Yonex Poly Tour Pro 125

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  • bernado
    Forenjunky
    • 06.09.2006
    • 2568

    Um jede neue Saite wird erst viel Wind gemacht, wenn sie nur einigermaßen brauchbar ist, oder wenn sie einen irgendwie anderen Effekt erzeugt. So war für mich die Head Lynx vom Tempo und Touch her zunächst der absolute Überflieger. Später relativiert sich manches.
    Aber: Wenn eine Saite so oft von den unterschiedlichsten Spielern positiv getestet wurde und immer noch gern gespielt wird, ist dies schon ein besonderes Gütesiegel.
    Hinzu kommt zur eigenen Erfahrungen die Erfahrung von Leuten, für die man besaitet hat. Und da kann man nur sagen, dass die Yonex PTP immer noch ein Dauerbrenner ist, ebenso wie die Gamma Moto.
    Ich finde die Lynx z. B. immer noch interessant und besaite sie für einige dankbare Spieler um die 30. Vermutlich können die mit der Lynx von ihrer Technik her genug spin erzeugen.
    Was mich betrifft, so bin ich von der Lynx wieder weggegangen, weil ich mit dieser einfach meine geliebten Topspinlobs nicht hinkriegte. Für mich also erzeugt die Yonex, besonders in der Version 1.20, genug Spin. Und mein Handgelenk, das etwas angeschlagen ist, verträgt die Saite ebenso gut wie die Lynx, die ja auch sehr armfreundlich ist.
    Was nun insbesondere die Armfreundlichkeit einer Poly betrifft, muss sich jede neue Poly an der Lynx und der PTP messen lassen.

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    • WillyWusel
      Postmaster
      • 15.08.2017
      • 150

      Zitat von bernado
      Um jede neue Saite wird erst viel Wind gemacht, wenn sie nur einigermaßen brauchbar ist, oder wenn sie einen irgendwie anderen Effekt erzeugt.
      Ich bin ja noch relativ neu hier, aber das habe ich auch nach der kurzen Zeit hier schon kapiert. In diesem Jahr sind es offenbar die Grapplesnkake-Saiten die hier schwer gehypt werden...

      Zitat von bernado
      Aber: Wenn eine Saite so oft von den unterschiedlichsten Spielern positiv getestet wurde und immer noch gern gespielt wird, ist dies schon ein besonderes Gütesiegel.
      Hinzu kommt zur eigenen Erfahrungen die Erfahrung von Leuten, für die man besaitet hat. Und da kann man nur sagen, dass die Yonex PTP immer noch ein Dauerbrenner ist, ebenso wie die Gamma Moto.
      Und genau deshalb habe ich auch die Frage gestellt, ob jemand heute noch die PTP spielt. Ich wollte genau das wissen: War es bloß ein Hype oder ist die Saite doch nachhaltig von Qualität? Du warst ja schon vor 6 Jahren von der Qualität der Saite überzeugt und bist es ja offenbar noch immer.


      Zitat von bernado
      Was mich betrifft, so bin ich von der Lynx wieder weggegangen, weil ich mit dieser einfach meine geliebten Topspinlobs nicht hinkriegte. Für mich also erzeugt die Yonex, besonders in der Version 1.20, genug Spin. Und mein Handgelenk, das etwas angeschlagen ist, verträgt die Saite ebenso gut wie die Lynx, die ja auch sehr armfreundlich ist.
      Was nun insbesondere die Armfreundlichkeit einer Poly betrifft, muss sich jede neue Poly an der Lynx und der PTP messen lassen.
      Ich habe mir die PTP auch von ein paar Wochen als 200er-Rolle gekauft. In gewisser Weise hat "Schmetterstop" recht: Sie kann nix extrem gut. Aber dafür ist sie außergewöhnlich ausgewogen.
      Ich hatte vor etwa 4/5 Jahren einen extremen Tennisarm. Konnte nicht mal mehr die berühmte Kaffeetasse heben. Ab damals habe ich mir überhaupt erst Gedanken über Saiten gemacht. Damals bin ich bei der Isospeed Control+ gelandet. Eine der armschonendsten Saiten überhaupt. Meinen Tennisarm habe ich damit in den Griff gekriegt. Aber die Saite hat zwei gravierende Nachteile für mich: Sie gibt extrem schnell ihren Geist auf, fängt schon nach wenigen Stunden an, einzureißen, wird dann schnell unkontrollierbar und gibt insgesamt relativ wenig Spin. Mit ihr habe ich zwar meinen Tennisarm in den Griff gekriegt, aber da ich gerne von der Grundlinie mit viel Spin spiele und auch keine Lust habe, alle paar Tage neu zu besaiten, passte die Isospeed nicht wirklich zu mir. Also musste ich nochmal suchen. Und in der PTP 1,20 habe ich jetzt so ein wenig die eierlegende Wollmilchsau für mich gefunden: Sie hält lange, bietet ordentlich Kontrolle und Spin und ist gleichzeitig gut zu meinem Arm. Auch das Powerlevel gefällt mir.

      Alles in allem ist das jetzt genau meine Saite. Und ich bin heilfroh, dass das Rumexperimentieren endlich ein Ende hat. Schon schlimm genug, dass man ständig an seiner Technik feilschen muss, da will man wenigsten das Vertrauen haben, dass das Material zu einem passt...

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      • Henky
        Neuer Benutzer
        • 02.11.2009
        • 6

        Hallo,

        ich spiele die YPTP nach längerer Zeit mal wieder in 1,20mm (gelb) auf einem 18/20 Saitenbild (Head Prestige MP) und bin sehr zufrieden. Es gibt Saiten die wesentlich mehr Power aufweisen, aber in Sachen Kontrolle und Armschonung ist sie m.M. nach wie vor eine der besten Polys auf dem Markt. Vor allem bei geringeren Besaitungshärten!

        Mein Vorredner erwähnte MSV Saiten (speziell die Focus Hex und Hex Ultra) welche für mich ebenfalls in eine ähnliche Kategorie wie die YPTP fallen, mit eben etwas mehr Dampf. Jedenfalls auch immer eine gute Wahl!

        Beste Grüße und gut Holz...

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        • bernado
          Forenjunky
          • 06.09.2006
          • 2568

          Du hast mit Recht auf hinreichende Kontrolle bei geringen Besaitungshärten hingwiesen.
          Das ist übrigens auch bei der Gamma Moto so. Diese darf man bei einem 16/19er Saitenbild nie über 24 kg besaiten. So jedenfalls meine Erfahrung. Ich erwähne das noch einmal, weil oben die Rede davon war.
          Die Yonex PTP 1.20 ziehe ich bei meinem Babolat Pure Drive Team mit 23 kg auf. Der DT-Wert kommt zwar mit nur 33 heraus. Bei meinem früheren Drive Tour kam man mit 22 kg schon auf DT-34; aber ich komme damit gut zurecht.

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          • WillyWusel
            Postmaster
            • 15.08.2017
            • 150

            auf der Tour

            Dass die Saite so schlecht nicht sein kann, sieht man übrigens auch daran, dass einige Weltklassespieler/innen sie aktuell auf der Tour spielen.
            Da ist natürlich allen voran Nick Kyrgios, dann Frances Tiafoe, und, ach ja, die US Open kann man offenbar auch mit der YPTP gewinnen, wie vor einer Woche Naomi Osaka unter Beweis gestellt hat...

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            • bernado
              Forenjunky
              • 06.09.2006
              • 2568

              Diese Leutchen schlügen die Saite in 1.20 natürlich sofort durch.
              Ich habe schon mit beiden Durchmessern gut spielen können. In der letzten Zeit immer mit der 1.20. Bei mir hält die lange genug. Aber nach vier Wochen schneide ich die Saiten ohnehin heraus.

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              • Fritze
                Insider
                • 23.03.2015
                • 411

                Zitat von bernado
                Diese Leutchen schlügen die Saite in 1.20 natürlich sofort durch.
                Ich habe schon mit beiden Durchmessern gut spielen können. In der letzten Zeit immer mit der 1.20. Bei mir hält die lange genug. Aber nach vier Wochen schneide ich die Saiten ohnehin heraus.
                Das sehe ich ähnlich, denn diese Saite ist ein sehr gute Allroundsaite.
                Und klar, auch eine 1.30 mm reicht bei sehr hart schlagenden/mit viel Topspin schlagenden Spielern nicht aus, wenn sie mit einem ca. 100 qcm und 16/19 spielen. Dickere Saitendurchmesser gibt es für diese kleine Gruppe leider nicht, sodass sie auf 18/19 oder 18/20 ausweichen müssen.
                Spitzenspieler wechseln deswegen nicht nur wegen der Bespannflächenhärte ihren Schläger, weil die Bespannung ansonsten nicht mal 1 Satz lang sicher hält (und 1 Punkt ist nicht immer so wenig...).

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                • WillyWusel
                  Postmaster
                  • 15.08.2017
                  • 150

                  Nutzt hier jemand RacquetTune?

                  Hallo zusammen,
                  wenn ich die Yonex PTP 1.20 auf meinem (alten) Babolat xs 102
                  Tennisschläger Babolat XS 102 Team ´12 aus der Kollektion 2011/12, mit Babolat N.VY 1.30 mm Saite besaitet, ist für fortgeschrittene Spieler bestimmt und bietet ein extra vergrößertes Sweetspot (effektive Zone). Länge: 685 mm, Gewicht: 265 g, Balancepunkt: 345 mm, Kopfgröße: 660 cm2.


                  mit meiner Hebelmaschine mit 24 Kg bespanne und direkt nach dem Bespannen mit der App RacquetTune die Bespannungshärte in Kg messe, sollte mir die App doch eigentlich auch 24 Kg anzeigen, oder?
                  Vorausgesetzt, ich mache keine Fehler beim Bespannen, was ich nicht glaube und die Maschine ist richtig eingestellt, was ich glaube.
                  1. Zur Maschine: Es sind laut Skala 24 Kg eingestellt, und wenn ich eine digitale Zugwaage anklemme, wird mir sogar ein wenig mehr als 24 Kg angezeigt. Ich gehe also schwer davon aus, das die Maschine korrekt justiert ist.
                  2. Zum Bespannen: Ich ziehe jede einzelne Saite mit den 24 Kg an, lasse der Saite genug Zeit (Bespannen dauert bei mir immer ne knappe Stunde), die Zangen sind sehr eng eingestellt, so das auch die dünne 1.20er-Saite nicht rutschen kann und ich gehe beim Knoten auf über 30 Kg für die jeweils letzte Saite vor dem Knoten rauf, damit auch da nix schiefläuft. Ebenso überprüfe ich die Knoten. Auch da gibt nix mehr nach.
                  Ich gehe also auch davon aus, dass ich halbwegs korrekt besaite.
                  3. Wenn ich dann aber direkt nach dem Besaiten mit Racqtune überprüfe, gibt die App mir an, dass die gerade frisch bespannte Saite bei unter 23 kg liegt.
                  Nun ist es ja bei Racqtune so, dass man der App sagen muss, um welche Saite es sich handelt. Da die PTP eine Poly-Saite ist, habe ich also eine Polysaite mit 1.20 Durchmesser ausgewählt. So weit, so korrekt. Nur, dass die App mir eben statt der vermutlich korrekten 24 kg leider deutlich weniger anzeigt.

                  Daher meine Fragen:
                  1. Wo könnte der Fehler liegen?
                  2. Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht, wenn Ihr die PTP 1.20 aufzieht und mit Racqtune nachmesst?
                  3. Kann es sein, dass man für die PTP 1.20 einfach einen andere Dicke innerhalb der App auswählen muss, so dass die Zahlen passen? Wenn ich nämlich in der App eine Saite mit 1.24 Durchmesser voreinstelle (Stringfaktor dann 1,69 anstelle von 1,58), dann wird mir bei der Messung genau die 24 Kg angezeigt, die ich auf beim Bespannen angesetzt hatte...

                  Kommentar

                  • Schmetterstop
                    Experte
                    • 27.12.2014
                    • 622

                    Zitat von WillyWusel
                    Hallo zusammen,
                    wenn ich die Yonex PTP 1.20 auf meinem (alten) Babolat xs 102
                    Tennisschläger Babolat XS 102 Team ´12 aus der Kollektion 2011/12, mit Babolat N.VY 1.30 mm Saite besaitet, ist für fortgeschrittene Spieler bestimmt und bietet ein extra vergrößertes Sweetspot (effektive Zone). Länge: 685 mm, Gewicht: 265 g, Balancepunkt: 345 mm, Kopfgröße: 660 cm2.


                    mit meiner Hebelmaschine mit 24 Kg bespanne und direkt nach dem Bespannen mit der App RacquetTune die Bespannungshärte in Kg messe, sollte mir die App doch eigentlich auch 24 Kg anzeigen, oder?
                    Vorausgesetzt, ich mache keine Fehler beim Bespannen, was ich nicht glaube und die Maschine ist richtig eingestellt, was ich glaube.
                    1. Zur Maschine: Es sind laut Skala 24 Kg eingestellt, und wenn ich eine digitale Zugwaage anklemme, wird mir sogar ein wenig mehr als 24 Kg angezeigt. Ich gehe also schwer davon aus, das die Maschine korrekt justiert ist.
                    2. Zum Bespannen: Ich ziehe jede einzelne Saite mit den 24 Kg an, lasse der Saite genug Zeit (Bespannen dauert bei mir immer ne knappe Stunde), die Zangen sind sehr eng eingestellt, so das auch die dünne 1.20er-Saite nicht rutschen kann und ich gehe beim Knoten auf über 30 Kg für die jeweils letzte Saite vor dem Knoten rauf, damit auch da nix schiefläuft. Ebenso überprüfe ich die Knoten. Auch da gibt nix mehr nach.
                    Ich gehe also auch davon aus, dass ich halbwegs korrekt besaite.
                    3. Wenn ich dann aber direkt nach dem Besaiten mit Racqtune überprüfe, gibt die App mir an, dass die gerade frisch bespannte Saite bei unter 23 kg liegt.
                    Nun ist es ja bei Racqtune so, dass man der App sagen muss, um welche Saite es sich handelt. Da die PTP eine Poly-Saite ist, habe ich also eine Polysaite mit 1.20 Durchmesser ausgewählt. So weit, so korrekt. Nur, dass die App mir eben statt der vermutlich korrekten 24 kg leider deutlich weniger anzeigt.

                    Daher meine Fragen:
                    1. Wo könnte der Fehler liegen?
                    2. Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht, wenn Ihr die PTP 1.20 aufzieht und mit Racqtune nachmesst?
                    3. Kann es sein, dass man für die PTP 1.20 einfach einen andere Dicke innerhalb der App auswählen muss, so dass die Zahlen passen? Wenn ich nämlich in der App eine Saite mit 1.24 Durchmesser voreinstelle (Stringfaktor dann 1,69 anstelle von 1,58), dann wird mir bei der Messung genau die 24 Kg angezeigt, die ich auf beim Bespannen angesetzt hatte...
                    Die 24kg liegen auf keiner von dir bespannten Saite an, sobald du das Gewicht von der Saite nimmst. Du kämpfst immer gegen Verluste. Ich würde mich daher prinzipiell davon verabschieden den in der App angezeigten kg-Zahlen eine große Bedeutung zuzurechnen. Es ist nur eine Zahl, die dir bei späteren Messungen eine Referenz sein soll. Wähle einfach einen Stringfaktor, der am direkt nach dem Besaiten den Wert 24kg liefert und gut ist.
                    Yonex Ezone DR 100 + MSV Hepta Twist 1,25mm

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                    • Avantage
                      Neuer Benutzer
                      • 28.12.2014
                      • 21

                      Ich habe den String factor für die Saite aus der RacquetTune Saitendatenbank (1,53 ) und komme damit einen Tag nach dem Besaiten auf den eingestellten Wert. Prinzipiell würde ich mich allerdings meinem Vorredner anschließen und den Wert nicht zu ernst zu nehmen sondern als Ausgangsbasis um z.B. den Spannungsverlust zu kontrollieren.

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                      • Avantage
                        Neuer Benutzer
                        • 28.12.2014
                        • 21

                        Der String factor gilt für die YPTP. 120

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                        • WillyWusel
                          Postmaster
                          • 15.08.2017
                          • 150

                          Zuerst mal danke für die Antwort.
                          Zitat von Schmetterstop
                          Die 24kg liegen auf keiner von dir bespannten Saite an, sobald du das Gewicht von der Saite nimmst. Du kämpfst immer gegen Verluste.
                          Ok. Das heißt, ein Schläger, den ich mit 24 kg bespanne, kommt sicher mit weniger als 24 kg aus dem Bespannen heraus, selbst wenn ich korrekt bespannt habe und die Maschine richtig eingestellt ist.

                          Zitat von Schmetterstop
                          Es ist nur eine Zahl, die dir bei späteren Messungen eine Referenz sein soll. Wähle einfach einen Stringfaktor, der am direkt nach dem Besaiten den Wert 24kg liefert und gut ist.
                          Das könnte ich machen, wenn ich rein subjektiv an die ganze Sache rangehen wollte. Aber wenn ich versuche, halbwegs objektive (also mit anderen vergleichbare) Zahlen zu haben, sollte ich doch auch dieselben Werte ansetzen, wie alle anderen, oder? Wenn jeder einen anderen (willkürlichen) Stringfaktor für dieselbe Saite wählt, kann man doch kaum objektiv die gemachten Werte miteinander in Relation setzen, oder?

                          Z.b. gibt es ja die Empfehlung, nicht mit zu niedrigen DT-Werten zu spielen. 28 wird da so als untere Grenze genannt.
                          Wenn ich jetzt für die Messung den offenbar (danke an Avantage für die Info) richtigen String-Faktor von 1,53 für die PTP 1.20 auswähle, liege ich mit 2 meiner Schläger bei einem DT-Wert von 29 und mit einem sogar nur bei 27,5. Und das, obwohl ich alle Schläger mit 24 kg bespannt habe.
                          Im Grunde müsste ich alle drei Schläger sofort neu bespannen.
                          Zugegeben: die Saite mit dem niedrigsten Wert ist bereits seit 2 Monaten auf dem Schläger und müsste wohl wirklich ausgetauscht werden.
                          Die beiden anderen Schläger sind jedoch beide maximal 6 Stunden gespielt worden. Und eigentlich habe ich keine Lust, nach so extrem kurzer Zeit neu zu bespannen.

                          Würde ich jedoch wie von Dir vorgeschlagen vorgehen (also einen willkürlichen/für mich passenden Stringfaktor einsetzen), läge ich bei allen Schläger noch bei DT-Werten von 30 oder sogar deutlich darüber und bräuchte mir keine Gedanken machen.

                          Das hätte dann aber was von Sich-seine-eigene-Realität-zusammenbasteln, oder?

                          Kommentar

                          • schotte
                            Experte
                            • 18.12.2008
                            • 733

                            ich hab noch 200 m der YPTP in 1.30 hier liegen verkaufe sie für 50,00 €

                            Kommentar

                            • bernado
                              Forenjunky
                              • 06.09.2006
                              • 2568

                              Ich würde da gar nicht lange herumrechnen. Wenn du den Babolat in 102 (16/19) mit 24 kg besaitest, liegst du gar nicht so daneben. Und wenn du mit dieser relativ niedrigen Härte zu viel streust, versuchst du es mit 25 kg.
                              Keine Messgeschichte ersetzt das Probieren!
                              Meine Philosophie liegt darin, dass man sich an eine möglichst niedrige Besaitungshärte gewöhnen sollte.

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                              • WillyWusel
                                Postmaster
                                • 15.08.2017
                                • 150

                                Zitat von bernado
                                Meine Philosophie liegt darin, dass man sich an eine möglichst niedrige Besaitungshärte gewöhnen sollte.
                                Ja. Das macht wahrscheinlich Sinn. Erst recht, wenn man immer mal wieder Probleme mit Tennisarm und Schulter hat. Bin ja auch schon von 26 kg auf 24 kg runtergegangen. Aber offenbar ist es ja so, dass zu weich auch wieder nicht gut ist...

                                Übrigens ist das Saitenbild meines Schlägers 16/20. Ist dann, glaube ich, etwas härter als 16/19, bei gleicher Besaitungshärte, oder?

                                Und natürlich wird man mir jetzt sagen, dass es nicht gut ist, eine Saite für 2 Monate auf dem Schläger zu lassen und dann noch damit zu spielen.
                                Ich kann aber nicht sagen, dass nach dem Spiel mit dieser "alten" Saiten meine Probleme irgendwie größer wären als nach dem Spiel mit frisch aufgezogenen Saiten.
                                Ach ja. Das Leben als Tennisspieler ist kompliziert...

                                Kommentar

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