstmal ein wenig zu meiner Vorgeschichte:
Den Winter über habe ich die SP Tornado (1.23mm) mit 26KG/25KG auf meinem Head Youtek Speed MP 16x19 gespielt. In der Halle war ich auch super zufrieden mit der Saite und dem Schläger. Dann jedoch ging die Sandplatz-Saison los und damit leider auch die Probleme. Auf Sand muss man ja auch bekanntlich ein bisschen mehr für den Punktgewinn machen, als auf dem schnellen Hallenbelag. Jedenfalls bekam ich zunehmend heftige Schmerzen in Schulter und Unterarm. Zuerst bin ich natürlich mit dem Bespannungsgewicht runtergegangen. (stufenweise bis auf 22/21KG, wobei dann keine (bzw. nur noch kaum) Kontrolle mehr zu spüren war.) Dies half jedoch kaum. Dann habe ich mich dazu entschlossen, auf einen anderen, leichteren Schläger zu wechseln. Nach einigen Test-Sessions fiel meine Wahl auf den Wilson BLX Blade 98. Die Schmerzen im Arm waren von nun an deutlich besser, aber noch nicht gänzlich verschwunden.
Also begab ich mich auf eine wahre Saiten-Odyssee. Unter anderem testete ich: PP Black Out, Prince Beast XP, Top Spin Cyber Flash, ...und eben die Oehms Black Pearl Rough Extreme (dank der Test-Aktion hier im Saitenforum)).
Tatsächlich hat mich die Saite rundum überzeugt. Das einzige, was mich störte, war die etwas zu kurz kommende Kontrolle.
Nun zu meiner Frage: Kann man die Black Pearl Rough Extreme in einer Hybrid kombinieren, um eine bessere Kontrolle bei sonst nahezu gleichen Spieleigenschaften zu bekommen? Um dies zu realisieren müsste man die Oehms sicherlich als Quersaite verwenden, oder? Wenn ja, welche Saite würde sich dafür eignen? Falls dieses Vorhaben aussichtslos sein sollte: Welche Saite oder welches Saitensetup passt am besten zu meinen Anforderungen?
Chronologisch nach Wichtigkeit geordnet: (von wichtig (oben) nach unwichtig (unten))
- Kontrolle
- Gefühl
- Power
- Spannungsstabilität
- Spin
- Haltbarkeit
Vorab vielen Dank für eure Ideen und Erfahrungen. Ich stehe derzeit echt da wie der Ochse vorm Berg.
mfG nitram0393
erstmal ein wenig zu meiner Vorgeschichte:
Den Winter über habe ich die SP Tornado (1.23mm) mit 26KG/25KG auf meinem Head Youtek Speed MP 16x19 gespielt. In der Halle war ich auch super zufrieden mit der Saite und dem Schläger. Dann jedoch ging die Sandplatz-Saison los und damit leider auch die Probleme. Auf Sand muss man ja auch bekanntlich ein bisschen mehr für den Punktgewinn machen, als auf dem schnellen Hallenbelag. Jedenfalls bekam ich zunehmend heftige Schmerzen in Schulter und Unterarm. Zuerst bin ich natürlich mit dem Bespannungsgewicht runtergegangen. (stufenweise bis auf 22/21KG, wobei dann keine (bzw. nur noch kaum) Kontrolle mehr zu spüren war.) Dies half jedoch kaum. Dann habe ich mich dazu entschlossen, auf einen anderen, leichteren Schläger zu wechseln. Nach einigen Test-Sessions fiel meine Wahl auf den Wilson BLX Blade 98. Die Schmerzen im Arm waren von nun an deutlich besser, aber noch nicht gänzlich verschwunden.
Also begab ich mich auf eine wahre Saiten-Odyssee. Unter anderem testete ich: PP Black Out, Prince Beast XP, Top Spin Cyber Flash, ...und eben die Oehms Black Pearl Rough Extreme (dank der Test-Aktion hier im Saitenforum)).
Tatsächlich hat mich die Saite rundum überzeugt. Das einzige, was mich störte, war die etwas zu kurz kommende Kontrolle.
Nun zu meiner Frage: Kann man die Black Pearl Rough Extreme in einer Hybrid kombinieren, um eine bessere Kontrolle bei sonst nahezu gleichen Spieleigenschaften zu bekommen? Um dies zu realisieren müsste man die Oehms sicherlich als Quersaite verwenden, oder? Wenn ja, welche Saite würde sich dafür eignen? Falls dieses Vorhaben aussichtslos sein sollte: Welche Saite oder welches Saitensetup passt am besten zu meinen Anforderungen?
Chronologisch nach Wichtigkeit geordnet: (von wichtig (oben) nach unwichtig (unten))
- Kontrolle
- Gefühl
- Power
- Spannungsstabilität
- Spin
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Vorab vielen Dank für eure Ideen und Erfahrungen. Ich stehe derzeit echt da wie der Ochse vorm Berg.
mfG nitram0393
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