Harte knackige Saite für viel Spin
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Huch, jetzt ist die Ruff Code auf einmal weg Die hätte ich nämlich auf keinen Fall vorgeschlagen. Viel zu weich und Spinunterstützung könnte auch besser sein.
Auch die Red Code ist meiner Meinung nach eine der etwas weicheren Saiten, die meiner Erfahrung nach so viel Spin gibt wie eine Bananenschale.-> 3x Wilson Ultra Tour V2.0 336 g, 314 SW, 30,6 cm Balance
-> Prince 6000 & Prince Precision Tuning Center
-> Racket One Tennisservice (www.racket-one.de)Kommentar
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tennistiger
Vor einiger Zeit gab es mal einen tollen Thread über den Einfluss der Saite auf den Spin. Zunächst wurde mit einer ultrafeinen Kameraeinstellung gezeigt, wie der Spin eigentlich entsteht, nämlich durch das Zurückschnappen der Längssaiten in die Ausgangsposition. Dabei wurde des Weiteren nachgewiesen, dass diese Rückstellkräfte bei Polyestersaiten deutlich stärker waren als bei Multis. (Sieht man ja auch daran, dass sich heutzutage nur noch die wenigsten Polys "verschieben" - ein etwas umstrittener Begriff in diesem Zusammenhang, da sich im Belltreffpunkt alle Saiten verschieben" - als Multifilamentsaiten.)
Da ich diesen Artikel gelesen habe behaupte ich, dass die Spineigenschaften durch Saiten beeinflussbar sind.Kommentar
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Hier mal die Beschreibung von TF zur Red Code:
"Die Pro RedCode zeichnet sich durch ein besonders direktes, “knackiges” Spielgefühl aus, das von vielen Turnierspielern geschätzt wird. Viele Spieler zeigen sich auch von der Ballkontrolle sehr begeistert. Die Pro RedCode ist eine leistungsfähige Bespannung für Hardhitter und Turnierspieler, und das zu einem absolut fairen Preis."
Klar ist es immer subjektiv, aber weich ist sie in meinen Augen nicht, auch zumal sie für Hardhitter gedacht ist.Kommentar
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Die Oberflächenbeschaffenheit auf jedenfall nicht (kein Hexagon, kein Spike, kein PU,...). Der Effekt kommt einzig durch die Kombination von Oberflächenhärte des Saitenbretts, Verformung des Schlägerkopfes und der Zuschlagbewegung selber zustande. Ich hatte letztes Jahr ein Treffen mit dem Produktmanager einer Schlägerfirma (die ihre Saiten selber herstellt), er hat selber zugegeben, nur aus Marketinggründen eine verdrehte Poly bringen zu "müssen", weil es der Markt einfach verlangt, einen Effekt haben diese Saiten nicht. (hat mir auch Highspeed Aufnahmen gezeigt, die das untermauern)Kommentar
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Damentrainer
Ich würde auch für dieses Anforderungsprofil von der RecCode abraten; ich persönlich empfinde sie als eher komfortabel oder dumpf - knackig ist was anderes.
Ansonsten bleibe ich dabei:
keine Entscheidung, ohne die TourBite getestet zu haben !!Kommentar
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Hier mal die Beschreibung von TF zur Red Code:
"Die Pro RedCode zeichnet sich durch ein besonders direktes, “knackiges” Spielgefühl aus, das von vielen Turnierspielern geschätzt wird. Viele Spieler zeigen sich auch von der Ballkontrolle sehr begeistert. Die Pro RedCode ist eine leistungsfähige Bespannung für Hardhitter und Turnierspieler, und das zu einem absolut fairen Preis."
Klar ist es immer subjektiv, aber weich ist sie in meinen Augen nicht, auch zumal sie für Hardhitter gedacht ist.
Ich habe sie inzwischen zwei Mal gespielt und kann einen Vergleich zu ca. 90 anderen gespielten Saiten ziehen. Damentrainer (s.u.) hat anscheinend gleiche Erfahrungen wie ich mit der Red Code gemacht.
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Naja, ich dachte ich versuchs mal. Nee, im Ernst, liegt wohl daran, dass ich ein Mädl bin und ich sie als Brett empfand. Ich bin da wohl der falsche Maßstab. *hust*
Gut, gut, ich beuge mich der Mehrheit. Ich nehme meinen Vorschlag hiermit offiziell zurück.Kommentar
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Wenn Du interessiert bist kann ich gegen irgendwas mit Dir mal die SuperString Extreme Turbo Stiff V6 tauschen, dann weißt Du, was ich meine-> 3x Wilson Ultra Tour V2.0 336 g, 314 SW, 30,6 cm Balance
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Ich befürchte das würde sich dann wohl schlagartig wieder ändern, wenn wir den Deal machen.Zuletzt geändert von kimmi; 08.05.2012, 21:36.Kommentar
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Gute Besserung an dieser Stelle!-> 3x Wilson Ultra Tour V2.0 336 g, 314 SW, 30,6 cm Balance
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Vor einiger Zeit gab es mal einen tollen Thread über den Einfluss der Saite auf den Spin. Zunächst wurde mit einer ultrafeinen Kameraeinstellung gezeigt, wie der Spin eigentlich entsteht, nämlich durch das Zurückschnappen der Längssaiten in die Ausgangsposition. Dabei wurde des Weiteren nachgewiesen, dass diese Rückstellkräfte bei Polyestersaiten deutlich stärker waren als bei Multis. (Sieht man ja auch daran, dass sich heutzutage nur noch die wenigsten Polys "verschieben" - ein etwas umstrittener Begriff in diesem Zusammenhang, da sich im Belltreffpunkt alle Saiten verschieben" - als Multifilamentsaiten.)
Da ich diesen Artikel gelesen habe behaupte ich, dass die Spineigenschaften durch Saiten beeinflussbar sind.Kommentar
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